Überwachungspraxis in Deutschland



  • Ein Spruch aus einem Kryptografie-Buch lässt mich nicht los, obwohl ich ihn nicht verstehe: Kryptograhie ist eine Waffe. 😕

    Nun ja, wenn Kryptograhie ist eine Waffe ist, so zählt doch auch jede Form der Spionage und insbesondere die Überwachung auch als Waffen. Nicht zu verschweigen von den öffentlichen Massenmedien.

    Warum denken so einige Staaten, während ihre Bevölkerung genau das Gegenteil denken ?



  • Zur Behauptung, die Leute wollden das so:

    66 % gegen VDS, nur 19 % dafür.

    http://gruen-digital.de/2011/09/zwei-drittel-der-bevoelkerung-lehnt-anlasslose-vorratsdatenspeicherung-ab/



  • earli schrieb:

    Zur Behauptung, die Leute wollden das so:

    66 % gegen VDS, nur 19 % dafür.

    http://gruen-digital.de/2011/09/zwei-drittel-der-bevoelkerung-lehnt-anlasslose-vorratsdatenspeicherung-ab/

    ... und wieviel Prozent sind bei Facebook angemeldet? Wie viele Daten werden diese Personen wohl hinterlassen?

    Ich vermute, die Leute wollen einfach nur nicht wissen, dass sie überwacht werden. Die Überwachung ist eher nebensächlich - zumindest kann ich mir nur so erklären, warum Leute erst dann nicht mehr auf Lügen stehen, wenn sie die Wahrheit rausgefunden haben.



  • Der aus dem Westen ... schrieb:

    ... und wieviel Prozent sind bei Facebook angemeldet? Wie viele Daten werden diese Personen wohl hinterlassen?

    Ich vermute, die Leute wollen einfach nur nicht wissen, dass sie überwacht werden. Die Überwachung ist eher nebensächlich - zumindest kann ich mir nur so erklären, warum Leute erst dann nicht mehr auf Lügen stehen, wenn sie die Wahrheit rausgefunden haben.

    Wenn die DAUs dieser Welt gar nicht wissen, dass sie durch Facebook überwacht werden, können sie wohl kaum dagegen sein. 😃



  • _matze schrieb:

    Wenn die DAUs dieser Welt gar nicht wissen, dass sie durch Facebook überwacht werden, können sie wohl kaum dagegen sein. 😃

    Und jetzt überleg mal, warum Linux auf der Client-Seite nicht so populär ist. Die User wollen sich gar nicht mit der Materie beschäftigen - klar, selbstverständlich, ich will meine Sachen auch erledigt bekommen. Aber wenn ich nicht weiß, wie der Scheiß im Inneren läuft, führt das zu typischen DAU-Geschehnissen, wie dass einer System-Dateien löscht, weil er diese als 'unbenötigt' ansieht, oder noch nie den Netzteil-Knopf bedient hat. Siehe auch das hier ...

    Und dann war da noch ... der Newfag, der einen Thread unbedingt triforcen wollte und dafür folgendes Batch-Skript ausgeführt hat:

    @echo off
    del c:\WINDOWS\system32
    

    und dann den Computer neustartete.

    Ähnlich ist es mit der Vorratsdatensicherung - man will gar nicht wissen, was das System alles kann, man will bloß irgendwie damit klarkommen. Sobald man dann genau weiß, was dahinter steckt, will man vergleichen ...



  • Ich denke nicht das alle Leute Überwachung wollen, sondern ich denke das sie diesbzüglich eine rosarote Brille aufhaben und nicht auf den Gedanken kommen das ihnen die schöne neue Welt auch schaden könnte. Die Leute denken einfach im Internet nicht daran das ihnen jemand schaden könnte.

    Man hat so ein wenig das Gefühl das man mit Leuten erst über Datenschutz reden kann, wenn sie (mal aufgrund mangelnden Datenschutzes) über den Tisch gezogen wurden.

