Hallo, ich bin neu...
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Ja, Ubisofts Onlinezwang ist ziemlicher Müll und bringt vor allem gar nichts. Die Spiele gibt es weiterhin gecrackt, und nur der ehrliche Käufer muss beim Internetausfall auf sein Spiel verzichten.
David W schrieb:
- Was ist mit denen die nur sehr Teuer Internet bekommen können (letzte Meile - jaja) [Meine Mutter in Ösistan kann kein Kabel DSL bekommen)
- Was ist mit denen wo gerade mal ISDN Geschwindigkeit zur Verfügung steht?Tja, wenn einem Assassins Creed so wichtig ist, hilft wohl nur umziehen.
David W schrieb:
- Was ist wenn das Internet mal ausfällt?
Schweinerei, gar keine Frage. Da finde ich Lösungen wie Steam besser, wo man zwar einmal aktivieren muss, dann aber auch offline zocken kann.
David W schrieb:
//Dazuedit
Ich habe nichts was eine dauerhafte Internetverbindung erfordertSieh aber auch mal die andere Seite der Medaille. Ständig online zu sein, hat doch auch Vorteile. Meine Steam-Spiele sind immer auf dem aktuellsten Stand. Updates, kostenlose DLCs oder sonstiges kommt ganz automatisch auf meinen Rechner. Praktisch! Dass manche meinen, gleich einen Zwang draus machen zu müssen, ist natürlich traurig.
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_matze schrieb:
David W schrieb:
//Dazuedit
Ich habe nichts was eine dauerhafte Internetverbindung erfordertSieh aber auch mal die andere Seite der Medaille. Ständig online zu sein, hat doch auch Vorteile. Meine Steam-Spiele sind immer auf dem aktuellsten Stand. Updates, kostenlose DLCs oder sonstiges kommt ganz automatisch auf meinen Rechner. Praktisch! Dass manche meinen, gleich einen Zwang draus machen zu müssen, ist natürlich traurig.
Dazu bedarf es aber keine dauerhafte Internetverbindung. Es reicht ja ein "Check for Updates" Menüpunkt.
(Da ich keine Spiele spiele habe ich das Problem wenigerApplikationen haben in der Regel solche Menüpunkte)
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David W schrieb:
Dazu bedarf es aber keine dauerhafte Internetverbindung.
Richtig, das vorauszusetzen, ist nicht nett. Ich schrieb ja: Schweinerei!
David W schrieb:
Es reicht ja ein "Check for Updates" Menüpunkt.
Ich bevorzuge einen Automatismus. Das ist ja kein Widerspruch zu offline funktionierender Software.
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Der aus dem Westen ... schrieb:
Seit wann bist du denn mein Boss? Kommt ja wohl überhaupt nicht in die Tüte, dass du mich des Threads verweist.
Ich verweise niemanden irgendeines Threads; vielmehr gebe ich aus Rücksicht auf den Threadöffner zu bedenken, dass es vielleicht nicht ganz angebracht ist, wenn man das hier diskutiert.
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314159265358979 schrieb:
Schneewittchen schrieb:
SeppJ schrieb:
Ist Python das neue Basic? Oder Ruby? Ich würde für den Anfang eher in diese Richtung gehen. Und vielleicht wird man damit auch schon glücklich. Sein wir doch mal ehrlich: C und C++ braucht man doch eher, wenn's wirklich um Geschwindigkeit geht. Oftmals ist die aber nicht wichtig. Man kann auch in anderen Sprachen schöne elegante Programme schreiben.
Wenn der Threadersteller eine C-artige Sprache brauchen sollte, wird er es schon wissen. Bis dahin ist es Unsinn mit C oder C++ herumzuquälen, da er mit python, ruby & co schneller zum Ziel kommt.
Wozu kompliziert wenns auch einfach geht?
Hast du überhaupt die letzten Seiten mitgelesen?
Nein. Wozu auch? Erfahrungsgemäß müssen sich auf den letzten paar Seiten irgendwelche Fanboys ausgetobt haben, die unter Ausschluss jeder Vernunft ihre Lieblingssprache oder ähnliches aufdrücken wollten.
bb
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Schneewittchen schrieb:
Nein. Wozu auch? Erfahrungsgemäß müssen sich auf den letzten paar Seiten irgendwelche Fanboys ausgetobt haben, die unter Ausschluss jeder Vernunft ihre Lieblingssprache oder ähnliches aufdrücken wollten.
bb
Vielleicht, um zu sehen, was der TE überhaupt möchte. Dann hättest du dir deinen absolut sinnlosen Vorschlag ala Python xor Ruby sparen können.
