Welches Betriebssystem bevorzugt ihr?
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kingruedi schrieb:
dann nehm ich einfach gleich Linux, weil das gerade für Entwickler das bessere OS ist IMHO.
genauso ist es.
Für Programmierer ist es toll, wenn man von allem was man benutzt, auch den Quelltext hat
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Mr. B schrieb:
MaSTaH schrieb:
Also zu Longhorn: Ich habe eine Longhorn-Beta auf einem 933 MHz P3 flüssig laufen gesehen. Doom III läuft da bestimmt nicht drauf.
wer garantiert dir, dass die longhorn beta echt ist? *interessiert ist*
Ich denke Microsoft wird keine Fakes verschicken...
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SnorreDev schrieb:
SideWinder schrieb:
BTW: Die Hersteller sehen offenbar die Kosten größer die Specs rauszurücken als die Gewinne die man mit Linux-Usern machen würde. Zeigt von der großen Verbreitung des Betriebssystems
MfG SideWinder
Glaube ich nicht ganz, warum sollte eines der wichtigsten Server OS nicht weit verbreitet sein? Schau dir die Statistiken an - da liegt Linux mit Apache aber ganz weit vorne.
Was fällt dir sonst noch ein? Unfähigkeit der Marketingabteilung?
MfG SideWinder
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Aber alles im Allen, denke ich das Windows das bessere OS ist. Die einfache
Benutzeroberfläche (mag sein, dass diese für DAUs immer noch zu schwer ist),
die Einheitlichkeit, die hohe Stabilität out of the box, die breite Software-
basis, etc., etc.Mag sein, dass Linux für Programmierer das bessere OS ist - aber für jemanden,
der ein OS haben will, dass einfach nur funktioniert, der ist mit Windows
richtig bedient. Keine aufwändige Konfiguration, keine Config-Files, nix.Man installiert Windows XP und schon ist alles fertig. Richtige Auflösung,
alles voreingestellt, sämtliche Hardware installiert - fertig!Und an der Stabilität gibt es IMHO keine Hacken mehr. Win XP läuft und läuft
und läuft. Ich hab es bis jetzt fast noch nie endgültig zum abschmieren be-
kommen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Linux stabiler sein soll.
Woher auch? Viele Programmierer, die ohne gemeinheitliches Konzept und ge-
meinsame Richtlinien drauf los programmieren. Mag sein, dass das Open Source
Konzept da vieles ausbügelt, aber die Planung von MS dürfte um einiges besser
sein.Aber das alles muss man doch nicht Linux vorwerfen, sondern als Anreiz sehen
für weitere Verbesserungen. Es ist unglaublich, was Programmierer da in ihrer
Freizeit geschaffen haben und das sollte man honorieren.Nur kann nicht jeder seine Zeit dafür opfern und auch das sollte man
respektieren. Nicht jeder ist schließlich jung und experimentierfreudig
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SideWinder schrieb:
Was fällt dir sonst noch ein? Unfähigkeit der Marketingabteilung?
Koennte zutreffen, aber woran ich eher glaube ist "ich zeige nichts" ist der Hauptgrund. Obwohl ich kaum glaube, dass Highpoint oder Promise von z.B. Silicon Image wirklich abschauen noetig haben, die bieten zumindest Treiber an.
Bei GFX Karten sehe ich es noch ein - Linux ist halt nicht das Desktop OS Nr1. Aber bei Netzwerksachen, Controlleren, verstehe ich es nicht.
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Ich denke mal, dass es nicht die unfähigen Leute bei den Firmen sind und das auch deine "ich zeige nichts"-These falsch ist. Wenn eine Firma wirklich mehr Gewinn machen könnte wenn sie diese Dinge offenbaren würden, wäre dies schon längst geschehen.
