Ohne Worte
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Hm, bitte keine Verallgemeinerung. Aber es ist erschreckend das solch Müll in einer doch recht bekannten amerikanischen Zeitung abgedruckt wird, da ist ja die Bild noch 20x mal objektiver. Extreme Meinungen gibt es auch in Europa, aber das schlimme ist ja, dass solche Meinungen einer breiten Öffentlichkeit so unkritisch zugänglich gemacht werden.
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Tja, the land of the brave and the land of the free...
Solange es kein Porno ist oder ihr Land beleidigt wird, veroeffentlichen die da anscheinend voellig schamlos jeden noch so schraegen Propaganda-mist.
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"Of course, there are good Germans. Plenty of them. But they live in Philadelphia, not Frankfurt. They or their ancestors all left Germany by 1938. Those who stayed didn't just support Hitler - they loved him and fought for him to the bitter end."
Achja die bösen Sauerkrauts =[Natürlich haben die meisten mitgemacht und zwar nicht weil sie gezwungen wurden.
Wenn man den deutschen heute zuhört, meint man Hitler hat bei der Machtübernahme das deutsche Volk eingesperrt und mit seiner vorher konstruierten Armee aus Robotern versucht die Welt zu erobern.
Er hat es vielmehr auf faszinierende Weise geschafft die Deutschen zu vereinen und mit DEM Ziel (Die Weltherrschaft) draufloszuhetzen.
Und zwar ohne Rücksicht auf andere, ob das Juden oder sonstwer war.
Würden wir unter denselben Bedingungen Leben würden wir es auch wieder tun, das muss man ganz klar sehen.
Aber erstmal wurden Nuklearwaffen erfunden, zweitens ist die Einstellung bezüglich Ausländern, Juden etc auch nicht mehr so extrem wie damals vorallem bei den Jüngeren, drittens ist die Demokratie stabiler und es sind Gesetze aufgesetzt die sowas verhindern(davon abgesehen gehts uns noch besser) und viertens ist das was in Deutschland passiert ist nichts besonderes.
Soetwas ist in der Vergangenheit oft passiert, wird wohl auch noch öfter passieren und wenn Bush seinen Kurs noch etwas härter fährt, es will und mehr Propaganda streut dann schafft er es auch eine Dikatatur aufzubauen.
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Der Artikel ist von einem Extremen Patrioten geschrieben,
und das liest man auch ganz deutlich.Schon wie er die ganze Zeit versucht, auf den Deutschen herumzuhacken,
ist finde ich etwas auffällig. Auch der Vergleich mit Frankreich zeigt,
das es wohl eher US-gefällige Propaganda ist, als ernst gemeinte Kritik...Auch interessant was er so über den Irak schreibt:
http://www.nypost.com/postopinion/opedcolumnists/10652.htmDevil
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Ist auch faszinierend wie der schreibt "Deutschland musste man mit Waffengewalt dazu zwingen brav zu sein, die Iraker waren froh als wir gekommen sind"...
Das im Fernsehen gezeigt wurde wie son paar Mitläufer eine Saddamstatue stürzen sagt natürlich alles aus und die täglichen Anschläge sind ja nur Terroristen.
Wenn hier jemand einmarschieren würde um uns seiner Ansicht nach zu befreien würde würd es auch genug Leute geben die irgendwelche Statuen umkloppen würden wenn die dafür nen Zehner oder die Erlaubnis zum plündern bekommen.
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Das ist doch vollkommener beschiss.
Wenn in 3 Jahren Schröder abgewählt wird freuen sich auch erstmal alle.
Und dann nach ein paar wochen kommt die Ernüchterung, weil man dann sieht, das der neue Bundeskanzler es auch nicht besser macht.
So ist es doch im Irak auch. Sie freuen sich das Saddam weg ist, und jetzt sehen sie doch das die Amis es nicht besser machen, im Gegenteil. Sie locken die ganzen Terroristen in Land. Täglich explodiert ein Gebäude. Das war vorher nicht ganz so extrem. Im vergleich wie es jetzt im Irak abgeht, war es vorher richtig friedlich.
Da nutzt es den USA auch nichts wenn sie die tolle Jessica Lynch angeblich aus einem "stark bewachten" krankenhaus retten. Denkt ihr wirklich das das so war? Warum sollten sie das Krankenhaus bewachen? Dann hätten sie Jessica Lynch sofort an ort und stelle erschossen, oder sofort ins Gefängnis gesteckt. Außerdem hat sie ja jetzt schon offiziell erklärt wie es wirklich war. Da waren nämlich keine Soldaten, und die Ärzte waren auch nett, sind ja schließlich auch nur Menschen und keine Monster...
Aber davon hört man jetzt in der Öffentlichkeit nichts mehr von...
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Lustigerweise war es der behandelnde Arzt der eine Blutspende aufgetrieben hat ohne die sie wohl verblutet wäre und die Irakische.
Davon abgesehen wo ist es eine Heldentat einen Kriegsgefangenen zu befreien?
Der Feind nimmt das Risiko und die Last auf sich jemanden mitzuschleppen statt ihn gleich zu erschiessen was definitiv einfacher wäre(Naja Informationen rausprügeln is auch nie weg, aber bei sonem primitiven Private...), als dank fällt das "Spezialkommando" ein, ballert wild um sich und kürt sich dann als grosse Retter.
Und die Moral von der Geschicht: Lieber keine Gefangenen machen, sondern gleich alles umnieten.
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dreaddy: Man kann Kriegsgefangene auch zu Propagandazwecken ausschlachten (nicht unbedingt wörtlich zu nehmen *g*)
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Ich würde diesem Faschisten Ralph gerne mal ne email schreiben, hab aber keine Addi gefunden.
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Bringt nix.