Desktop Linux



  • Steffo schrieb:

    Wenn Print-Ausgaben unterdrückt werden, verbessert das außerdem die Bootzeit.

    Marginalst. Ein Splashscreen taete aber nicht weh. 🙂



  • Steffo schrieb:

    Und wenn man das mit dem Black Screen weiß, muss es einen nicht mehr stören.

    Doch, weil der Rechner in dem Moment auch mal wirklich hängen bleiben könnte und dann wartest du!

    Wenn Print-Ausgaben unterdrückt werden, verbessert das außerdem die Bootzeit.

    Lächerlich
    Die Textausgabe belastet die CPU so gut wie gar nicht.



  • So siehts aus schrieb:

    Steffo schrieb:

    Und wenn man das mit dem Black Screen weiß, muss es einen nicht mehr stören.

    Doch, weil der Rechner in dem Moment auch mal wirklich hängen bleiben könnte und dann wartest du!

    Jo, ist aber dann offensichtlich.

    Wenn Print-Ausgaben unterdrückt werden, verbessert das außerdem die Bootzeit.

    Lächerlich
    Die Textausgabe belastet die CPU so gut wie gar nicht.

    Das hat auch rein gar nichts mit der CPU zu tun! E/A-Ausgaben belasten die CPU praktisch gar nicht, dennoch sind sie am langsamsten, weil beispielsweise der Monitor nur im Millisekundenbreich angesteuert werden kann.



  • Steffo schrieb:

    So siehts aus schrieb:

    Steffo schrieb:

    Und wenn man das mit dem Black Screen weiß, muss es einen nicht mehr stören.

    Doch, weil der Rechner in dem Moment auch mal wirklich hängen bleiben könnte und dann wartest du!

    Jo, ist aber dann offensichtlich.

    Nö, denn entweder ist der Rechner hängen geblieben oder die Festplatte wird durchgecheckt.

    Außerdem wartest du dann auf alle Fälle ne Minute länger als gewohnt, bis du es überhaupt realisierst, daß der PC nen Abgang gemacht hat.

    Wenn Print-Ausgaben unterdrückt werden, verbessert das außerdem die Bootzeit.

    Lächerlich
    Die Textausgabe belastet die CPU so gut wie gar nicht.

    Das hat auch rein gar nichts mit der CPU zu tun! E/A-Ausgaben belasten die CPU praktisch gar nicht, dennoch sind sie am langsamsten, weil beispielsweise der Monitor nur im Millisekundenbreich angesteuert werden kann.

    http://www.facepalm.de/images/facepalm.jpg



  • Nö, denn entweder ist der Rechner hängen geblieben oder die Festplatte wird durchgecheckt.

    Außerdem wartest du dann auf alle Fälle ne Minute länger als gewohnt, bis du es überhaupt realisierst, daß der PC nen Abgang gemacht hat.

    Das mit der 1 Minute zusätzlichen Bootzeit ist mir noch nie aufgefallen, aber danke für die Info...

    Aber selbst wenn das der Fall wäre: Dieses eine Argument wird wohl kaum DAS Killerkriterium sein Linux Mint nicht zu verwenden. Windows hat ebenfalls genügend Nachteile, so dass es sich aufjedenfall lohnt eine Linux-Distri anzuschauen. Willst du das ernsthaft in Abrede stellen?!
    Außerdem fahren viele User ihre Rechner gar nicht mehr runter, sondern versetzen ihn nur in den Schlafmodus...

    So siehts aus schrieb:

    Wenn Print-Ausgaben unterdrückt werden, verbessert das außerdem die Bootzeit.

    Lächerlich
    Die Textausgabe belastet die CPU so gut wie gar nicht.

    Das hat auch rein gar nichts mit der CPU zu tun! E/A-Ausgaben belasten die CPU praktisch gar nicht, dennoch sind sie am langsamsten, weil beispielsweise der Monitor nur im Millisekundenbreich angesteuert werden kann.

    http://www.facepalm.de/images/facepalm.jpg

    Sorry, aber du hast einfach mal null Ahnung...



  • Ubuntu > Win7.
    Wenn ihr hier mit persönlicher Präferenz argumentiert, kann ich das auch.
    Für mich ist Ubuntu Win7 in jedem Aspekt überlegen, außer Support für exotische Hardw3are und eben Games.

    Ansonsten hast du mit dem Fritzstick die Arschkarte gezogen, es gibt keinen anderen WLAN-Chip der schlechter unter Linux läuft da der Hersteller nur einen uralten Treiber anbietet.
    Da müsstest du den Windowstreiber entpacken, und mit ndiswrapper laden. Ist zwar auch ziemlich DAU-freundlich aber nervig.