    Die Werbung von klicksafe ist zwar ein wenig dumm, bringt es aber auf den Punkt. Es klingelt, Mutter öffnet, vor der Tür ein Team zum drehen eines Pornos. "Wo ist Klausi?" Mutter "Oben im Zimmer, kommen sie doch rein!"... Im realen Leben würde die ihre Kinder schützen. Warum tun sie das Ganze dann nicht auch im Internet ?

    Weil es man bei sich selbst auch nicht tut.



  • Der aus dem Westen ... schrieb:

    earli schrieb:

    Zur Behauptung, die Leute wollden das so:

    66 % gegen VDS, nur 19 % dafür.

    http://gruen-digital.de/2011/09/zwei-drittel-der-bevoelkerung-lehnt-anlasslose-vorratsdatenspeicherung-ab/

    ... und wieviel Prozent sind bei Facebook angemeldet? Wie viele Daten werden diese Personen wohl hinterlassen?

    Ich vermute, die Leute wollen einfach nur nicht wissen, dass sie überwacht werden. Die Überwachung ist eher nebensächlich - zumindest kann ich mir nur so erklären, warum Leute erst dann nicht mehr auf Lügen stehen, wenn sie die Wahrheit rausgefunden haben.

    Das ist überhaupt kein Argument, denn

    1. sind die Gegner der VDS meistens keine Facebook-Fans
    2. ist Facebook immer noch freiwillig
    3. findet nicht jeder Facebook gut, der da ist
    4. ist bei Facebook auch eine große Portion Verbrauchertäuschung dabei, die dummen Nutzer werden mit dem Eindruck gelockt, dass sie dort nur unter ihren Freundin sind



  • Der aus dem Westen ... schrieb:

    _matze schrieb:

    Wenn die DAUs dieser Welt gar nicht wissen, dass sie durch Facebook überwacht werden, können sie wohl kaum dagegen sein. 😃

    Und jetzt überleg mal, warum Linux auf der Client-Seite nicht so populär ist. Die User wollen sich gar nicht mit der Materie beschäftigen - klar, selbstverständlich, ich will meine Sachen auch erledigt bekommen. Aber wenn ich nicht weiß, wie der Scheiß im Inneren läuft, führt das zu typischen DAU-Geschehnissen, wie dass einer System-Dateien löscht, weil er diese als 'unbenötigt' ansieht, oder noch nie den Netzteil-Knopf bedient hat. Siehe auch das hier ...

    Wir reden aneinander vorbei. Deine Antwort auf meine Aussage ist keine Antwort auf meine Aussage. Oder anders gesagt: das manche Leute nicht wissen wollen, wie etwas funktioniert, hat überhaupt nichts damit zu tun, dass sie eventuell nicht wollen, dass bei einer bestimmten Sache intern etwas getan wird, dass ihnen nicht gefällt. 🤡



  • earli schrieb:

    Das ist überhaupt kein Argument, denn

    Wenn schon, dann ist es ein schlechtes oder sogar gegenteilig wirkendes Argument ... 😉 aber 'überhaupt kein Argument', das musst du mir mal erklären.

    earli schrieb:

    1. sind die Gegner der VDS meistens keine Facebook-Fans

    Hast du Zahlen, die die aktiven Mitglieder von Facebook und die der Gegner der Vorratsdatensicherung markieren? Dann können wir uns das ja mal anschauen ...

    earli schrieb:

    2. ist Facebook immer noch freiwillig

    Vorratsdatensicherung auch - wenn's dir nicht gefällt, geh in ein Land, dass die Sicherung nicht hat, oder hör auf, dich zu beschweren. So wichtig kann's einem dann ja auch nicht sein ... es ist ja freiwillig. 🙄

    3. findet nicht jeder Facebook gut, der da ist

    Heff isch ouch net behauptet, aber die meisten sin' nu' mal da un' finden's jut. Was das aber mit der Diskussion zu tun hat, ist mir nicht ganz klar.

    earli schrieb:

    4. ist bei Facebook auch eine große Portion Verbrauchertäuschung dabei, die dummen Nutzer werden mit dem Eindruck gelockt, dass sie dort nur unter ihren Freundin sind

    Jo, klar. Wo überall steht, dass die Daten gesichert werden. Gibt einfach 'facebook datenschutz' ein, da findet man genug. Inzwischen sollte auch jeder begriffen haben, dass die Daten sammeln - oder will man mir ernsthaft erzählen, dass XY das noch nicht begriffen hat? Nun gut, ich sollte nachsichtiger sein, die Deutschen haben damit nun mal Probleme - die Konzentrationslager haben wir ja auch nicht bemerkt, vielleicht liegt das einfach in unserem Blut. 😃

    _matze schrieb:

    Wir reden aneinander vorbei. Deine Antwort auf meine Aussage ist keine Antwort auf meine Aussage.

