Eilmeldung: Steve Jobs ist tot



  • Eisflamme schrieb:

    Was mir noch eingefallen ist: Wenn Steve Jobs meinte, man solle jeden Tag so leben, als wenn es der letzte wäre... würde man im letzten Tag seines Lebens weiter an so einem Großkonzern arbeiten? Ich weiß nicht, ob ich darauf dann Lust hätte.

    kommt auf die sekretärin an 😃



  • Erhard Henkes schrieb:

    earli übertreibt, weil er Apple nicht mag. Es ist lästig, weil sich dieser Konzern im Markt aufdringlich breit gemacht hat, aber man MUSS die Kisten ja nicht kaufen, gibt ja noch "beige". Zuerst muss Apple die Konzerne erobern. Da regiert immer noch MS, aber wer weiß wie lange noch. Viele MA wünschen sich heimlich den Umstieg. Ich muss momentan einen Blackberry verwenden, mein Kollege schwärmt vom iPhone und irgendwas mit TV, obwohl es saumäßig teuer ist. 😃

    Die verbissen kämpferische Lebenseinstellung von Steve Jobs ist ebenfalls beeindruckend, aber nun ist er eben auch einfach nur tot. Der Nächste bitte. 😉

    Nein, mir persönlich ist es egal, was Apple macht.

    Es geht aber darum, dass Apple seine Kunden betrügt, und die merken es nicht.

    Das ist wie jeder andere Betrug, zum Beispiel ein Wahrsager. Wer an einen Wahrsager glaubt, wird nie verstehen, dass er beschissen wird. Das ändert nichts daran, dass ich was gegen Wahrsager habe, auch wenn ich selbst nicht daran glaube.



  • earli schrieb:

    GPC schrieb:

    earli schrieb:

    rüdiger schrieb:

    http://stallman.org/archives/2011-jul-oct.html#06_October_2011_(Steve_Jobs)

    Das ist gut ausgedrückt. Entspricht ziemlich meiner Meinung. Niemand verdient so eine Krankheit, aber sein Lebenswerk bleibt ein Verbrechen.

    Ich glaube du solltest nochmal nachlesen, was ein Verbrechen ist.

    Ein Verbrechen ist nicht weiter definiert. Ich hab weder von einer Straftat noch von einem Gesetzesbruch um allgemeinen gesprochen. In der DDR war das Erschießen von Flüchtlingen auch nicht illegal, dennoch kann man es als kriminell bezeichnen.

    Wenn du nicht beabsichtigst, zu meinen, was du schreibst, schreib es doch bitte gar nicht erst auf.



  • earli schrieb:

    Es geht aber darum, dass Apple seine Kunden betrügt, und die merken es nicht.

    -v



  • Zeus schrieb:

    Z schrieb:

    earli schrieb:

    Niemand verdient so eine Krankheit, aber sein Lebenswerk bleibt ein Verbrechen.

    Ein Leben kann kein Verbrechen sein. Wie bist du denn drauf? 🙄

    Sein Lebenswerk ist auch nicht sein Leben 😣

    Ich war zu blind als ich antwortete, habe meinen Mist kurz darauf gelöscht. Du warst leider zu schnell. 😞



  • earli schrieb:

    Es geht aber darum, dass Apple seine Kunden betrügt, und die merken es nicht.

    Nein; Betrug setzt voraus dem Opfer falsche Tatsachen vorzuspielen, oder etwas zu verschweigen. Sowas tut Apple aber nicht. Der potentielle Kunde hat alle Möglichkeiten sich genau zu informieren, bevor er sich für oder gegen ein Apple-Produkt entscheidet.





  • earli schrieb:

    rüdiger schrieb:

    http://stallman.org/archives/2011-jul-oct.html#06_October_2011_(Steve_Jobs)

    Das ist gut ausgedrückt. Entspricht ziemlich meiner Meinung. Niemand verdient so eine Krankheit, aber sein Lebenswerk bleibt ein Verbrechen.

