Es soll ein neues Projekt geben zur Anonymisierung für das Surfen im Internet, was P2P ähnlich ist
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Shade Of Mine schrieb:
anonymous
schrieb:
Mir wird bitte wo was? Ich verletzte mit so einem Netzwerk null Uhrheberrechtsverletzungen.
Die Idee ist schlecht. Von vorne bis hinten. Sorry. Das ist nix anderes als normale Proxies. Kein P2P, keine Sicherheit, kein garnix.
Und das System ist nicht anonym genug. Weil ich ja weiss wer über meine Leitung surft. Also gaaaaanz schlecht.
PS:
die Gesetzeslage ist in der Praxis übrigens eine ganz andere als in der Theorie. Siehe zB torrent-Suchseiten.OK das ist deine Meinung und dein Recht es auch nicht zu nutzen. Dennoch basiert das Prinzip wie auf den Gesetzen der stinknormalen Proxys. Wenn man also dieses Netzwerk nicht mag, dann mag man halt auch nicht stinknormale Proys.
Hat wer gesagt, dass man mit illegalen Torrents punshen muss wenn man das Netzwerk nutzt oder überhaupt mit Torrents?
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Wenn ich eine europäische Strafverfolungsbehörde im Bereich Urheberrecht wäre würde ich da eine ganze reihe von Honeypots aufmachen. Wenn sich jemand connected weiß ich nicht nur was er tut sondern auch noch ganz genau wer das tut. Das System funktioniert also imho nur solange, solange sich nur "Freunde" innerhalb des Netzwerkes herumtreiben, eine wenig sinnvolle Annahme.
MfG SideWinder
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SideWinder schrieb:
Wenn ich eine europäische Strafverfolungsbehörde im Bereich Urheberrecht wäre würde ich da eine ganze reihe von Honeypots aufmachen. Wenn sich jemand connected weiß ich nicht nur was er tut sondern auch noch ganz genau wer das tut. Das System funktioniert also imho nur solange, solange sich nur "Freunde" innerhalb des Netzwerkes herumtreiben, eine wenig sinnvolle Annahme.
MfG SideWinder
Tun Sie das! Und dann viel Spaß mit den zu zahlenden Entschädigungen für Freiheitsberaubungen und den hohen Gerichtskosten!
Zudem schon wieder: Den ersten Beitrag bitte erst richtig vollständig durchlesen, jeder Teilnehmer kann beschränken! Wenn er also nicht will, dass sein Proxy für Filesharing missbraucht wird, kann er seine Software so konfigurieren, dass wenn erkannt wird, dass es sich um Filesharing handelt, sie getrennt wird.
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anonymous
schrieb:
Tun Sie das! Und dann viel Spaß mit den zu zahlenden Entschädigungen für Freiheitsberaubungen und den hohen Gerichtskosten!
Bist du wirklich so naiv? Die Polizei (oder den unfrewilligen Informanten) anzeigen wegen Freiheitsberaubung wenn sie dich (dazu auch noch zurecht!) festnehmen?
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anonymous
schrieb:
SideWinder schrieb:
Wenn ich eine europäische Strafverfolungsbehörde im Bereich Urheberrecht wäre würde ich da eine ganze reihe von Honeypots aufmachen. Wenn sich jemand connected weiß ich nicht nur was er tut sondern auch noch ganz genau wer das tut. Das System funktioniert also imho nur solange, solange sich nur "Freunde" innerhalb des Netzwerkes herumtreiben, eine wenig sinnvolle Annahme.
MfG SideWinder
Tun Sie das! Und dann viel Spaß mit den zu zahlenden Entschädigungen für Freiheitsberaubungen und den hohen Gerichtskosten!
Zudem schon wieder: Den ersten Beitrag bitte erst richtig vollständig durchlesen, jeder Teilnehmer kann beschränken! Wenn er also nicht will, dass sein Proxy für Filesharing missbraucht wird, kann er seine Software so konfigurieren, dass wenn erkannt wird, dass es sich um Filesharing handelt, sie getrennt wird.
Zu a) Das wird laut Artikeln im Internet auch im großen Stil im Tor-Netzwerk gemacht um genügend Endpoints zu besitzen um den Traffic verfolgen zu können. Ganz ohne Klagen der Teilnehmer.
Zu b) Das wird die Strafverfolgungsberhörde kaum einstellen. Ich kann mich selbst aber nicht so konfigurieren, dass ich nicht zu Strafverfolgungsbehörden verbinde
MfG SideWinder
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SeppJ schrieb:
anonymous
schrieb:
Tun Sie das! Und dann viel Spaß mit den zu zahlenden Entschädigungen für Freiheitsberaubungen und den hohen Gerichtskosten!
Bist du wirklich so naiv? Die Polizei anzeigen wegen Freiheitsberaubung wenn sie dich (dazu auch noch zurecht!) festnehmen?