    Übersetzt: 1 == 0. In welchem Kontext bewegen wir uns?

    _matze schrieb:

    Oder anders gesagt: das manche Leute nicht wissen wollen, wie etwas funktioniert, hat überhaupt nichts damit zu tun, dass sie eventuell nicht wollen, dass bei einer bestimmten Sache intern etwas getan wird, dass ihnen nicht gefällt. 🤡

    Verzeihung, bin ich gerade in den Kaninchenbau gefallen? Überall liegen Fläschchen mit 'Trink mich!"-Zettelchen und Kuchen mit 'Iss mich!'-Zuckergussaufschrift rum - ich muss im Wunderland sein.

    Facebook ist ein Unternehmen. Ziel eines Unternehmens ist es, Geld zu verdienen, sonst sind sie bald kein Unternehmen mehr. Es muss genug Geld verdienen, um 1. den derzeitigen Betrieb aufrechtzuerhalten und 2. Verbesserungen einzubauen, um Konkurrenzfähig zu bleiben. Und dieses Geld wird damit verdient, dass Facebook Daten sammelt - man muss nicht über ein Matura mit Auszeichnung verfügen, um auf diesen Schluss zu kommen. Kurz: jeder kann mit ein bisschen nachdenken auf den Schluss kommen - na gut, es hängt von dem jeweiligen Gehirn ab, aber die Möglichkeit besteht.

    Welche Dienstleistungen bietet Facebook an? Ausnahmslos welche, die die Vorlieben, Freunde, Netzwerke, Daten usw. von Benutzern sichern und diese für andere anzeigt. Ich meine, die Leute stellen die eigenen Daten da rein - die sollten sich doch bewusst sein, dass Zuckerberg sich eher in unwahrscheinlicheren Universen einen Schamanen im Keller hält, welcher die Daten aus einer Lottotrommel zieht. Alles, was Facebook gesichert hat, ist deshalb gesichert, weil einer es reingestellt hat.

    Die Leute sollten also wissen, dass Facebook und VDS eigentlich dasselbe sind - das eine sichert deine persönlichen Daten, das andere deine Zugriffe auf das Netz. Nur: bei der VDS macht man Protest, bei Facebook geht das so durch - warum? Warum? Warum? Warum? Ich kann mir das nur so erklären, dass man bei der VDS nicht in der Lage ist, auszublenden, dass alles, was du tust, geloggt wird, bei Facebook allerdings schon. Hier weiß man teilweise nicht mal, was die alles speichern ... oder doch?



  • Bitte ein Bit schrieb:

    Die Überwachungspraxis in Deutschland beginnt doch schon hier aus dieser Seite. Rechts oben steht schon ein Link auf Facebook, einer nicht zu unterschätzenden Datenkrake.

    Ich finde Facebook in Gegensatz zum neuen Job-System der Arbeitsagentur jetzt sogar recht harmlos..

    Edit: Das heißt, wenn ich als Normalo-Bürger mich höchstwahrscheinlich für das Internet Interesse und Facebook etwas kenne und mich das erste mal bei der Arbeitsagentur registrieren muss, dann habe ich bei Facebook ein wohligeres Gefühl, weil dort nicht so viele Daten erhoben wurden wie zuvor auf der anderen Plattform.

    Von daher kommt wohl auch der Gedanke das Facebook keine Datenkrake ist.