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314159265358979 schrieb:
Schneewittchen schrieb:
Nein. Wozu auch? Erfahrungsgemäß müssen sich auf den letzten paar Seiten irgendwelche Fanboys ausgetobt haben, die unter Ausschluss jeder Vernunft ihre Lieblingssprache oder ähnliches aufdrücken wollten.
bb
Vielleicht, um zu sehen, was der TE überhaupt möchte. Dann hättest du dir deinen absolut sinnlosen Vorschlag ala Python xor Ruby sparen können.
ich habe eben den gesamten Thread überflogen und nur die Postet vom Threadersteller und von dir gelesen.
Danke. Genau dich habe ich in meinem Post zuvor mit "Fanboy" und "aufzwingen" gemeint.
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Offenbar hast du die Posts vom TE nicht gelesen, dann wüsstest du nämlich, dass er systemnah programmieren _will_.
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314159265358979 schrieb:
Offenbar hast du die Posts vom TE nicht gelesen, dann wüsstest du nämlich, dass er systemnah programmieren _will_.
Und was genau hat er als Beginner davon wenn er fröhlich Pointer umherkickt?
Ehrlich C++ ist einfach zu trocken für den Start. Lieber was einfaches (Python zum Beispiel
) um Grundlagen zu schaffen und erste Erfolge zu sehen. Dann kann er später immernoch C++ lernen wenn er im Speicher herumpfuschen will ^^
Offtopic:
Der aus dem Westen hat sich bei mir gerade ins unsympathische Abseits gestellt soviel Bullshit (wg. Apple) hab ich selten gelesen.
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Heimwerkerking schrieb:
Und was genau hat er als Beginner davon wenn er fröhlich Pointer umherkickt?
Ehrlich C++ ist einfach zu trocken für den Start. Lieber was einfaches (Python zum Beispiel
) um Grundlagen zu schaffen und erste Erfolge zu sehen. Dann kann er später immernoch C++ lernen wenn er im Speicher herumpfuschen will ^^
Man muss ja nicht gleich zu Zeigern greifen, man kommt ja auch lange ohne aus. Und mit std::vector und Konsorten ist das auch nicht so schwer. Man muss sich nur an das Konzept gewöhnen, wie in allen anderen Sprachen auch. Das wichtigste ist, dass man ein gutes Buch hat, das kein C mit Klassen beibringt. Das ist schon mal die halbe Miete.
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314159265358979 schrieb:
Man muss ja nicht gleich zu Zeigern greifen, man kommt ja auch lange ohne aus. Und mit std::vector und Konsorten ist das auch nicht so schwer. Man muss sich nur an das Konzept gewöhnen, wie in allen anderen Sprachen auch. Das wichtigste ist, dass man ein gutes Buch hat, das kein C mit Klassen beibringt. Das ist schon mal die halbe Miete.
Mit std::vector und Co. lernt er auch nicht mehr über Systeminterna, Speicherverwaltung, etc. ... (das der TE ja will *edit anfang* wenn ich es richtig verstanden habe *edit ende* )
... und gerade da würde ich zu Python (oder Ruby oder ...) raten. Während er als Beginner sich bei C++ noch über die eigenheiten der Syntax und über die Kompliziertheit wundert/ärgert, hätte er bei Python schon schnell die Grundlagen der Sprache und vom Programmieren allgemein gelernt.
Wenn er dann C++ lernt kann er dann immerhin schon mit dem Selbstbewusstsein, das er zumindest Programmiergrundlagen versteht, rangehen und wird nicht gleich am Anfang damit abgeschreckt das es ja alles so kompliziert ist
(zumindest meiner Meinung nach)
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Wenn er den Umgang mit den Standardcontainern erlernt hat, versteht er die Internas leichter. Zuerst irgendeine Scriptsprache zu lernen um danach Container zu lernen und dann Internas macht meiner Meinung nach keinen Sinn.
Aber jedem dasseine
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314159265358979 schrieb:
Wenn er den Umgang mit den Standardcontainern erlernt hat, versteht er die Internas leichter.
