Welche Linux Distribution verwendet ihr?
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Xin schrieb:
Geärgert habe ich mich nur, weil unter Debian der g++ inzwischen total veraltet ist und ich Quellen von anderen Entwicklern irgendwann nicht mehr übersetzen konnte.
/etc/apt/sources.list
anpassen undaptitude -t testing install g++
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Warum wurde Mint nicht genannt?
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mint-user schrieb:
Warum wurde Mint nicht genannt?
Weil Linux Mint eine absolut Buggy Version ist und eine wesentliche Verschlechterung des Ubuntu Unterbaus darstellt.
Ich habe nach dem Ende von Gnome 2 schon viele Mint Versionen getestet, aber bis jetzt keine einzige gehabt, die keinen großen Bug hatte.
Mint ist ein Gelumpte, das Qualitätsmanagement ist völlig im arsch.
Mint mag zwar Mate und Cinnamon mitliefern, aber was bringt einem das, wenn der Unterbau halbgar und buggy ist und der Linux kernel kaputtgepatched wird, wie es bei Linux Mint üblich ist?Beispiel:
Als Ubuntu 12.10 erschien, kam das standardmäßig mit Nouveau Treibern für Nvidia Karten heraus.
Auch wenn die Nouveau Treiber langsam waren, so funktionierte die Darstellung des Desktops doch wenigstens.
Aber Linux Mint 12.10, welches im großen und ganzen auf Ubuntu 12.10 aufbaut und ein paar Wochen später erschien, hatte auch nen Nouveau Treiber, aber der war so kaputt gepatched, dass es bei der Darstellung des Desktops lauter Darstellungsfehler gab.
Und die Darstellungsfehler waren erheblich, ganze Flächen wurden schwarz, Bitmaps und Icons nicht angezeigt usw..Fazit:
Linux Mint ist Müll und deswegen kann und werde ich das hier nicht empfehlen.
Besonders schlimmt ist auch, dass Linux Mint ja nicht mal bei einer frischen Installtion sauber funktioniert. Siehe oben.Kubuntu läuft dagegen halbwegs zuverlässig, auch bei der Erstinstallation und da KDE ein ausreichender Ersatz zu Gnome 2 ist, empfehle ich weiterhin eher Kubuntu als Linux Mint.
Linux Mint schreibt sich zwar die Unterstützung von Cinnamon und Mate auf die Fahne, aber wenn die Distri total verbuggt ist, dann hilft mir das recht wenig. Dann doch lieber KDE mit einer Bodenständigen Distribution.
Linux Mint suckt.
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mint-user schrieb:
Warum wurde Mint nicht genannt?
Ein anderer Betrachtungswinkel als der Schreiber über mir: Mir ist Mint zu "casual". Es befriedigt nicht die Bedürfnisse, die ich an ein System stelle. Sobald ich über die sehr beschränkten Einstellungsmöglichkeiten, welche die Macher vorgesehen haben, hinaus möchte, muss ich gegen das System regelrecht ankämpfen. Genau das will ich doch gerade nicht, wenn ich ein Linux habe. Ich weiß was ich tue. Mir muss nicht vorgeschrieben werden, was gut für mich ist.
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Warum kommt Debian 7 ohne OpenVZ und php5-suhosin
Solche Spastis...
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Windows 8
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SeppJ schrieb:
Ich weiß was ich tue. Mir muss nicht vorgeschrieben werden, was gut für mich ist.
Exakt wegen solcher Anwender gibt es Systeme mit integrierten Schutzvorrichtungen gehen Fehlkonfiguration.
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apt-get install haproxy Reading package lists... Done Building dependency tree Reading state information... Done [b]E: Unable to locate package haproxy[/b]
Okay, in zwei Stunden bekomm ich kein neues OS aufgespielt! Wie konnte ich mich mit Debian 7 nur so vergreifen? Soll ich sagen, ich bin enttäuscht? Nein, es ist viel mehr
@edit: Zu meiner Verteidigung, mein neuer Hoster hatte mir Debian 6 nicht mehr angeboten und bei Ubuntu gefällt mir der Name nicht
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AAAAAHAHHHHH schrieb:
E: Unable to locate package haproxy
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ich ärger mich doch damit nicht rum, hab wieder debian 6 aufgespielt.