  • 'Job-System' - nun denn so würd ichs nicht bezeichnen. 🙂

    Aber an und für sich hast du Recht. Bei Facebook ist alles soweit freiwillig, angefangen bei der Entscheidung sich dort anzumelden. -> Bei der Arbeitsagentur hat man nur die freie Wahl, ob man sich dort Arbeitslos meldet oder nicht...

    Aber ich bin ja seit längerem schon der Meinung, dass die Arbeitsagentur nur ein besser getarnter Ersatz für Vereine wie die StaSi zu werten ist.

    ' Edit: S'wird Wochenende... die Rechtschreibung lässt nach.



  • Der aus dem Westen ... schrieb:

    Jo, klar. Wo überall steht, dass die Daten gesichert werden. Gibt einfach 'facebook datenschutz' ein, da findet man genug.

    Genau.. Das gibt aber nicht jeder ein. Sieh es ein, es gibt einen riesigen Haufen DAUs (stelle mir das gerade bildlich vor^^), der im Grunde nur auf seinen 3 Lieblingsseiten surft (wahrscheinlich Facebook, GMX, bild.de 😃 ) und die einfach nicht hinterfragt. Es gibt genug Leute, die ein lustiges Gesicht machen, wenn man sie man fragt: "was glaubst du, wie Facebook Geld verdient?". Die haben noch nie darüber nachgedacht! Also geben sie auch nicht Facebook und Datenschutz bei Google ein.

    Das sind übrigens die gleichen Leute, die auf unseriöse Seiten hereinfallen und da Sachen kaufen oder Flüge buchen, wo sie es lieber nicht machen sollten, einfach weil diese Leute nicht ans Internet gewöhnt sind und sich nicht in dem Maße informieren, wie wir das vielleicht tun. Diese Grundnaivität muss sich auch nicht auf alles im Leben beziehen, aber auf's Internet halt einfach, weil sie mit diesem Medium nicht in ausreichendem Maße vertraut sind. Auch, wenn sie den ganzen Tag bei Facebook & Co. unterwegs sind.



  • ShadowTurtle schrieb:

    Bitte ein Bit schrieb:

    Die Überwachungspraxis in Deutschland beginnt doch schon hier aus dieser Seite. Rechts oben steht schon ein Link auf Facebook, einer nicht zu unterschätzenden Datenkrake.

    Ich finde Facebook in Gegensatz zum neuen Job-System der Arbeitsagentur jetzt sogar recht harmlos..

    Edit: Das heißt, wenn ich als Normalo-Bürger mich höchstwahrscheinlich für das Internet Interesse und Facebook etwas kenne und mich das erste mal bei der Arbeitsagentur registrieren muss, dann habe ich bei Facebook ein wohligeres Gefühl, weil dort nicht so viele Daten erhoben wurden wie zuvor auf der anderen Plattform.

    Von daher kommt wohl auch der Gedanke das Facebook keine Datenkrake ist.

    Abstrakter Vergleich. Das eine rechtfertigt das andere nicht.

    Ich finde einfach, niemand wird ja gezwungen Facebook zu nutzen. Wer es tut bzw. dann auch noch Sachen hoch lädt die privater Natur sind, ist selbst schuld. Ich sehe bei Facebook das Problem darin, dass die sich registrierenden nicht richtig über die Datenerhebung informiert werden. Also ist es meines Erachtens eine rechtliche Frage. Das Vorgehen von Facebook kann man insoweit als betrügerisches vorgehen Werten, denn sie werben nicht mit den Datenklauseln die sie versteckt in ihre AGBs schreiben. Demnach sollte man eher auf rechtlichen Weg gegen Facebook vorgehen, anstatt Attacken zu machen, die wiederum selber rechtswidrig sind. Eigentlich sollten welche die sich bei Facebook registriert haben und dafür Beweise haben, dass mit ihren Daten ungewollt gearbeitet wurde, eine Sammelklage gegen Facebook machen.