MfG SideWinder
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kingruedi schrieb:
für mich ist das natürlich nicht schwer. Aber ich bin auch sicher kein Maßstab im bereich wie leicht irgend etwas zu benutzen ist. Man kann aber nicht von Karl DAU erwarten, der noch nichtmal ein Programm installieren kann oder weiss was eine CPU ist, dass er irgend welche Treiber von irgend wo ziehen kann.
Also ist Windows auch nicht leicht zu benutzen.Für Karl DAU gibts ja, wie gesagt, sowas wie AutoUpdater. Ich bin nur kein Freund davon, deshalb geh ich den langen Weg. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei Linux einfacher gehen soll. Und wenn jemand ein BS installieren kann, dann kan man auch erwarten, dass so jemand einen Treiber installieren kann. Und wer kein BS installieren kann, für den ist es eh egal welches BS er nimmt. Er muss dann damit leben, was auf dem gekauften Rechner vorinstalliert wurde. :p
kingruedi schrieb:
Es ging darum, dass du meintest, dass man eben von einem P3 500 das nicht erwarten kann, aber ein AMD 3200 da schon besser sei.
Natürlich ist er das. Oder willst du das etwa bestreiten? Ich hab auch nicht gesagt, dass man von einem P3 500 nichts erwarten kann, nur eben weniger. Egal wie optimiert ein BS ist, die Grenzen setzt immer noch die Hardware. Aber vielleicht kannst du mir ja mal 'nen Link geben, wo das mit dem Faktor 6,4 beschrieben wird (ich rede ungern über was, wovon ich mir kein Bild gemacht hab und nicht immer ist die Frage so einfach zu beantworten wie "Was ist schneller, C++ oder Java?
").
kingruedi schrieb:
was für berechtigte Gründe? Falls es dir mal aufgefallen ist, der durschnittliche PC User benutzt seinen PC zum schreiben, surfen, email schreiben und chatten. Das konnte man auch schon vor 20 Jahren mit den Systemen machen. Und warum braucht Office immer noch so lange zum starten wie vor 10 Jahren, obwohl mein Rechner den 10 Jahre alten Rechner ohne Probleme mehrfach emulieren könnte?
Ich benutze das 2000er Office und das Starten braucht beim Erststart ca. 1 s. Alle Nachfolgestarts gehen so schnell, dass ich's nicht mehr abschätzen kann (köönte weniger als 0,1 s sein). Und die Gründe, warum Windows mit jeder Version hardwarehungriger wurde sind vielfältig. Das fängt bei einfachen Sachen wie höheren Auflösungen und Farbtiefen an (und den damit verbundenen Ressourcen wie Hintergrundbildern, etc.), geht über die mitgelieferten Multimedia Anwendungen wie Media Player oder Movie Maker und hört bei internen Sachen wie Multimedia Schnittstellen oder Dateisystemen auf. Vor DirectX gab es zB WinG (oder wie das hiess) und war sicherlich nicht so aufwendig zu handeln. Man kann sich auch denken, dass die Verwaltung von NTFS mehr Rechenkapazität braucht als FAT oder FAT32. Ich bestreite auch nicht, dass nicht alles gerechtfertigt ist. Auf viele Sachen könnte ich gut und gerne verzichten, was bei anderen Leuten nicht der Fall ist. Und jedem kann man es sowieso nicht recht machen. Manchmal frag ich mich allerdings schon, warum der Media Player bei einem MP3 (ohne Visualisierungen) zwischen 5 und 10% Auslastung hat, wohingegen Winamp nicht mal auf 1% kommt.
kingruedi schrieb:
meine Erfahrung ist, dass die meisten Tools ziemlich viel Schrott mit deinem System machen. DLLs die rumfliegen, Registry Einträge etc. Gerade so kleine Tools die eigentlich das Gegenteil bewirken sollten, machen das System durch solche Sachen instabil.