    Du scheinst nicht zu begreifen, welche Auswirkungen manche Apple-Produkte gehabt haben. Falls du ein Smartphone besitzt: das hättest du in der Form wahrscheinlich nicht, wenn es kein iPhone gegeben hätte. Denn erst Apple hat die Dinger populär und vernünftig bedienbar gemacht. Alle anderen sind doch nur nachgezogen. Wer Apple-Hater ist und gleichzeitig mit einem Android- oder WP-Phone durch die Gegend läuft, sollte bedenken, dass viele der verbauten Konzepte erst durch das iPhone verbreitet wurden bzw. überhaupt bei der Masse Anklang gefunden haben. Wir haben vorher so ein altes Windows Mobile Teil mit Stift gehabt - damit wollte keiner im Internet surfen, weil es kaum ordentlich zu bedienen war. Das iPhone war tatsächlich eine Revolution und hat alle Smartphones massiv beeinflusst, die man heute so kaufen kann. Insofern finde ich deine Aussage relativ idiotisch und unüberlegt, sorry (wohl aus reinem Apple-Hass entstanden; wie ermüdend). Das Gleiche gilt natürlich für's iPad. Schau mal in die Geschäfte. Wieviele der dort rumliegenden Tablets hätte es wohl ohne iPad gegeben? Nein, sein Lebenswerk war sicher kein Verbrechen. Es hat viele Menschen positiv beeinflusst, absurderweise auch diejenigen, die Jobs und Apple aufs Tiefste verabscheuen.





  • _matze schrieb:

    earli schrieb:

    rüdiger schrieb:

    http://stallman.org/archives/2011-jul-oct.html#06_October_2011_(Steve_Jobs)

    Das ist gut ausgedrückt. Entspricht ziemlich meiner Meinung. Niemand verdient so eine Krankheit, aber sein Lebenswerk bleibt ein Verbrechen.

    Du scheinst nicht zu begreifen, welche Auswirkungen manche Apple-Produkte gehabt haben. Falls du ein Smartphone besitzt: das hättest du in der Form wahrscheinlich nicht, wenn es kein iPhone gegeben hätte. Denn erst Apple hat die Dinger populär und vernünftig bedienbar gemacht. Alle anderen sind doch nur nachgezogen. Wer Apple-Hater ist und gleichzeitig mit einem Android- oder WP-Phone durch die Gegend läuft, sollte bedenken, dass viele der verbauten Konzepte erst durch das iPhone verbreitet wurden bzw. überhaupt bei der Masse Anklang gefunden haben. Wir haben vorher so ein altes Windows Mobile Teil mit Stift gehabt - damit wollte keiner im Internet surfen, weil es kaum ordentlich zu bedienen war. Das iPhone war tatsächlich eine Revolution und hat alle Smartphones massiv beeinflusst, die man heute so kaufen kann. Insofern finde ich deine Aussage relativ idiotisch und unüberlegt, sorry (wohl aus reinem Apple-Hass entstanden; wie ermüdend). Das Gleiche gilt natürlich für's iPad. Schau mal in die Geschäfte. Wieviele der dort rumliegenden Tablets hätte es wohl ohne iPad gegeben? Nein, sein Lebenswerk war sicher kein Verbrechen. Es hat viele Menschen positiv beeinflusst, absurderweise auch diejenigen, die Jobs und Apple aufs Tiefste verabscheuen.

    Das stimmt nicht, Apples Telefon war einfach nur die logische Konsequenz. Das einzige, was Apple gemacht hat, ist den anderen Herstellern auf die Finger zu hauen. Das ist auch eine Leistung, aber keine innovative.

    Das Android-Projekt gab es übrigens schon länger als die ersten iPhone-Gerüchte. Nokias Maemo auch.





  • rüdiger schrieb:

    http://esr.ibiblio.org/?p=3790
    http://www.skepticblog.org/2011/10/06/steve-jobs-succumbs-to-alternative-medicine/

    Danke für diese Links.

