Lohnt es sich noch Informatik (FH) zu studieren?



  • Ich gehöre zu denen die bei noch einem unqualifizierten Kommentar dieser Art deine Eltern, deinen Hund und deine gesamte Bekanntschaft erschiessen und dich dann unter unermesslichen Qualen zugrunde gehen lassen.

    Das ist kein Rechtschreibwettbewerb hier, zumal ich weder Zeit noch Lust hab meine Posts jedesmal durchzuwühlen um zu schauen ob da auch alles fehlerfrei ist... du machst auch nicht grade weniger Fehler.



  • dreaddy schrieb:

    Das ist kein Rechtschreibwettbewerb hier, oder soll ich deine auch mal suchen =[

    ich weiss das ich auch welche mache aber ich maße mir nicht an Leute zu beurteilen wenn ich selber nicht Perfekt bin ! 🙄 Blos schlau rauslabern taugt nämlich im normalfall nix 🙄

    Ich gehöre zu denen die bei noch einem unqualifizierten Kommentar dieser Art deine Eltern, deinen Hund und deine gesamte Bekanntschaft erschiessen und dich dann unter unermesslichen Qualen zugrunde gehen lassen

    das bestätigt nur die Qualität deiner Beiträge...



  • wer gut in der Rechtschreibung ist, kann ja Deutsch-Lehrer werden. Ist doch auch ein schöner Beruf 😃



  • Ich Maße mir diese Kommentare an weil ich sie selber miterlebt habe und nicht weil ich der von oben herabschauende Allwissende bin der keine Rechtschreibfehler macht und die Perfektion in Person ist.

    Zu welcher Gruppe ich gehört habe kann ich wohl ruhigen Gewissens deiner Pfandazie überlassen, ich bin sicher du findest es heraus.



  • Könntet Ihr bitte diese gegenseitige Diskussion bzgl. der Rechtschreibfehler abstellen? Noch dazu, wo dieser eine genannte erste Fehler auch noch als Vertipper durchgehen könnte.

    Danke.



  • Gregor von Kissmarck schrieb:

    etechniker schrieb:

    Und hier liegt auch der Knackpunkt beim Studium. Die Leute, die stolz ihr Schmalspurabitur gemacht haben und nun meinen auf der Uni studieren zu können fallen halt auf die Nase, weil das Abitur auf Grund der immer geringer werdenden Ansprüche an die Schüler nicht mehr wirklich, so wie es ursprünglich gedacht ist (Hochschulreife), die Studierfähigkeit bescheinigt.

    Letzten endes ist deine These aber trotzdem Unsinn, da sich ein Mensch auch ändert.
    Es gab schon Hauptschüler die es von der Hauptschule zum Abitur und danach noch weiter geschafft haben.
    Warum soll das vom schlechten Abitur zur Uni nicht genauso verlaufen?

    Und die eigene Reife muß bist zum Ende des Abiturs leider auch nicht unbedingt so weit fortgeschritten sein.
    Wenn in der 11. bis zur 13. Klasse die Freundin fehlt, dann kann das die Noten und die Motiviation ganz enorm nach unten drücken.

    Ausnahmen bestätigen die Regel. Für Hauptschüler ist zumindest auf einem Gymnasium das Abitur kaum zu schaffen. Das schafft vieleicht 1 aus 10000. Und du willst mir nicht erzählen, dass man wegen diesem einen nicht verallgemeinern darf ?
    Der Mensch kann sich ändern wie er will, er kann einfach nicht in einer Woche den Stoff nachholen, den er in 5 Jahren Schule nicht vermittelt bekommen hat.

    Ich bleibe bei meiner Aussage und unterstreiche sie sogar nocheinmal !



  • Der Mensch kann sich ändern wie er will, er kann einfach nicht in einer Woche den Stoff nachholen, den er in 5 Jahren Schule nicht vermittelt bekommen hat.

    Aber in 2-3 Monaten .. Du solltest es zumindest in einer gewissen Relation sehen imho. Schule prüft eh nur die Ausdauer eines Schülers



  • Gewissen Dingen hängen aber schon länger nach...

    Da ich Etechnik studiert habe, gab es viele, die den Weg Quali => Berufsaufbau => Mitt Reife => FOS oder MittReife => FOS und dazwischen eine Lehre aus dem Bereich Elektrik/Elektronik gemacht haben.

    Die waren in den technischen Fächern absolut ebenbürdig.

    Aber es war signifikant feststellbar, daß solche Sachen wie Texte (Laborberichte, Projektarbeiten, Diplomarbeit) deutlich schlechter ausfielen als bei Leuten, die vom Gymnasium kamen. Also nicht inhaltlich, sondern Formulierungen, Rechtschreibung, einfach die Lesbarkeit. Das hat natürlich nichts mit Intellenz zu tun, aber einfach mit Training. Da ist jemand vom Gymnasium besser vorbereitet, und das kann man anscheinend nicht aufholen.

    Bestimmte Fächer erzeugen durchaus sowas wie "Erfahrungswissen", das anders als Lernwissen nicht in Sprüngen eingetrichtert werden.

    Englisch gehört übrigens auch dazu.



  • Stimmt aber speziell bei der Sprache kommt es auch auf das soziale Umfeld drauf an aber prinipiell muss ich dir da recht geben in diesem Punkt ..

    merkt man vielleicht auch an mir 🙂 da ich mich eigentlich fast ausschließlich in irc kanälen mit engländern und andren leutz auf englisch unterhalt .. prägt es so langsam auch meine zeichensetzung und die groß und kleinschreibung 😛



  • elise schrieb:

    musische fächer sind elementar für das ausbilden von kreativität..

    Ich habe nichts gegen die musischen Fächer, aber wenn man in Mathematik Mathematik und nicht erschwertes Rechnen betriebe, würde das bei den Schülern meiner Meinung nach in viel höherem Maße die Kreativität anregen. Der ganze Anwendungsbezug nimmt im Lehrplan der Mathematik für die Gymnasien einen viel zu hohen Stellenwert ein. Ich bin nicht dafür ihn zu streichen, aber es reicht, wenn man mögliche Anwendungen kurz erwähnt, sodass diese die Schüler sich selbst erarbeiten können.


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