Hallo? Sehr schlau bist Du aber in deutschem Recht nicht oder? Eigentlich alles, was Kommunikation betrifft, ist privat und da darf nur abgehört werden, wenn es einen Verdacht auf Terrorismus gibt. Die Sache mit dem Urheberrechtsschutz ist was anderes aber dafür ist dann jeder selbst verantwortlich der so was nutzt und keiner der dazu unwissend beitrug wie a) Provider b) Proxy-Betreiber c) VPN-Netzwerk d) Vermittlungsstelle usw.) wird für einen Straftäter bestraft.
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SideWinder schrieb:
anonymous
schrieb:
SideWinder schrieb:
Wenn ich eine europäische Strafverfolungsbehörde im Bereich Urheberrecht wäre würde ich da eine ganze reihe von Honeypots aufmachen. Wenn sich jemand connected weiß ich nicht nur was er tut sondern auch noch ganz genau wer das tut. Das System funktioniert also imho nur solange, solange sich nur "Freunde" innerhalb des Netzwerkes herumtreiben, eine wenig sinnvolle Annahme.
MfG SideWinder
Tun Sie das! Und dann viel Spaß mit den zu zahlenden Entschädigungen für Freiheitsberaubungen und den hohen Gerichtskosten!
Zudem schon wieder: Den ersten Beitrag bitte erst richtig vollständig durchlesen, jeder Teilnehmer kann beschränken! Wenn er also nicht will, dass sein Proxy für Filesharing missbraucht wird, kann er seine Software so konfigurieren, dass wenn erkannt wird, dass es sich um Filesharing handelt, sie getrennt wird.
Zu a) Das wird laut Artikeln im Internet auch im großen Stil im Tor-Netzwerk gemacht um genügend Endpoints zu besitzen um den Traffic verfolgen zu können. Ganz ohne Klagen der Teilnehmer.
Zu b) Das wird die Strafverfolgungsberhörde kaum einstellen. Ich kann mich selbst aber nicht so konfigurieren, dass ich nicht zu Strafverfolgungsbehörden verbinde
MfG SideWinder
Bei dem Projekt geht es gar nicht um Tor. Und so eine Verbindung von einem(P) zum anderen(C) ist immer solo!
Behörden dürfen nichts machen, was Freiheitsberaubung ist, ansonsten machen sie sich nicht nur verklagbar mit sehr hohen Erfolgsaussichten.
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anonymous
schrieb:
Hallo? Sehr schlau bist Du aber in deutschem Recht nicht oder?
Ich habe nur weniger Illusionen als du. Sprich: Du bist also wirklich so naiv!
Kommunikation die du selber über den Polizeiserver schickst um darüber deine mp3s zu saugen darf nicht abgehört werden. LOL.
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SeppJ schrieb:
anonymous
schrieb:
Hallo? Sehr schlau bist Du aber in deutschem Recht nicht oder?
Ich habe nur weniger Illusionen als du. Sprich: Du bist also wirklich so naiv!
Kommunikation die du selber über den Polizeiserver schickst um darüber deine mp3s zu saugen darf nicht abgehört werden. LOL.
Oh nein! Wach auf!!! Hast dich im Thread verirrt oder so?. Du bist hier nicht bei eMule oder so. Gute Nacht, schlaff dich erst mal richtig aus!
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Abgesehen davon muss man auch darauf vertrauen, dass die andere Seite nicht mitprotokolliert. Wenn da mal die Polizei vor der Tür steht und der andere sich absichern will gibt der eben seine Protokolle raus. Würd ich mich nur sehr ungern drauf verlassen. Dann doch lieber ein kommerzieller VPN-Anbieter aus einem komischen Land.
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Irgendwie scheint es sinnlos zu sein oder ihr verarscht mich. Wie oft soll ich es noch wiederholen?: Es ist nicht verboten als Deutscher in Deutschland einen Proxy zu betreiben über den andere Deutsche im Internet surfen. Der Betreiber macht sich auch nicht strafbar, wenn ein deutscher Client oder ein nicht-deutscher Client illegale Sachen macht. Dann macht sich dieser Client-selbst strafbar. Der Betreiber sollte bloß nach Möglichkeit, wenn er erkennt, dass dieser Client Illegales macht, kicken.
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TheToast schrieb:
Abgesehen davon muss man auch darauf vertrauen, dass die andere Seite nicht mitprotokolliert. Wenn da mal die Polizei vor der Tür steht und der andere sich absichern will gibt der eben seine Protokolle raus. Würd ich mich nur sehr ungern drauf verlassen. Dann doch lieber ein kommerzieller VPN-Anbieter aus einem komischen Land.