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Ich hab bis vor 2-3 Jahren auf Servern normalerweise Debian benutzt, bin dann aber auf Ubuntu gewechselt. Der ausschlaggebende Grund war letztendlich, dass mir die Debian-Pakete im Schnitt einfach viel zu alt waren.
Und ich hab mir gedacht, wenn ich anfange, manuell irgendwelche Apt-Repositories oder gar Pakete ohne Apt-Repository hinzuzufügen, dann kann auch gleich eine Distribution nehmen, die die Pakete hat, die ich haben möchte.
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Fedora 17/18.
Gründe:
- Stabil
- Der Installer erledigt gleich Kram wie Software-RAID, Verschlüsselung etc.
- Aktuelle Softwarepakete.
- Gute Community.Hatte mit allen anderen Linuxdistributionen immer Probleme. Früher oder später hat irgendetwas penetrant gezickt und ich habe aus Frust neu installiert. Fedora macht einfach seine Arbeit, top.
Ubuntu ist imho eine Katastrophe. Die Hälfte der Releases sind unbenutzbar, wenn man bei den guten Releases bleibt dann hat man nur veraltete Software.
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Nach den letzten 5 Verkackten Ubuntu Releases
bin ich auf Arch umgestiegen.
Von mint will ich gar nicht erst reden, weil es Buntu basierend ist.Weil Ubuntu meine (7 Jahre alte !!!) Hardware nicht mehr unterstützt.
Die Geforce 6150 war mit dem Nouveau Treiber nicht mehr unterbrechungsfrei
ans laufen zu bekommen. Ständig stürzte die GUI ab.
Ebenso der uralte ? Wlan Adapter vom Typ Bcm4311.Schon komisch, denn unter Arch, rennt das uralte ? Ding wie Schmidts Katze.
EINMAL das System einrichten und es rennt..
Nur schade das ich diesen Schritt nicht schon vor 3 Jahren gemacht habe.
So hätte ich mir das ständige Buntu Gefrickel samt Frust ersparen können.
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Mint ist einfach perfeckt.
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ganz meine meinung schrieb:
Mint ist einfach perfeckt.
Mint ist Clement Levebfres verzweifelter Versuch aus einem bis zur -unkenntlichkeit verstümmelten Debian, noch was brauchbares zu machen.
Das Ergebnis sind Desktop Oberflächen wie Chinnamon welches auf veraltete Bibliotheken setzt,und Mathe welches auf ein altes Gnome setzt.
Ich ziehe Arch mit Top aktueller Software plus aktuellem XFCE Desktop vor.
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Eddy_das_original3 schrieb:
Ich ziehe Arch mit Top aktueller Software plus aktuellem XFCE Desktop vor.
Welcher wesentlich schlechter ist als Mate oder Cinnamon.
XFCE ist so etwas von 1999. Schon KDE 2 bot mehr.
Aber in einem stimme ich dir zu, Mint sucked, weil das Qualitätsmanagement im arsch ist.
Das mit Ubuntu und deiner GPU liegt übrigens daran, weil man auf die Nouveau Treiber standardmäßig umgestiegen ist.
Du hättes die NVidia Treiber installieren müssen, dann würde deine GPU weiterhin schnell laufen.
Also dein Fehler.
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Ubuntu sucked, weil es Amazon-Werbung enthält. Ein absolutes No-Go wennste mich fraggst.
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wie waehlt man eigentlich einen laptop aus, auf dem linux gut laufen wuerde?
und wie sieht's mit grafikkarten aus? ich braechte nicht viel leistung (nur fuer 2d, videos und vielleicht aeltere 3d spiele, muss aber nicht sein). muss allerdings moeglich sein externe displays damit zu nutzen. wie ist das mit intel vs. amd vs. nvidia? sind da irgendwo die freien treiber genauso gut wie die proprietaeren?
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Ein Thread bei dem sich Windows- und Mac-OS User mal wieder genüsslich zurücklehnen können ...
*[...]
Der (Linux-)Mann tut zwar dem Menschen leid
Doch steigerts die Behaglichkeit.
*
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scrontch schrieb:
Ein Thread bei dem sich Windows- und Mac-OS User mal wieder genüsslich zurücklehnen können ...
*[...]
Der (Linux-)Mann tut zwar dem Menschen leid
Doch steigerts die Behaglichkeit.
*'Warum, weil es bei euch sowieso keine Hoffnung mehr gibt?