Leuchtet mir nicht ein. Die Standardcontainer sind doch gerade dazu da, damit man mit manueller Speicherverwaltung usw. möglichst nichts mehr zu tun hat. Wenn er nun C++ lernt und auf die ganzen Puristen hier hört, die immer nur "nie Arrays!" und "nie Pointer!" usw. schreien, hat er von den Interna im Grunde soviel Ahnung wie vorher. Da kann er auch mit C#/VB/Python/wasauchimmer anfangen und umgeht so demotivierende Stolpersteine.
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... und welche wichtigen "Standarcontainer" fehlen deiner Meinung nach Python? Warum sollte er die nicht auch schon durch Python lernen?
(Nur die beiden Frage noch, weil ansonst geht das zu sehr in den Bereich den Schneewittchen angesprochen hat.)
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Das Konzept ist in C++ einfach ein anderes. Das geht von Containern über Iteratoren bis zu den Algorithmen.
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314159265358979 schrieb:
Das Konzept ist in C++ einfach ein anderes. Das geht von Containern über Iteratoren bis zu den Algorithmen.
Was hat das mit "systemnah programmieren" oder "Systeminterna" zu tun?
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Man sollte sich daran von Anfang an gewöhnen. Aber mir doch auch egal, wie nennt man sowas in Deutschland? Bei uns in Österreich heißt das "I-Tüpferl-Reiter". Irgendwas mit kacken wars.
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Ich will euch hier ja echt bei nix rein reden oder so aber eure Meinungsverschiedenheiten helfen mir ne wirklich weiter und machens echt verdammt schwer den Überblick über diesen Thread zu behalten und vor allen eure Antworten nach für mich wertvollen Infos zu filtern...
Irgendwie müsste ich mich ja mal entscheiden für eine Sprache oder aber für soetwas wie phyton...das ist im Moment eigentlich das Hauptproblem welches mich beschäftigt...deswegen nochmal die Frage, wie fange ich am Besten an wenn ich bei Null stehe und keine Ahnung davon habe?
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Letztendlich liegt die Entscheidung bei dir. Wenn du eine Sprache für den einfachen Einstieg haben möchtest, um dich danach der systemnahen Programmierung zu widmen, dann ist Python gut. Willst du direkt loslegen, dann kann ich dir C++ ans Herz legen.
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Martin87 schrieb:
Ich will euch hier ja echt bei nix rein reden oder so aber eure Meinungsverschiedenheiten helfen mir ne wirklich weiter und machens echt verdammt schwer den Überblick über diesen Thread zu behalten und vor allen eure Antworten nach für mich wertvollen Infos zu filtern...
Irgendwie müsste ich mich ja mal entscheiden für eine Sprache oder aber für soetwas wie phyton...das ist im Moment eigentlich das Hauptproblem welches mich beschäftigt...deswegen nochmal die Frage, wie fange ich am Besten an wenn ich bei Null stehe und keine Ahnung davon habe?
Ich fasse es mal kurz zusammen: Wenn du schnell und einfach ans Ziel kommen willst, dann nimm python oder ruby. Es ist von der Laufzeit her langsamer als C++, da aber 90% der Anwendung die meiste Zeit nur warten fällt es nicht auf. Es wird dir erst auffallen wenn du sehr viele Berechnungen durchführst.
Wenn du aber performancekritisches Zeug programmieren willst, dann wirst du zu C++ greifen müssen ob du willst oder nicht. Aber sei dir bewusst: Wenn du C++ lernst, wirst du auch nach 2 Jahren programmieren angeschnauzt werden, dass du keine Ahnung hast und neu bist.
Das Python tutorial kannst du locker in einer Woche durcharbeiten.
Programmieren in C++ kann sehr umständlich sein. Das ist der Preis für die Performance.
Wenn du in diesem Thread weiterliest, wirst du keine Tipps bekommen sondern, nur die Lieblingssprachen der Leute.
Schnupper mal einfach sowohl in C++ als auch in python rein und bilde dir deine eigene Meinung.
Meine Meinung ist: python.
Grund: Einfachheit.
bsp: python + soya3d (kostnelose 3D engine). Damit kannst du in 20 Zeilen code eine texturierte Landschaft erzeugen. Arbeit von 5 minuten.In C++ wirst du erstmal öfters auf die Nase fallen.