Dass so kleine Tools das System instabil machen, hab ich bisher noch nicht erlebt (du solltest vielleicht nicht so oft eigene Programme benutzen
:p ). Dass zu viele DLL's unkontrolliert rumfliegen, da geb ich dir Recht. Das ist doch aber nicht die Schuld des BS, sondern der Programmierer von solchen Anwendungen. Sicherlich bleibt Windows von Müll nicht verschont, aber das bleiben andere BS sicherlich auch nicht. Und da kommen wir auch schon zu einer Designfrage: gefällt es uns besser einen Reinigungsdienst zu beauftragen oder fordern wir die Clienten dazu auf, ihren Müll ordnungsgemäss zu entsorgen?
kingruedi schrieb:
Und es ist egal wie viele GB du hast, wenn dein Registry-Aufräumer (was ja allein schon anzeigt, dass das Konzept gescheitert ist) irgend welche Systemeinträge killt oder deine Personal-Firewall mehr Spyware enthält als blockt.
Also meine Firewall enthällt überhaupt keine Spyware. Und das Konzept der Registry ansich ist nicht gescheitert, wobei ich nicht behaupten will, dass es der Weisheit letzter Schluss ist. Und Registry Tools bügeln ja nicht ein falsches Konzept selbiger aus, sie bereinigen vielmehr Unzulänglichkeiten unsauber programmierter Anwendungen. Ausserdem defragmentieren sie die Registry, was aber auch nicht zwangsläufig auf ein falsches Konzept schliessen lässt, sondern auf eine Gegebenheit zurückzuführen ist, die Datenbanken so an sich haben. Ich bin zwar nicht so wirklich ein Freund der Registry, zum konfigurieren des Systems gefällt sie mir aber besser als tausende von .ini, .cfg, .txt oder was auch immer Dateien.
kingruedi schrieb:
Und du bist mit sicherheit der erste, der Linux eine Programmvielfalt absprechen will.
Das will ich auch gar nicht, dennoch ist die Programmvielfalt von Windows einfach grösser.
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SideWinder schrieb:
Was fällt dir sonst noch ein? Unfähigkeit der Marketingabteilung?
täusch dich mal nicht SideWinder, Linux wird zwar nicht in jedem hinter deppen Büro benutzt. Aber nicht wenige Firmen arbeiten mit Linux oder gar mit UNIX. Du weisst gar nicht wie viele UNIX Maschinen noch irgend wo stehen, die seit ewigkeit nicht neugebootet wurden. Ähnlich wie OpenVMS. Und Linux macht auch in Grafik-Bereichen sehr hohe zuwächse, weil viele klassische Unix Workstation Hersteller von ihren proprietären Unices auf Linux umgestiegen sind. Allein das NViDiA und ATI sich genötigt fühlen Treiber für Linux und sogar FreeBSD zu veröffentlichen. Natürlich gibt es viele Hardware, für die Treiber rar sind unter Linux, aber idr. findet man alternativen, die es auch für Linux gibt. Gerade bei spezial Hardware wie Steuerungskarten.
energyzer schrieb:
Aber alles im Allen, denke ich das Windows das bessere OS ist. Die einfache
Benutzeroberfläche (mag sein, dass diese für DAUs immer noch zu schwer ist),die ist bei Apple und ich glaube von SUN sogar nachgewiesen zumindest bei GNOME besser.
Mag sein, dass Linux für Programmierer das bessere OS ist - aber für jemanden,
der ein OS haben will, dass einfach nur funktioniert, der ist mit Windows
richtig bedient. Keine aufwändige Konfiguration, keine Config-Files, nix.Die Konfiguration ist für ein DAU weder unter Windows noch unter Linux wirklich durchführbar, ein DAU weiss ja uU noch nicht mal was eine Festplatte ist. Im Endeffekt laufen die Maschinen einfach sofort, weil man sie so abholt und das gibt es für Linux auch, sogar in Supermärkten gibt es zum Teil solche Rechner. Oder der Nachbarjunge oder Neffe kommt an und regelt das und der steckt auch mehr Zeit und wissen in das System um es zu erkunden. Egal ob mit Windows oder Linux.