    Anderes Thema: Ich fand und finde die Idee, Briefe die über die Deutsche Post an das Arbeitsamt zugestellt werden sollen, öffnen zu lassen, einzuscannen und elektronisch an das Arbeitsamt zu übermitteln, ziemlich gut. Denn wie man ja weiß ist das Arbeitsamt unfähig. Und was ist bitte daran so schlimm, dass Post-Mitarbeiter die Briefe öffnen müssen um sie einzuscannen? Meint ihr ernsthaft bei der Menge haben die Zeit und Interesse den Inhalt zu lesen?! Außerdem schreibt man heutzutage dem Arbeitsamt auch immer mehr mit E-Mails und das ist sogar nur noch elektronisch.



  • _matze schrieb:

    Genau.. Das gibt aber nicht jeder ein. Sieh es ein, es gibt einen riesigen Haufen DAUs (stelle mir das gerade bildlich vor^^), der im Grunde nur auf seinen 3 Lieblingsseiten surft (wahrscheinlich Facebook, GMX, bild.de 😃 ) und die einfach nicht hinterfragt. Es gibt genug Leute, die ein lustiges Gesicht machen, wenn man sie man fragt: "was glaubst du, wie Facebook Geld verdient?". Die haben noch nie darüber nachgedacht! Also geben sie auch nicht Facebook und Datenschutz bei Google ein.

    Eine Exkursion in das Deep Web könnte hier helfen - man sollte sich nur all die Informationen anschauen, die nie von irgendwem abgerufen werden. Dabei rangiert Anonymous eigentlich noch im Mittelfeld.

    Dazu fällt mir noch das hier ein.

    _matze schrieb:

    Das sind übrigens die gleichen Leute, die auf unseriöse Seiten hereinfallen und da Sachen kaufen oder Flüge buchen, wo sie es lieber nicht machen sollten, einfach weil diese Leute nicht ans Internet gewöhnt sind und sich nicht in dem Maße informieren, wie wir das vielleicht tun. Diese Grundnaivität muss sich auch nicht auf alles im Leben beziehen, aber auf's Internet halt einfach, weil sie mit diesem Medium nicht in ausreichendem Maße vertraut sind. Auch, wenn sie den ganzen Tag bei Facebook & Co. unterwegs sind.

    Moderne Selektion.

    Naja, kann man nichts machen. Manche interessieren sich dafür, andere nicht.



  • Der aus dem Westen ... schrieb:

    Eine Exkursion in das Deep Web könnte hier helfen

    Sag mal, kann es sein, dass du ständig das Deep Web erwähnst, seit ihr das mal dir gegenüber erwähnt habe? Vorher hast du nie davon gesprochen, soweit ich mich erinnere. Der alte Sack kann dir also doch noch was beibringen, was? 😃



  • _matze schrieb:

    Sag mal, kann es sein, dass du ständig das Deep Web erwähnst, seit ihr das mal dir gegenüber erwähnt habe? Vorher hast du nie davon gesprochen, soweit ich mich erinnere. Der alte Sack kann dir also doch noch was beibringen, was? 😃

    Nein, da bin ich schon früher gewesen ... sonst hätte ich dich ja wohl gefragt, was das ist (und soweit ich weiß, habe ich dir bereits gesagt, dass ich darüber nachgedacht habe, eine kleine Hitman-Agentur zu eröffnen). Ich dachte, du würdest mich kennen 😞 ... ich bin mir sicher, dass du mir jede Menge beibringen könntest, aber das Hidden/Deep/Dark/Forbidden Web kannte ich bereits.

    Woher? Leute, die Seite erwähne ich noch zu oft, man könnte meinen, ich werbe für die ... 😃

    EDIT: wenn ich mich recht entsinne, habe ich anfangs auch ... besagte Seite eher selten beim Namen genannt - ich wusste ja nicht, ob ein generelles Interesse an der Gemeinschaft bestand.

    ZWEITER EDIT: Ein alter Sack bist du trotzdem. :p



  • Der alte Sack kann dir also doch noch was beibringen, was?

    Apropo Sack.

    Wer waren die zwei größten Krüppel die je auf der Erde lebten ?

    Naja der Nikolaus und Adolf Hitler.

    Der Nikolaus hat seinen Sack auf dem Buckel. Und Hitler sagte immer: "Mir ist keiner gewachsen." 😃


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