Tja das ist aber bei all den anderen stinknormalen Proxys nicht anders. Ist aber natürlich deine eigene Sache, nur finde ich persönlich VPN erst richtig lächerlich, denn wer sagt dir, dass der VPN-Betreiber nicht gezwungen wird, dann Zahlungsverbindungsdaten zu übermitteln oder das gar freiwillig macht für Geld? Außerdem soll dieses Netzwerk (also das in dem neuen Projekt, nicht VPN) auch nicht für Illegales genutzt werden. Mehr oder weniger geht es einfach darum, anonym zu bleiben. Es wird genauso auch nicht-europäische Teilnehmer geben. Wer es noch nicht weiß, dass Internet (WAN) ist global!
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anonymous
schrieb:
Eine weitere vermeintliche Methode ist das ständige Wechseln der IP-Adresse durch das Modem. Es herrscht dort immer der Glaube, um so kürzer die Zeit ist, bis zur Erneuerung der IP-Adresse, um so sicherer ist man. Eigentlich hat das aber gar nichts zur Sache, den der Provider muss das Modem, also den Kunden, ja immer zuordnen können und das passiert anhand der MAC-Adresse. Diese ist im Modem fest eingebrannt.
Nur hierzu: Die MAC-Adresse des Modems ist dem ISP doch herzlich egal. Das Modem sendet dem ISP doch oder so die Login-Daten, oder der ISP erkennt anhand des physikalischen Ports, welcher User dahinter sitzt. Der ISP will ja schließlich eine Rechnung schreiben, natürlich muss er dafür jede Internetverbindung einem Kunden zuordnen können. Aber das läuft nicht über die MAC-Adresse des Modems, die eh nicht weiterkommt als bis zum ersten Switch. Ein Kunde kann sein Modem ja auch jederzeit austauschen und hat trotzdem noch Internet.
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anonymous schrieb:
denn wer sagt dir, dass der VPN-Betreiber nicht gezwungen wird, dann Zahlungsverbindungsdaten zu übermitteln oder das gar freiwillig macht für Geld?
Niemand, deswegen klingt das nach
knivil schrieb:
Also im Endeffekt nichts neues, mit den gleichen Nachteilen.
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TheToast schrieb:
anonymous schrieb:
denn wer sagt dir, dass der VPN-Betreiber nicht gezwungen wird, dann Zahlungsverbindungsdaten zu übermitteln oder das gar freiwillig macht für Geld?
Niemand, deswegen klingt das nach
knivil schrieb:
Also im Endeffekt nichts neues, mit den gleichen Nachteilen.
Jein. Also habe ich ja schon mal gesagt, die Bedingungen sind ähnlich wie die der normalen Proxys aber die Idee ist es durch das Projekt einfach viel mehr Proxys zu haben, sodass wenn es hochkommt, jeder Internet-Nutzer immer einen Proxy nutzen kann.
Und es steht auch nicht im Gesetz geschrieben, dass Du extra einen Weg nehmen musst, damit die Statistiken die z.B. der Verkäufer über dich erhebt, nicht fehlerhaft sind. Also von Industriestörung kann keine Rede sein, sonst wäre das ja wohl eindeutig Freiheitsberaubung!
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Was redest du eigentlich immer von Freiheitsberaubung? Dabei geht es doch um die physische/körperliche Freiheit.
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TheToast schrieb:
Was redest du eigentlich immer von Freiheitsberaubung? Dabei geht es doch um die physische/körperliche Freiheit.
Naja ist doch dasselbe. Wenn Dir plötzlich vorgeschrieben wäre, wie du einen Online-Shop zu besuchen hast, wäre das ja Freiheitsberaubung. Es ist das Recht des Bürgers selbst zu entscheiden wann und wie er einkauft. Das er dabei die Verkehrregeln einhält ist seine eigene Sache und da hat der Verkäufer null zu bestimmen.
Weil, so habe ich es zumindest verstanden, ja einer meinte, dass durch diese Anonymisierung die Statistiken gestört würden und dass Industriestörung wäre. Statistikerheber dürfen grundsätzlich sowieso nur Statistiken über einem erheben, wenn der jenige dazu grundsätzlich einverstanden ist.
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anonymous
schrieb:
Es ist nicht verboten als Deutscher in Deutschland einen Proxy zu betreiben über den andere Deutsche im Internet surfen. Der Betreiber macht sich auch nicht strafbar, wenn ein deutscher Client oder ein nicht-deutscher Client illegale Sachen macht. Dann macht sich dieser Client-selbst strafbar. Der Betreiber sollte bloß nach Möglichkeit, wenn er erkennt, dass dieser Client Illegales macht, kicken.
Du siehst das ein bisschen zu naiv.