Woher auch? Viele Programmierer, die ohne gemeinheitliches Konzept und ge-
meinsame Richtlinien drauf los programmieren.da sieht man, dass du keine Ahnung hast und hier irgend welchen Müll erzählst. Natürlich gibt es Konzepte. Jede Software hat seine Maintainer, die alles schön sauber halten. Lies dir nur einmal die Kernel Developing Liste durch, da siehst du mal über welche kleinigkeiten die diskutieren. Außerdem werden viele Kernel Erweiterungen von Professoren bzw. bei Diplomarbeiten oder von Firmen wie IBM geschrieben.
Bei Microsoft läuft das auch nicht viel anders ab. Es gibt natürlich ein Design, aber im Endeffekt wird Windows auch von hunderten kleiner Entwickler Teams entwickelt. Bis vor ein paar Wochen hatte MS ja noch nichtmal ein einheitliches Kernel System. Schau dir auch mal den Code von so einigen OpenSource Produkten an und Produkten die später als OpenSource veröffentlicht wurden. Da siehst du mal den Unterschied, zB. bei Povray musste ich als ich einen Patch geschrieben habe ewig debuggen, weil innerhalb des Codes keine Destruktoren aufgerufen werden und das Programm war vorher kommerziell und mit anderen Projekten sind meine Erfahrung ähnlich, schau dir mal Mozilla oder OpenOffice an.Es ist unglaublich, was Programmierer da in ihrer
Freizeit geschaffen haben und das sollte man honorieren.das sind ja noch nicht einmal nur Leute die in ihrer Freizeit an dem Kernel arbeiten. Es gibt auch bezahlte Kräfte!
SnorreDev schrieb:
Bei GFX Karten sehe ich es noch ein - Linux ist halt nicht das Desktop OS Nr1.
Aber gerade da gibt es doch Treiber von den Herstellern, weil wie bereits gesagt, gerade im HighEnd Grafik Bereich UNIX und Linux benutzt wird.
SideWinder schrieb:
Ich denke mal, dass es nicht die unfähigen Leute bei den Firmen sind und das auch deine "ich zeige nichts"-These falsch ist. Wenn eine Firma wirklich mehr Gewinn machen könnte wenn sie diese Dinge offenbaren würden, wäre dies schon längst geschehen.
einige Firmen machen das ja
groovmeaster2002 schrieb:
Für Karl DAU gibts ja, wie gesagt, sowas wie AutoUpdater. Ich bin nur kein Freund davon, deshalb geh ich den langen Weg.
updatet der auch Treiber?
Er muss dann damit leben, was auf dem gekauften Rechner vorinstalliert wurde.
Das tun die meisten auch, die interessieren sich nicht für die Technik dahinter und wollen den Computer nur nutzen, egal ob Apple, Linux, Windows, Zeta oder UNIX.
Egal wie optimiert ein BS ist, die Grenzen setzt immer noch die Hardware. Aber vielleicht kannst du mir ja mal 'nen Link geben, wo das mit dem Faktor 6,4 beschrieben wird
Windows skaliert aber nicht besonders gut und ist sehr Hardware hungrig. Die 6.4 bezog sich auf den faktoriellen Unterschied der Taktraten zwischen den beiden Prozessoren (3200/500). (Auch wenn die Taktrate nicht viel über die Geschwindigkeit aussagt
)
Ich benutze das 2000er Office und das Starten braucht beim Erststart ca. 1 s. Alle Nachfolgestarts gehen so schnell, dass ich's nicht mehr abschätzen kann (köönte weniger als 0,1 s sein).
Okay, weil Windows mittlerweile dafür die Resourcen cached, nicht unbedingt weil das Produkt schneller ist.
