Tricks, die ich meine zu kennen



  • das ist jetzt auf keinen fall böse gemeint, aber du solltest wirklich erwägen, in psychiatrische behandlung zu gehen.



  • tenim schrieb:

    das ist jetzt auf keinen fall böse gemeint, aber du solltest wirklich erwägen, in psychiatrische behandlung zu gehen.

    Das Känguru hat seine eigene Art und Weise.

    Warum passiert sowas eigentlich immer hier? Ich hab sowas noch nie irgendwo anders erlebt, immer nur in diesem Forum.

    Sogar wenn das die selbe Person ist und ein Scherz sein soll, ist die Art von Humor trotzdem sehr beunruhigend.



  • FR schrieb:

    Warum passiert sowas eigentlich immer hier? Ich hab sowas noch nie irgendwo anders erlebt, immer nur in diesem Forum.

    Dann hast du wohl nicht sehr viel Erfahrung mit Foren.

    Manche offentsichtliche Sachen sollte man auch aussprechen (dürfen).



  • Es verstärkt die zu filternde Frequenz.
    Und laute Punkte kann man abgreifen, um eine Umwandlung in die Frequenzdarstellung hinzubekommen.
    Dann kommt noch die Häufung einer bestimmten Frequenzresonanz über die Zeit hinzu, und am Ende kriegt man eine gespielte Melodie wirklich automatisiert in Notenschrift übertragen, zum Beispiel.

    /* ist die angegebene Frequenz im Signal enthalten, wird sie verstaerkt, weil auf jede Signalaenderung in der
     entsprechenden Richtung und Staerke eine Sinusschwingung nachhallt.
     Das erzeugt dann einen Resonanzeffekt.
     Raw oder .snd - Eingabedatei mit 8 Bit unsigned char, an der Kommandozeile die Frequenz angeben und dann verstärkt
     es in der Ausgabe die gewuenschte Frequenz, falls da vorhanden.
     */
    
    #include <fcntl.h>
    #include <stdio.h>
    #include <stdlib.h>
    #include <math.h>
    
    unsigned char signal[1000000];
    unsigned char filtered[1000000];
    
    int main(int argc, char*argv[])
    {
    
      FILE *input, *input2;
      unsigned int n=0, n2=0;
      float steigung, frequenz, stoplen;
    
      if ( argc != 4 )
      {
       printf("Falsche Anzahl Argumente!\n");
       return 1;
    
      }
    
      stoplen=44100/(float)atoi(argv[3]);
      frequenz= 3.14 /(44100/(float)atoi(argv[3]) );
    
      input=fopen(argv[1],"rb");
      input2=fopen(argv[2],"wb");
    
      if ( input == NULL )
      {
       printf("Datei nicht gefunden!\n");
       return 1;
      }
    
     fread( signal, sizeof(unsigned char), 1000000, input);
     fclose(input);
    
       n=0;
       while ( n < 500000 )
       {
        filtered[n]=127;n++;
       }
    
      n=0;
      stoplen=1; // Geschwindigkeit
      while ( n < 500000 )
      {
       n+=stoplen;
       steigung= signal[n]-signal[n-(int)stoplen];
       steigung/=4;
    
        n2=0;
        while ( n2 < 2048 )
        {
         filtered[n2+n]+= (signed char)(sin((float)n2*frequenz)*steigung);
    
         n2++;
        }
    
      }
    
     fwrite( filtered, sizeof(unsigned char), 1000000, input2);
     fclose(input2);
    
    }
    

    Damit kann man ein Fraktal erzeugen...

    /*
      Es ist einfach nur die rekursive Pixeldarstellung.
      Man lädt ein Muster und das Programm schreibt daraus ein Fraktal in die Ausgabe.
      */
    
    #include <fcntl.h>
    #include <stdio.h>
    #include <stdlib.h>
    #include <math.h>
    
    unsigned char bild[4];
    unsigned char ausgabe[1024000];
    
    #define PLOTDEPTH 11
    
    void fractal(unsigned char *buf, int x_off, int y_off, int x_spacing, int y_spacing, int depth)
    {
     int x=0,y=0;
     y=0;
     while ( y < 2 )
     {
      x=0;
      while ( x < 2 )
      {
       if ( buf[x+y*2]!= 32 )
        {
        if ( depth < PLOTDEPTH )
         fractal(buf,x_off+x*x_spacing, y_off+y*y_spacing, x_spacing/2, y_spacing/2, depth+1 );
    
        else if ( (x+x_off)/1>0 && (x+x_off)/1 < 1280 && (y+y_off)/1 >0 && (y+y_off)/1 < 800 ) ausgabe[(int)((x+x_off)/1)+((y+y_off)/1)*1280]=0;
    
        }
       x++;
      }
    
      y++;
     }
    
    }
    
    int main(int argc, char*argv[])
    {
    
      FILE *input, *output;
      int n=0, n2=0;
    
      input=fopen(argv[1],"rb");
    
      if ( argc != 3 )
      {
       printf("Falsche Anzahl Argumente!\n");
       return 1;
    
      }
    
      if ( input == NULL )
      {
       printf("Datei nicht gefunden!\n");
       return 1;
      }
    
      output=fopen(argv[2],"wb");
      if ( output==NULL )
      {
       printf("E/A-Fehler.\n");
       return 1;
      }
    
     fread( bild, sizeof(unsigned char), 4, input);
     fclose(input);
    
     n=0; while ( n < 1024000 ) { ausgabe[n]=255, n++; }
    
     fractal( bild, 0, 0, 2048,2048, 0 );
    
     fwrite ( ausgabe, sizeof(unsigned char), 1024000, output );
     fflush(output );
    
      fclose(output);
    