    Anleitung: http://wiki.ubuntuusers.de/FRITZ!WLAN_USB_Stick



  • Steffo schrieb:

    Nö, denn entweder ist der Rechner hängen geblieben oder die Festplatte wird durchgecheckt.

    Außerdem wartest du dann auf alle Fälle ne Minute länger als gewohnt, bis du es überhaupt realisierst, daß der PC nen Abgang gemacht hat.

    Das mit der 1 Minute zusätzlichen Bootzeit ist mir noch nie aufgefallen, aber danke für die Info...

    Aber selbst wenn das der Fall wäre: Dieses eine Argument wird wohl kaum DAS Killerkriterium sein Linux Mint nicht zu verwenden.

    Doch, genau das ist es.
    Denn der Black Screen of Wait ist ein Sachmangel.

    Man muß sich ernsthaft Fragen was sich die Mint Leute dabei gedacht haben, ob sie dabei unter Drogen standen oder direkt aus der Klappse kamen und der Vogel wird dann auch noch abgeschossen, in dem sie sagen, daß das so geplant ist.

    Boah so bescheuert, echt.

    Außerdem fahren viele User ihre Rechner gar nicht mehr runter, sondern versetzen ihn nur in den Schlafmodus...

    Ein Bereich in dem Windows 7 bestens funktioniert.

    So ein Schlafmodus hat auch Nachteile, da sich Fehlkonfigurationseinstellungen, Speicherleichen des OS usw. akkumulieren.

    Ein frischer Boot wirkt da Wunder.



  • Naja was sollst.

    Laß die Mint Macher noch ein paar weitere Jahre Erwachsen werden und spätestens dann werden sie ihren Schwachsinn "Black Screen of Wait" einsehen und durch nen ordentlichen Bootscreen wieder eintauschen.

    Du wirst schon sehen, daß ich Recht behalten werde.



  • Habe vor ein paar Tagen versucht auf Mint 13 umzusteigen, aber das hat nur ein paar zusätzliche graue Haare gegeben.
    Cinnamon sieht am vielversprechendsten aus, bringt mit Standardtreibern aber die AMD-Karte zum Überhitzen und mit proprietären Treibern gibt es nur noch rund zehn Bildschirmupdates pro Sekunde. Gnome Fallback, MATE und KDE lassen sich am besten mit "funktioniert nicht richtig" zusammenfassen. Einzig mit Xfce hatte ich keine Probleme.
    Ich bleibe erstmal bei Mint 11, was ich auch dem TE empfehlen würde (evtl. auch Mint 13 mit Xfce).
    Oder mal drei Schachteln weniger geraucht und auf eBay einfach einen älteren Rechner mit vorinstalliertem Windows kaufen.

    Man muß sich ernsthaft Fragen was sich die Mint Leute dabei gedacht haben, ob sie dabei unter Drogen standen oder direkt aus der Klappse kamen und der Vogel wird dann auch noch abgeschossen, in dem sie sagen, daß das so geplant ist.

    Das Booten dauert auf einem aktuellen Rechner <10 Sekunden, den meisten Leuten dürfte es herzlich egal sein, ob sie für diese Zeit einmal am Tag (oder wer Standby verwendet, einmal im Monat) ein buntes Bildchen sehen.



  • Athar schrieb:

    Einzig mit Xfce hatte ich keine Probleme.
    Ich bleibe erstmal bei Mint 11, was ich auch dem TE empfehlen würde (evtl. auch Mint 13 mit Xfce).

    Wenn man sowieso XFCE einsetzt, dann kann man auch gleich Ubuntu nehmen.

    Man muß sich ernsthaft Fragen was sich die Mint Leute dabei gedacht haben, ob sie dabei unter Drogen standen oder direkt aus der Klappse kamen und der Vogel wird dann auch noch abgeschossen, in dem sie sagen, daß das so geplant ist.

    Das Booten dauert auf einem aktuellen Rechner <10 Sekunden, den meisten Leuten dürfte es herzlich egal sein, ob sie für diese Zeit einmal am Tag (oder wer Standby verwendet, einmal im Monat) ein buntes Bildchen sehen.

    Es geht doch nicht um ein Bildchen, sondern um Rückmeldung.

    Früher zu DOS Zeiten hat man einfach Punkte gezeichnet, das sah dann so aus:
    1. Schritt:
    .
    2. Schritt:
    ..

    n. Schritt
    ......usw.

    Das reicht vollkommen.

    Alternativ kann man auch die Zeichen |, /, - und \ im Uhrzeiger drehen, auch das hat man früher so in DOS gemacht und reicht völlig.

    Es muss einfach klar sein, daß der Rechner nicht abgestürzt ist und das macht man mit entsprechender Rückmeldung und nicht mit nem Schwarzen Schwachsinn.


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