Das fängt bei einfachen Sachen wie höheren Auflösungen und Farbtiefen an (und den damit verbundenen Ressourcen wie Hintergrundbildern, etc.)
das braucht nicht so viel, die Hauptarbeit wird ja eh von der Grafikkarte das geleistet. Und du könntest Windows XP auch auf einem P100 laufen lassen wenn du die Grafikdetails runterstellst.
geht über die mitgelieferten Multimedia Anwendungen wie Media Player oder Movie Maker
die sind aber auch nicht so extra Vagant, dass man das mit Win95 nicht machen konnte. Die Tools waren eben nur nicht per default dabei
und hört bei internen Sachen wie Multimedia Schnittstellen oder Dateisystemen auf.
Warum sollten die mehr Resourcen verbrauchen? Das Windows Dateisystem hat sich jetzt nicht so krass entwickelt, okay für Heimanwender ist der Schritt von FATx zu NTFS sehr krass, aber NTFS hatte doch schon WinNT 3.5 und die Dateisystem Prinzipien sind ja zum Teil schon älter und vor 10 Jahren möglich gewesen. Und DirectX gab es auch schon bei Windows95. Man könnte die Grafik ja einfach runter skalieren. Wer krasse Features haben will und neue Spiele spielen will braucht eben einen neuen Computer.
Ich will nicht sagen, dass die Hardware Entwicklung nicht wichtig ist, sondern das ich nicht verstehe, warum man für die gleichen Anwendungen mit kaum mehr Features so viel neuere Hardware braucht. Vorallem wenn so jedes andere Betriebssystem bei weit weniger schneller skaliert.
Dass zu viele DLL's unkontrolliert rumfliegen, da geb ich dir Recht. Das ist doch aber nicht die Schuld des BS, sondern der Programmierer von solchen Anwendungen.
Dann haben die MS Entwickler sich wohl ein schlechtes Konzept einfallen lassen, andere Betriebssysteme machen das besser
Sicherlich bleibt Windows von Müll nicht verschont, aber das bleiben andere BS sicherlich auch nicht. Und da kommen wir auch schon zu einer Designfrage: gefällt es uns besser einen Reinigungsdienst zu beauftragen oder fordern wir die Clienten dazu auf, ihren Müll ordnungsgemäss zu entsorgen?
Ich und sicherlich der Großteil der User (vorallem die vielen DAUs) wollen Computer einfach nur nutzen und nicht irgend welche Tools installieren müssen, damit ihr System nicht nach ein paar Monaten schrott ist. Und Windows Freeware Tools sind dafür bekannt das System zu zumüllen. Schau dich mal um, was die so hinterlassen und rumwühlen.
Selbst wenn das Tool sauber programmiert ist, haut es dir zu not noch Spyware drauf
Also meine Firewall enthällt überhaupt keine Spyware.
Ja, deine vielleicht nicht.
Und das Konzept der Registry ansich ist nicht gescheitert, wobei ich nicht behaupten will, dass es der Weisheit letzter Schluss ist.
Es ist einfach daneben geraten, weil das System nicht durchdacht wurde, die Programmierer zu faul waren. Natürlich ist eine Datenbank als Speicherplatz für Informationen gar nicht so dumm von der Idee. Aber wenn man zB. ein einheitliches Installations und Deinstallationskonzept und eine ordentlichere Struktur überlegt hätte, wär das Konzept vielleicht gar nicht so verpönt.
Das will ich auch gar nicht, dennoch ist die Programmvielfalt von Windows einfach grösser.
Nur im Spielesektor. Sonst gibt es so gut wie alles für Linux was du unter Windows auch hast. Und bei Linux gibt es viele Dinge für die du unter Windows zahlen oder dich strafbar machen müsstest.
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Nur Spiele? Nenn mir eine gute Videoschnittsoftware für professionelle Zwecke die unter Linux läuft.