    }
    

    Das ist alles, womit ich noch produktiv beitragen kann.
    Soll ich noch was zu Einstein sagen?
    Um uns herum befindet sich ein Schwerefeld (100 Milliarden Galaxien), das sich in der Schwebe auf eine bestimmte Dichte hält. Bewegt sich drin ein Teilchen, reißt es das aus der Schwebe, hinten zieht es bis zu einem Maximum verdichtende Halbkreise nach,
    und die erzeugen den Strahlungsdruck, reißen also alles im Weg nach außen.
    Das vodere zuerst ( Absorption).
    Und so entsteht Licht.
    Zwei Kräfte: Gravitation und elektrische Anziehung, und drei Sorten Teilchen: Elektronen, Protonen, Neutronen (ich nenne sie halt mal so).
    Gleiche ziehen sich an, selbe stoßen sich ab, und dann kommt noch eine schwache Gravitation dazu. Und der Radius der Anziehung endet schon vor dem Mittelpunkt eines Teilchens.
    Ob das nun wirklich stimmt, spielt keine Rolle, aber man kann damit hoffentlich alle Physik-Vorgänge in einem Computer modellieren und simulieren.
    Und zur seelischen Gesundheit noch drei Zitate:
    "Man sollte auf keinen Fall in die Sonne schauen, das ist wirklich sehr gefährlich, man kann dabei sogar blind werden." (öffentlich-rechtlicher Wetterfrosch)

    "Und was haben wir im Auge? Melanin. Das schützt das Gehirn vor der UV-Strahlung. Im Norden wurde kein Melanin benötigt. Und das ist einer der Gründe, weshalb blauäugige dümmer sind." (ZDF Neo-Rassismusexperimentsdokumentation)

    "Blacks were not educated at all or only were told enough to be servants."

    War is Dirie und Ìride ( italienisch "Iris" und "Regenbogen"). Das gab uns unser Deutschlehrer mal zu lesen.



  • Weiterentwicklung von Blurry?



  • delimitr schrieb:

    Das ist alles, womit ich noch produktiv beitragen kann.

    Alles, was ich noch dazu beitragen kann, ist:
    Denk mal drüber nach, dein Haloperidol regelmäßig einzunehmen.



  • Naja, John Forbes Nash Jr. leider auch unter Schizophrenie. Ich denke, dass delimitr unter bestimmten Bedingungen bestimmt auch zu Höchstleistungen fähig ist, aber das klappt halt nicht in einer Welt, in der man Leute, die von der Norm abweichend anders ticken, sofort mit Medikamenten und Therapien ruhig stellen will.



  • ShadowClone schrieb:

    das klappt halt nicht in einer Welt, in der man Leute, die von der Norm abweichend anders ticken, sofort mit Medikamenten und Therapien ruhig stellen will.

    Erzähl mir nix. Einer meiner besten Freunde leidet darunter.
    Nach einiger Zeit geht es mir aber auf die Nerven mich über das Glühbirnenmonopol und ähnliches zu unterhalten.
    Von mir aus kann jeder so (abgedreht) sein wie er will, aber er darf nicht erwarten, dass ich mich ewig mit ihm und seinen Fantastereien beschäftige.



  • das ist jetzt ein zufall aber: auch mein bester freund leidet unter schizophrenie. er muss seit jahrzehnten leponex einnehmen und hat es auch einmal eigenständig abgesetzt. das skype gespräch an dem abend (mit video) war gelinde gesagt "beängstigend". ich habe ihn nicht wiedererkannt, er hatte völlig neue charakterzüge die teilweise wirklich boshaft waren. nach einer halben stunde haben wir das gespräch dann abgebrochen und er wurde kurze zeit später wieder eingeliefert. seine dosis wurde über die jahre erhöht, da sich sein körper irgendwie an das medikament gewöhnt. er kann aber in seinem "normalen" zustand in dieser welt nicht klarkommen, jedenfalls nicht in einer welt mit nicht-schizophrenen. er kriegt nichts auf die reihen und schadet/verletzt sich selber.
    leider gibt es noch kein echtes mittel dagegen, nur ruigstellen durch medikamente.
    immerhin ein fortschritt, wenn man daran denkt was im mittelalter so für "therapieformen" exisitierten.



  • Es war einfach "so gefühlt" eine kleine Erschütterung. Öfters kommt es ja mal vor, daß der eine Teil vom Hirn nicht verbalisieren kann, was der andere schon spürt oder weiß, etwa, weil die Teile durchtrennt sind.
    Also: man muß die Bewegungsvektoren der Partikel nach erfolgter Bewegung beständig auf die Mittelwerte mit ihren alten Werten zurücksetzen.
    Der Bezugspunkt ist also der vorangegangene Bewegungsvektor.
    Dann kann man auch mit dieser Protonen-Elektronen-Neutronen-Sache auch stabile Meshes konstruieren.
    Und das Licht ist schon ein Gerüttel. Aber eben nur das zufällige Ladungsgerüttel in erhitzten und vibrierenden Objekten.
    Jetzt müßte man das Teilchenmodell der Photonen auf versetzte Elektronen zurückführen und damit Absorption, Brechung und Spiegelung erklären.
    Ich meine, ich kann es.
    Zumindest funktioniert die Dynamik.
    Das bedeutet halt, daß es keine "konstante Translation" gibt, laut Newton, sonder daß je Interaktion ein kleiner Teil des Relativimpuls' verloren geht.
    Spricht aber auch nichts dagegen, daß ein kleiner Teil der Energie als Licht abgestrahlt werden würde.
    Resultat:
    http://www.filedropper.com/3dcollide


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