    Einer meiner Lieblingsautoren - Christopher Hitchens - hat jetzt seit über einem Jahr Krebs im Endstadium ist ist trotzdem noch fitter als Tony Blair.

    Die Medizin macht so vieles möglich, gerade für Steve Jobs hätte es kein Problem sein sollen, die neusten Möglichkeiten schon vor der allgemeinen Anwendung auszuprobieren.

    Es gab auch letztens einen heise-telepolis-Artikel zum Thema:
    www.heise.de/tp/artikel/35/35566/1.html


  • Mod

    earli schrieb:

    Das stimmt nicht, Apples Telefon war einfach nur die logische Konsequenz.

    Hinterher sagen immer alle, daß es nur eine logische Konsequenz war, das zu erfinden. "Die Zeit war reif" sagen sie dann immer. Trotzdem hatten sie nicht die Idee für das Produkt.

    Wenn's so logisch gewesen wäre, hätten es wohl viel mehr Leute machen müssen.

    Ich sehe das so wie schon geschrieben, Apple hat den Smartphones den Boden bereitet, sonst wäre es weiter einfach nur ein "Geek-Handy" gewesen. Das Ding massentauglich zu machen und den Durchbruch in der Öffentlichkeit zu erzwingen, das ist Apples Verdienst.

    Ist doch auch nicht weiter schlimm.



  • earli schrieb:

    Das stimmt nicht, Apples Telefon war einfach nur die logische Konsequenz. Das einzige, was Apple gemacht hat, ist den anderen Herstellern auf die Finger zu hauen. Das ist auch eine Leistung, aber keine innovative.

    Eine bequeme Art sich einzureden, dass Apple aber auch gar nichts geleistet hat. 🙄 Ich fasse nochmal zusammen: Apple bringt ein Smartphone auf den Markt, dass es in dieser Form so noch nicht gegeben hat und das unzählige Nachahmer hervorgebracht hat. Aber: das war ja nur die logische Konsequenz der technischen Entwicklung. Also eigentlich hat Apple nichts gemacht. Auch die verschiedenen Bedienkonzepte und die teils beeindruckende Technik, die im iPhone verwirklicht wurden, und die danach unzählige Male kopiert wurden, wären ja sowieso gekommen. Daher ist es irrelevant, dass Apple damit zuerst angekommen ist und die ganze Sache populär gemacht und damit auch der Konkurrenz den Weg bereitet hat. Ja, macht natürlich Sinn. 🙄 Also ganz ehrlich, mit dieser Logik könnte man jede große wissenschaftliche Entdeckung bzw. deren Entdecker als unwichtig abtun, "weil es ja sowieso früher oder später entdeckt worden wäre". 🙄

    earli schrieb:

    Das Android-Projekt gab es übrigens schon länger als die ersten iPhone-Gerüchte. Nokias Maemo auch.

    Umso trauriger, dass auf Android-Systemen auch heute noch einiges einfach schlechter ist als mit iOS.



  • Marc++us schrieb:

    Ist doch auch nicht weiter schlimm.

    Richtig, es sei denn, man ist so dermaßen auf der Anti-Apple-Schiene, dass man scheinbar nicht mehr anders kann, als völlig ungerechtfertigt von Betrug etc. zu sprechen. Vielleicht entdeckt man irgendwann ein defektes Gen, dass dieses Verhalten hervorruft und danach als Anti-Apple-Gen bekannt wird, und wir klatschen uns alle an den Kopf und sagen "war ja kein Wunder, dass die so wütend auf Apple waren". Bis dahin kann ich dieses Anti-Gehabe allerdings gar nicht verstehen. 😉



  • Marc++us schrieb:

    earli schrieb:

    Das stimmt nicht, Apples Telefon war einfach nur die logische Konsequenz.

    Hinterher sagen immer alle, daß es nur eine logische Konsequenz war, das zu erfinden. "Die Zeit war reif" sagen sie dann immer. Trotzdem hatten sie nicht die Idee für das Produkt.