... die seit ewigkeit nicht neugebootet wurden.
die ist bei Apple und ich glaube von SUN sogar nachgewiesen zumindest bei GNOME besser.
Nachgewiesen? Quellen?
sogar in Supermärkten gibt es zum Teil solche Rechner
Ladenhüter. Jeder hier in meinem Kaff dem ich bereits bei PC-Problemen geholfen habe hat WindowsXP mitgeliefert bekommen.
Bis vor ein paar Wochen hatte MS ja noch nichtmal ein einheitliches Kernel System.
Quellen?
updatet der auch Treiber?
Inzwischen tatsächlich ja, nicht für jede Hardware aber für gängige Hardware gibts auch Treiberupdates (zwar nicht jede Woche den neuen Detonator, aber den braucht Mr. und Mrs. DAU ja auch nicht).
Windows skaliert aber nicht besonders gut und ist sehr Hardware hungrig.
Quellen?
Ich will nicht sagen, dass die Hardware Entwicklung nicht wichtig ist, sondern das ich nicht verstehe, warum man für die gleichen Anwendungen mit kaum mehr Features so viel neuere Hardware braucht. Vorallem wenn so jedes andere Betriebssystem bei weit weniger schneller skaliert.
Huch? Sag mir jetzt bloß, dass Linux in Sachen Desktop schneller als Windows ist.
Und Windows Freeware Tools sind dafür bekannt das System zu zumüllen. Schau dich mal um, was die so hinterlassen und rumwühlen.
Selbst wenn das Tool sauber programmiert ist, haut es dir zu not noch Spyware drauf
Hauptsache man kann unter Linux keine Spyware installieren. Daran sind nun wieder die OS-Developer von Windows schuld. Aber wenn die Treiberhersteller keine Treiber für Linux bringen sind die Programmierer der Treiber schuld. Achso.
MfG SideWinder
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net schrieb:
Mr. B schrieb:
Darf ich fragen/wissen, warum?
zu viele negativerlebnisse, abstürze, miese performance, schlechte hardwareunterstützung etc. ich probiere linux ca. alle 2 jahre mal aus, fummele ein bisschen damit rum und schmeisse es schnell wieder runter. mit kernel 2.6 scheint es ja endlich erwachsen zu werden, aber für meine begtiffe ist es immer noch nix halbes und nix ganzes. irgendwie ist es immer noch das aufgebohrte minix von linus t.
Linux hat ja wohl eine besseres Hardwareunterstützung als FreeBSD.
Liebe Grüße
Reality
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Wisst ihr wann ich immer leicht zu grinsen beginne?
http://www.userchannel.de/sonntagsseite/newsseite.php?datum=18.04.2004&newsID=398 schrieb:
Trotzdem kommt FreeBSD mit einem deutlich umfangreicheren Treiberangebot als z. B. andere Nischensysteme auf dem PC. 25 Soundtreiber, USB-, Firewire-, Bluetooth- und IrDA-Unterstützung rüsten das OS für den Alltagseinsatz.
Gleich 25 auf einmal.
MfG SideWinder
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Nur Spiele? Nenn mir eine gute Videoschnittsoftware für professionelle Zwecke die unter Linux läuft.
Cinepaint, Shake, Maya sind zB. Tools die von Filmproduktionen eingesetzt werden. Die meiste Software in dem Bereich läuft unter Linux, da sie idr. für UNIX entworfen wurde.
http://linuxmovies.sourceforge.net/
da findest du eine Menge Links auf Software und Success Stories, unter anderem von echten Hollywood Produktionen, wie ScoobyDoo, StarWars die neuen Teile, Lord Of The Rings, Titanic oder Harry Potter.Nachgewiesen? Quellen?
http://developer.gnome.org/projects/gup/ut1_report/report_main.html
http://www.sun.com/access/developers/updt.HCI.advance.htmlLadenhüter. Jeder hier in meinem Kaff dem ich bereits bei PC-Problemen geholfen habe hat WindowsXP mitgeliefert bekommen.
