for(;;) schleife verlassen



  • PAD schrieb:

    @Volkhard

    das muß doch aufwand sein, meinen namen jedesmal falsch zu schreiben, statt copy&paste zu benutzen.



  • sorry; hier stand Schwachsinn



  • Shade Of Mine schrieb:

    warum solltest du das objekt dann immer zerstoeren wollen??

    Da ich nur knapp Zeit habe, nur eine knappe Antwort dazu: Volkard hat sich in einem der oberen Postings so geäussert als würde er das Objekt Com-Port jedesmal aufs Neue zerstören (oder ich hab ihn falsch verstanden).

    Auf den Rest komm ich vermutlich frühestens morgen früh so um 5Uhr zurück... ich muss jetzt noch einige Vorbereitungen treffen und dann arbeiten gehen (o: Sorry.

    -junix



  • junix schrieb:

    Volkard hat sich in einem der oberen Postings so geäussert als würde er das Objekt Com-Port jedesmal aufs Neue zerstören (oder ich hab ihn falsch verstanden).

    kannst du die relevante stelle mal zitieren?
    ich sehs nämlich nicht.

    btw: fahrt euch nicht so auf ein text beispiel fest.

    gebt mal ein beispiel wo man keine exceptions verwenden kann.
    (sowas habe ich nämlich noch nie erlebt und auch noch ne darüber gelesen)



  • @Shade Of Mine 14:03

    Du bist da in einem Diskurs mit volkard mitten rein gesprungen. Volkard ist unheimlich scharf auf den Dtor und sowohl junix als auch ich haben versucht klar zu machen das nicht unter allen Umständen ein Dtor das Mittel der Wahl ist

    Auch dein Einwurf

    ein Objekt das eine Verbindung zum COM Port aufbaut, sieht mir nicht so aus, als ob es lokal in eine kleine Senden funktion gehoert...

    gehört zu dieser Diskussion, wobei volkard die fein granulare Lösung vertritt.

    Warum immer reintialisieren, bezieht sich auf des Dtor methode, mit der junix und ich auch unsere Schwierigkeit haben. Wenn ich ein Dtor benutze wie Volkard es vorschlägt wäre der COM-port und müßte beim neuen öffen nue initialisiert werden.

    Ich sehe in deinen beiden Lösungen keine Unterschied in der Leistungsfähigkeit 😃 armer volkard 😃
    nur Unterschiede in der Methode der Implementierung.

    Welche Implementierung besser ist, kann man nicht objektiv beurteilen, ist eher einer Frage welcher Philisophie und das im positiven Sinne gemeint man anhängt.

    @Daniel E. Sorry Daniel bei mir ist das Kapitel überschrieben 10.4 Objekte 10.4.1 Destruktoren
    Zitat am Ende des zweiten Abschnitts

    Eine Interesante Auslegung: textuel hast du Recht. Aber neben der exakten Beschreibung des Konzepts in der Implementierung für C++ nutzt er doch eine sinnvolle allgemeine Definition. Diese Definition kann man ja sinnvoll auch andere Arbeitsbereiche übertragen. Un die zugrundeliegenden Ideen halte ich für sehr gut.

    @volkard wollte weder dir noch deinem Namen leides tun, ich schreib aber schneller (erstens als denke und zweitens) als ich suchen und Copy-Past mache.



  • PAD schrieb:

    Sorry Daniel bei mir ist das Kapitel überschrieben 10.4 Objekte 10.4.1 Destruktoren

    Ja, und? Bei mir ist §10 mit Klassen betietelt. Darum geht es nicht. Verwechselst Du das jetzt mit der Diskussion um §E.2? Dort geht es um ausnahmesichere Objekte, die es in C nicht gibt.

    Zitat am Ende des zweiten Abschnitts

    Da geht es bereits nicht mehr um die Definition, sondern um Anwendungsfälle, resp Beispiele. Ist das so schwer zu verstehen?



  • @Daniel E. Irgendwie stehe ich jetzt auf dem Schlauch

    Der Ausgangspunkt war das Konstruktor und Destruktur Gegenstücke sind.
    Der eine benutzt im Rahmen der Objekterzeugung der andere im Rahmen der Objektzerstörung

    Dann bin doch mit der Quellenangabe genau richtig.



  • PAD schrieb:

    Der Ausgangspunkt war das Konstruktor und Destruktur Gegenstücke sind.

    Das sind sie vielleicht auf 'Namensebene' und in Programmen werden sie manchmal so eingesetzt, dass der eine den anderen wieder aufhebt (Du zitierst Stroustrup bei einem Beispiel, wo das zufällig so ist). allerdings ist das eine sehr eigenartige Beziehung. Die Mutter, die ein Kind in einen 'benutzbaren' Zustand bringt, ist ja auch nicht das Gegenstück zum Totengräber, der dann 'aufräumt', oder?



  • @ Daniel E dein Vergleich ist einigermassen hart, aber ist es nicht genau so?

    Deinen ersten Satz verstehe ich nicht. Ich beziehe mich nicht auf den Inhalt was in den beiden passiert, sondern auf die Funktionalität und den Zeitpunkt wo sie benutzt werden.

    Der Dtor hebt nicht unbedingt das auf was der Ctor macht. Sehr oft wir das zwar so sein wie das delete zu einem new, aber sind auch in jedem von beiden ein Menge andere Aktionen denkbar und zulässig, die keine inverse Aktion im Gegenstück finden.

    Der Ctor führt alle Aktionen durch die nötig sind um das Objekt zu gebären
    Der Dtor führt alle Aktionen durch um das Objekt zu begraben

    Um in deinem Beispiel zu bleiben.



  • ich will mich nicht auf einen satz von volkard festlegen.

    deshalb: wenn ihr einen code kennt, wo exception mit dtoren nicht funktionieren, dann zeigt es her.

    ich weiss nicht genau was volkard gemeint hat, das ist aber auch egal: ein objekt kann nur dann sterben, wenn es den scope verlässt, egal ob mit exception oder ohne -> der scope wird verlassen, das objekt ist tot.


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