    Wenn's so logisch gewesen wäre, hätten es wohl viel mehr Leute machen müssen.

    Ich sehe das so wie schon geschrieben, Apple hat den Smartphones den Boden bereitet, sonst wäre es weiter einfach nur ein "Geek-Handy" gewesen. Das Ding massentauglich zu machen und den Durchbruch in der Öffentlichkeit zu erzwingen, das ist Apples Verdienst.

    Ist doch auch nicht weiter schlimm.

    Die Idee hatte doch wohl selbst meine Oma, aber Touch Screens, CPUs für Kleingeräte, Akkutechnologie etc. wurden erst jetzt reif. Und alle arbeiteten. Apple hat das Rennen gewonnen, daran besteht kein Zweifel. Aber "ohne Apple gäb es das nicht" ist Quatsch.



  • _matze schrieb:

    earli schrieb:

    Das stimmt nicht, Apples Telefon war einfach nur die logische Konsequenz. Das einzige, was Apple gemacht hat, ist den anderen Herstellern auf die Finger zu hauen. Das ist auch eine Leistung, aber keine innovative.

    Eine bequeme Art sich einzureden, dass Apple aber auch gar nichts geleistet hat. 🙄 Ich fasse nochmal zusammen: Apple bringt ein Smartphone auf den Markt, dass es in dieser Form so noch nicht gegeben hat und das unzählige Nachahmer hervorgebracht hat. Aber: das war ja nur die logische Konsequenz der technischen Entwicklung. Also eigentlich hat Apple nichts gemacht. Auch die verschiedenen Bedienkonzepte und die teils beeindruckende Technik, die im iPhone verwirklicht wurden, und die danach unzählige Male kopiert wurden, wären ja sowieso gekommen. Daher ist es irrelevant, dass Apple damit zuerst angekommen ist und die ganze Sache populär gemacht und damit auch der Konkurrenz den Weg bereitet hat. Ja, macht natürlich Sinn. 🙄 Also ganz ehrlich, mit dieser Logik könnte man jede große wissenschaftliche Entdeckung bzw. deren Entdecker als unwichtig abtun, "weil es ja sowieso früher oder später entdeckt worden wäre". 🙄

    earli schrieb:

    Das Android-Projekt gab es übrigens schon länger als die ersten iPhone-Gerüchte. Nokias Maemo auch.

    Umso trauriger, dass auf Android-Systemen auch heute noch einiges einfach schlechter ist als mit iOS.

    Natürlich hat Apple was geleistet. Und natürlich haben die Apple-Geräte auch zum Teil positive Eigenschaften, die andere Hersteller noch nicht oder erst später erreicht haben.

    Aber das ist was völlig anderes, als "ohne Apple gäbe es keine Smartphones".



  • _matze schrieb:

    Marc++us schrieb:

    Ist doch auch nicht weiter schlimm.

    Richtig, es sei denn, man ist so dermaßen auf der Anti-Apple-Schiene, dass man scheinbar nicht mehr anders kann, als völlig ungerechtfertigt von Betrug etc. zu sprechen. Vielleicht entdeckt man irgendwann ein defektes Gen, dass dieses Verhalten hervorruft und danach als Anti-Apple-Gen bekannt wird, und wir klatschen uns alle an den Kopf und sagen "war ja kein Wunder, dass die so wütend auf Apple waren". Bis dahin kann ich dieses Anti-Gehabe allerdings gar nicht verstehen. 😉

    Es ist vielmehr so, dass bei Apple-Fans das Stockholm-Syndrom diagnostiziert wurde. :p

    http://www.heise.de/newsticker/meldung/Berater-iPhone-Fans-leiden-unter-dem-Stockholm-Syndrom-882497.html



  • earli schrieb:

    Marc++us schrieb:

    earli schrieb:

    Das stimmt nicht, Apples Telefon war einfach nur die logische Konsequenz.