Ladenhüter? Beweise das doch bitte. WallMart und co machen so etwas bestimmt nicht um verluste zu machen. Ich kann mich bei den Diskussionen mit dir nur wiederholen, sei ein wenig sachlicher und begründe deine Aussagen. Ein Kaff ist nicht die Welt.
Quellen?
http://www.pcpro.co.uk/?http://www.pcpro.co.uk/news/news_story.php?id=51392&rel
Huch? Sag mir jetzt bloß, dass Linux in Sachen Desktop schneller als Windows ist.
jupp. Linux skaliert besser, bei mehr Prozessen etc.
Hauptsache man kann unter Linux keine Spyware installieren. Daran sind nun wieder die OS-Developer von Windows schuld. Aber wenn die Treiberhersteller keine Treiber für Linux bringen sind die Programmierer der Treiber schuld. Achso.
Dreh mir die Worte nicht im Mund um. Für Linux gibt es eben weder Viren noch Spyware, also brauch ich davor unter Linux keine Angst haben. Unter Windows wird man damit aber ständig konfrontiert. Ein Freund von mir hat sich einen neuen Rechner geholt und hatte nach einer halben Stunde Online sein, Viren und war ein SPAM Verteiler. Darauf hab ich keine Lust.
Und Microsoft baut doch selber sogar Spyware in das System ein.
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kingruedi schrieb:
http://developer.gnome.org/projects/gup/ut1_report/report_main.html
http://www.sun.com/access/developers/updt.HCI.advance.htmlhihi, du hast doch sicher auch einen Link der den Nachweis auf einer Non-Linux-Seite bringt. Sonst gebe ich noch auf microsoft.com in die Suche "Usability" ein und hoffe auf ein Pro-Linux-Ergebnis
Ladenhüter? Beweise das doch bitte. WallMart und co machen so etwas bestimmt nicht um verluste zu machen. Ich kann mich bei den Diskussionen mit dir nur wiederholen, sei ein wenig sachlicher und begründe deine Aussagen. Ein Kaff ist nicht die Welt.
http://www.walmart.com/
Darfst du gleich die beiden PCs auf der Startseite bestaunen. Dann stellst du oben in der Suche auf "Electronics" und gibst rechts "Linux" ein, danach drückst du den "Find"-Button und liest die erste Zeile. Du darfst das gleiche dann auch noch mit "Windows" im Suchfeld probieren. Abermals staunen und mir den Linux-PC endlich zeigen.Und Microsoft baut doch selber sogar Spyware in das System ein.
Wo finde ich die unter 2k? Quellen bitte.
BTW: Die Linuxmovie-Page muss schon etwas älter sein, Pixar benützt inzwischen Apple: http://www.macnn.com/news/23784 . Hatte sicherlich auch seine Gründe hrhr
MfG SideWinder
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Hätte gerne noch weiter diskutiert aber du scheinst ab ins Bett zu sein
gn8
MfG SideWinder
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SideWinder schrieb:
Jeder hier in meinem Kaff dem ich bereits bei PC-Problemen geholfen habe hat WindowsXP mitgeliefert bekommen.
logo
Denn bei XP treten ja auch die Probleme auf..Wenn ich nem newbie n'PC aufsetze, dann nur noch Linux. Bei Win kannst dich drauf verlassen, dass sich nach nem Monat bereits Viren im System tummeln oder sonst was zugemüllt ist. Win scheint zwar optimal für newbies, ich find aber Linux in solchen Fällen viel besser. Da kann er kaum was dran kaputtmachen, das läuft alles in allem viel länger.