Wenn die Polizei mit einem Durchsuchungsbefehl vor deiner Haustuere steht, weil irgendjemand ueber deinen Proxy Kinderpornografie und Warez getauscht hat und in deinem gesamten Bekanntenkreis und deiner Nachbarschaft die Geschichten die Runde machen, das Sozialamt sich nach deinen Kindern erkundigt und du in Gerichts- und Anwaltsterminen sowie -Kosten erstickst, wird dir das alles recht egal sein.
Die technischen Feinheiten interessieren da anfangs erstmal niemanden und wenn du nach mehreren Monaten dann deine Unschuld bewiesen hast, bleibst du zwar vielleicht straffrei, aber dein Leben wurde trotzdem in Schutt und Asche gelegt.
Frag doch mal Google, gab bereits einige aehnliche Faelle. Ich hatte selbst einen Bekannten, der einen Tor-Exit-Node betrieben hat und bei dem irgendwann ploetzlich die Herren in gruen vor der Tuere standen.
related: http://xkcd.com/538/
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nman schrieb:
anonymous
schrieb:
Es ist nicht verboten als Deutscher in Deutschland einen Proxy zu betreiben über den andere Deutsche im Internet surfen. Der Betreiber macht sich auch nicht strafbar, wenn ein deutscher Client oder ein nicht-deutscher Client illegale Sachen macht. Dann macht sich dieser Client-selbst strafbar. Der Betreiber sollte bloß nach Möglichkeit, wenn er erkennt, dass dieser Client Illegales macht, kicken.
Du siehst das ein bisschen zu naiv.
Wenn die Polizei mit einem Durchsuchungsbefehl vor deiner Haustuere steht, weil irgendjemand ueber deinen Proxy Kinderpornografie und Warez getauscht hat und in deinem gesamten Bekanntenkreis und deiner Nachbarschaft die Geschichten die Runde machen, das Sozialamt sich nach deinen Kindern erkundigt und du in Gerichts- und Anwaltsterminen sowie -Kosten erstickst, wird dir das alles recht egal sein.
Die technischen Feinheiten interessieren da anfangs erstmal niemanden und wenn du nach mehreren Monaten dann deine Unschuld bewiesen hast, bleibst du zwar vielleicht straffrei, aber dein Leben wurde trotzdem in Schutt und Asche gelegt.
Frag doch mal Google, gab bereits einige aehnliche Faelle. Ich hatte selbst einen Bekannten, der einen Tor-Exit-Node betrieben hat und bei dem irgendwann ploetzlich die Herren in gruen vor der Tuere standen.
related: http://xkcd.com/538/
Ja das ist deine Meinung aber das ist ein grundsätzliches Problem speziell in Deutschland. Dasselbe Problem haben einzelne WebSite-Betreiber die um das Impressum nicht herumkommen oder gar dazu abgemahnt wurden, das Impressum nachzuholen. Dann ist, die komplette Anschrift und die Telefon- und Faxnummer drin. Und? Die meisten Seiten-Betreiber haben es trotzdem gemacht oder haben ihre WebSite auf einen ausländischen Server verlegt. Die Person selbst blieb aber in Deutschland.
Hier liegt es daher auch nahe einen Aufruf zu machen, dass bei Verdacht nicht unbedingt gleich Hausdurchsuchung stattfindet, sondern unter Verschluss Remote eine Durchsuchung gemacht werden kann, wenn die Protokolle generell vorhab, immer an die Behörde elektronisch übermittelt wurden. Also Finanzamt ähnlich quasi.
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anonymous
schrieb:
Jein. Also habe ich ja schon mal gesagt, die Bedingungen sind ähnlich wie die der normalen Proxys aber die Idee ist es durch das Projekt einfach viel mehr Proxys zu haben, sodass wenn es hochkommt, jeder Internet-Nutzer immer einen Proxy nutzen kann.
Wenn dir alle Leute sagen dass es eine dumme Idee ist, dann ist die Idee entweder absolut genial, oder dumm.
Das Problem ist: du löst kein Problem. Du verursachst nur massig Traffic. Wenn ich aber wissen will wer jetzt die Webseite aufgerufen hat, dann schnapp ich mir den Rechner von dem Typen über den du Online warst und schau in die Logs. Badabing Badabäng. Fertig. Ich habe dich gefunden.
Proxies sind eine schlechte Lösung. Sie sind simpel, deshalb werden sie verwendet. Aber sie einfach nur öfter zu verwenden löst keine Probleme. Denn du hast keine Anonymität. Und um diese geht es doch. Befasse dich doch einfach mal mit den bestehenden Lösungen und wie diese funktionieren, wo ihre stärken liegen, wo die schwächen liegen, etc.
Mal von so einfachen Problemen abgesehen wie dass dein System technisch nie funktionieren wird, weil du die Bandbreiten nicht hast um das zu ermöglichen. Ist das bei Tor ja schon ein riesen Problem.
Und deine Ansichten wie es mit den Gesetzen steht ist auch sehr sehr naiv. Die reale Welt sieht anders aus.