    Hinterher sagen immer alle, daß es nur eine logische Konsequenz war, das zu erfinden. "Die Zeit war reif" sagen sie dann immer. Trotzdem hatten sie nicht die Idee für das Produkt.

    Wenn's so logisch gewesen wäre, hätten es wohl viel mehr Leute machen müssen.

    Ich sehe das so wie schon geschrieben, Apple hat den Smartphones den Boden bereitet, sonst wäre es weiter einfach nur ein "Geek-Handy" gewesen. Das Ding massentauglich zu machen und den Durchbruch in der Öffentlichkeit zu erzwingen, das ist Apples Verdienst.

    Ist doch auch nicht weiter schlimm.

    Die Idee hatte doch wohl selbst meine Oma, aber Touch Screens, CPUs für Kleingeräte, Akkutechnologie etc. wurden erst jetzt reif. Und alle arbeiteten. Apple hat das Rennen gewonnen, daran besteht kein Zweifel. Aber "ohne Apple gäb es das nicht" ist Quatsch.

    Es geht doch nicht um Smartphones an sich, dass muss dir doch klar sein. Die gab es ja auch schon vorher, die wollte nur keiner haben (aus verständlichen Gründen). Es geht um vernünftig bedienbare Smartphones mit unterstützender Technik. Schau dir doch den Quatsch an, den es vor dem iPhone gab. Dann sieh dir an, wie das iPhone funktioniert hat. Und dann schau mal genau hin, was die Konkurrenz plötzlich danach gemacht hat. Dann sollten dir die Innovationen des iPhones klar werden. Und die hat sich deine Oma sicher nicht überlegt. 😉



  • _matze schrieb:

    earli schrieb:

    Marc++us schrieb:

    earli schrieb:

    Das stimmt nicht, Apples Telefon war einfach nur die logische Konsequenz.

    Hinterher sagen immer alle, daß es nur eine logische Konsequenz war, das zu erfinden. "Die Zeit war reif" sagen sie dann immer. Trotzdem hatten sie nicht die Idee für das Produkt.

    Wenn's so logisch gewesen wäre, hätten es wohl viel mehr Leute machen müssen.

    Ich sehe das so wie schon geschrieben, Apple hat den Smartphones den Boden bereitet, sonst wäre es weiter einfach nur ein "Geek-Handy" gewesen. Das Ding massentauglich zu machen und den Durchbruch in der Öffentlichkeit zu erzwingen, das ist Apples Verdienst.

    Ist doch auch nicht weiter schlimm.

    Die Idee hatte doch wohl selbst meine Oma, aber Touch Screens, CPUs für Kleingeräte, Akkutechnologie etc. wurden erst jetzt reif. Und alle arbeiteten. Apple hat das Rennen gewonnen, daran besteht kein Zweifel. Aber "ohne Apple gäb es das nicht" ist Quatsch.

    Es geht doch nicht um Smartphones an sich, dass muss dir doch klar sein. Die gab es ja auch schon vorher, die wollte nur keiner haben (aus verständlichen Gründen). Es geht um vernünftig bedienbare Smartphones mit unterstützender Technik. Schau dir doch den Quatsch an, den es vor dem iPhone gab. Dann sieh dir an, wie das iPhone funktioniert hat. Und dann schau mal genau hin, was die Konkurrenz plötzlich danach gemacht hat. Dann sollten dir die Innovationen des iPhones klar werden. Und die hat sich deine Oma sicher nicht überlegt. 😉

    Ich hab doch gesagt, dass Apple das Rennen gewonnen hat. Keine Frage. Aber die anderen derartigen Smartphones waren auch schon in der Entwicklung, als das iPhone kam.

    Und ich hab auch gesagt, dass Apple eine Menge durchgesetzt hat, was vorher unüblich war. Dazu gehört zum Beispiel auch, dass das iPhone jederzeit online sein kann. Das ist viel wichtiger als irgendwelche Appstores oder Touch-Ideen.


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