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@SideWinder
den Konkreten Link zur Studie finde ich nicht mehr. Ich bin noch auf der Suche, werde ihn aber posten sobald ich ihn finde. Aber das SUN und HP GNOME als Standard UNIX Desktop einsetzen spricht ja für sich, die würden ja nicht irgend einen scheiß einsetzen und gerade UNIX Kunden erwarten mehr von der Software als Windows Kunden.zu Walmart
http://www.heise.de/newsticker/meldung/28349
http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/42749&words=Sun%20gnome%20GnomeWo finde ich die unter 2k? Quellen bitte.
zB. http://www.heise.de/newsticker/meldung/25044
BTW: Die Linuxmovie-Page muss schon etwas älter sein, Pixar benützt inzwischen Apple: http://www.macnn.com/news/23784 . Hatte sicherlich auch seine Gründe hrhr
Es gibt mehr Firmen als Pixar. Die Seite scheint wirklich nicht ganz aktuell zu sein. Das ändert aber nichts an dem Fakt, dass professionelle Grafik und Filmbearbeitung keine Windows Sache ist und Linux hier stark fußfasst.
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kingruedi schrieb:
Dreh mir die Worte nicht im Mund um. Für Linux gibt es eben weder Viren noch Spyware, also brauch ich davor unter Linux keine Angst haben. Unter Windows wird man damit aber ständig konfrontiert. Ein Freund von mir hat sich einen neuen Rechner geholt und hatte nach einer halben Stunde Online sein, Viren und war ein SPAM Verteiler. Darauf hab ich keine Lust.
Und Microsoft baut doch selber sogar Spyware in das System ein.Also ich muss sagen, dass ihr beide euch deswegen ziemlich streitet, aber ich als Außenstehender (
) finde kingruedis Argumente besser mit Ausnahme von dem da oben: da muss ich zugeben, dass es für Linux nur so wenig Viren gibt (es gibt ein paar, aber SEHR wenige!), weil es eben ziemlich wenige Menschen bedienen. UND es liegt daran, dass Attacken wie auf MS nicht durchgeführt werden können, weil es eben nicht nur eine Firma entwickelt hat, sondern viele einzelne Köpfe. (Sicher bei MS auch, aber die meisten haben eben nur Bill Gates als Bösen im Kopf) Der Sache mit der Spyware wiederum stimme ich voll und ganz zu!
Aber vielleicht ist es gerade gut, dass die meisten Leute Linux nicht benutzen, oder?
Mr. B
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Aber vielleicht ist es gerade gut, dass die meisten Leute Linux nicht benutzen, oder?
Ich hoffe mal, das bleibt auch so.
mfg
v R
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durito schrieb:
Wenn ich nem newbie n'PC aufsetze, dann nur noch Linux....
...Win scheint zwar optimal für newbies, ich find aber Linux in solchen Fällen viel besser.vielleicht solltest du besser die noobs voeher fragen, was sie haben wollen
durito schrieb:
[linux] Da kann er kaum was dran kaputtmachen,
weil's schon kaputt ist?
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net schrieb:
durito schrieb:
Wenn ich nem newbie n'PC aufsetze, dann nur noch Linux....
...Win scheint zwar optimal für newbies, ich find aber Linux in solchen Fällen viel besser.vielleicht solltest du besser die noobs voeher fragen, was sie haben wollen
durito schrieb:
[linux] Da kann er kaum was dran kaputtmachen,
weil's schon kaputt ist?
nen newbie fragen, was er denn haben will? woher soll er das wissen?... [scherz] Und wenn ich frage, ob er n'virenverseuchtes System vom Imperium des Schreckens, oder n' stabils und sicheres System vom niedlichen Tux haben will, dann entscheidet er sich bestimmt richtig
[/scherz]
Hey, ich find beide Systeme nicht uebel, aber ich hab echt keine Lust jeden Monat das System eines newbies aufzusetzen weil ers irgendwie zumuellen konnte..
Und n'Linux kannst nicht so schnell zumuellen..
Aber naja, anhand deines zweiten Kommentars geh ich mal davon aus, dass Du eh keine Ahnung von Win/Linux hast..