Assembler

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  µOPS ?
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  http://en.wikipedia.org/wiki/Micro-operation
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  [GnuASM] printf gibt nicht alle datentypen aus
  • Darrel  

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  Jetzt endlich, nach vielen Tagen!!! Ich habe einen Weg gefunden wie printf integer ausgibt. Ehrlich gesagt wundert es mich etwas : Es lag an der Deklaration vom Format-string: .section .data format: .string "%i\n\0" Warum im vom Compiler erzeugten asm code es auch ohne newline und term byte funktioniert ist mir weiterhin ein Rätsel. ...Bin für jede Erklärung dankbar Gruss darrel
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  Hardware ansprechen (Motherboard)
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  Nobuo T schrieb: genauer werden einige der Sensoren wahrscheinlich ueber den SM-Bus angesteuert - ka yup Nobuo T schrieb: Zudem ist es meiner Erfahrung nach ziemlich schwierig, den Herstellern irgendwelche Unterlagen ueber ihre Hardware aus den Rippen zu leiern. Am ehesten kommst du also wirklich nur ueber Linux-Sources an die gewuenschten Informationen. dem stimme ich grundsätzlich zu, ist bei cent-artikel wie hardware monitoring chips, wie dem weit verbreiteten LM75 von national semiconductor und all seiner nachbauten, in der regel kein problem.
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  Für was Makros?
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  CStoll schrieb: Wie MOV sagte, im Ansi-Standard (zumindest im ursprünglichen C98 - wie das bei C99 aussieht, weiß ich nicht genau) gab es kein inline. Aber das ist kein Hindernis für verschiedene Compiler-Hersteller, eigene Inline-Erweiterungen für C zu verwenden. z.B. aus der MSDN: inline function_declarator; // C++ Specific __inline function_declarator;// Microsoft Specific __forceinline function_declarator;// Microsoft Specific [...] The inline keyword is available only in C++. The __inline and __forceinline keywords are available in both C and C++. For compatibility with previous versions, _inline is a synonym for __inline. ah danke. "microsoft spezifisch" erklärt dann alles. wobei gcc dies auch unterstützt. jetzt muss ich mal eben rausfinden welcher compiler dies zuerst unterstützt hat
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  resource linker
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  Hallo ! Wie kann ich den meinem kleinen asm programm eine resource datei hinzufügen ??? Ich wollt erst mal nur versuchen ein ICON einzubinden, so wie man es in C/C++ macht, eine Resource datei mit dem Inhalt 100 ICON "meinicon.ico" danach kompilieren, und dann mit rlink meineres.res hallo.exe versuchen einzubinden, kommt aber immer der fehler : RLINK: Error reading file "C:\...\hallo.exe" Hab schon berall gesucht, aber nix gefunden lg Christian
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  Linux Syscalls Referenz?
  • h2o202  

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  h2o202 schrieb: Danke, dass ist schonmal sehr hilfreich Jetzt ist mir aber immernoch nicht klar was die Parameter in ebx, ecx und edx bewirken. Die reinen Datentypen geben ja noch keine Auskunft darüber wie der syscall sich durch die parameter beeinflussen lässt wie der vorposter shon sagte. schau dir die linuxkernel headerdatei "include/linux/syscalls.h" an. da sind alle C funktionsprototypen für die syscalls definiert. der variablenname des jeweiligen funktionsparameters sollte dann aufschluss über dessen funktion geben edit: in "include/asm-<arch>/unistd.h" findest du die entsprechenden syscall nummern, welche von architektur zu architektur variieren können. da sich die syscall nummern mit jeder kernelversion ändern können, sollte dies deine primäre referenz sein
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  Zahl -&gt; String
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  konvertierungen dieser art kann man auch mit substitution realisieren (mit hilfe von xlatb). ist der wertebereich recht gering (wie bei konvertierungen von zahlen zu chars) spricht auch nichts dagegen die substititionstabelle im codesegment zu integrieren. der vorteil dieser methode ist der geringe rechenaufwand. hier ein beispiel um ein beliebiges byte als char in hexdarstellung (also "00" bis "FF") zu konvertieren. mov bx, $+0x10 mov ah, al shr ah, 0x04 and al, 0x0F xlatb xchg al, ah xlatb jmp $+0x12 db 0x30 db 0x31 db 0x32 db 0x33 db 0x34 db 0x35 db 0x36 db 0x37 db 0x38 db 0x39 db 0x41 db 0x42 db 0x43 db 0x44 db 0x45 db 0x46 wie man sehen kann definiere ich die zeichen "0" bis "F" mittels db im codesegment. man beachte das '$', welches eine nasm/yasm erweiterung ist. der assembler ersetzt dieses mit der aktuellen adresse im codesegment. das umzuwandelnde byte wird in al erwartet, das ergebnis ist in ax. edit: oh ja, der code kommt aus einem kleinen testprojekt von mir, welches im realmode des prozessors ausgeführt wird. daher das 16 bit bx register. im 32/64bit mode erwartet xlatb die adresse der substitutionstabelle entsprechend in ebx, bzw. rbx.
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  Ausgabe von MinGW
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  .file "debugtest.c" .section .rdata,"dr" LC0: .ascii "Hallo du da\12\0" .text .globl _WinMain@16 _WinMain@16: pushl %ebp movl %esp, %ebp subl $8, %esp movl $LC0, (%esp) call _printf movl $0, %eax leave ret $16 Das ganze wird aufgerufen wenn ich WinMain(...) statt main() benutze. Warum fehlen hier die sachen sie im anderen Code ca. zeile 13-18 stehen?
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  Rückgabewert von LoadLibrary
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  So ein Mist, dann wurde die DLL nicht geladen Auf jeden Fall danke für deine Hilfe!
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  Frage zu FASM und Segmenten bei einer .com Datei
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  Was meinst du? Natuerlich bietet die WinAPI auch Funktionen zur Speicherverwaltung. Das Meiste doppelt und dreifach...
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  Disassembler Download
  • Dussel  

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  PVDasm Der Proviewdisassembler.
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  Anzahl der Cores herausfinden?
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  Ich denke mal der Quellcode des Linux-Kernels ist eine gute Infoquelle. Der erkennt das ja gleich beim Startup. Muss irgendwo im arch-Verzeichnis auffindbar sein.
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  [VERSTÄNDNIS]Programmiersprachen
  • C-Chris  

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  !? schrieb: will hier denn niemand compiler in PHP schreiben? uhh, genau, kennt jmd module für Asembler in PHP? wäre echt super! PHP, Hypertext Preprocessor (oder auch Pre-Hypertextprozessor), ursprünglich Personal Home Page Tools,... Das ist ne plattformunabhängige interpreter sprache,.. Folglich die frage: wieso asm in php einbinden??? asm ist ja eigentlich platformabhängig (ausnahme: siehe letzteren beitrag von mir). aber nochmal auf die frage des threadopeners zu antworten: ja, Upper language->asm->oppcode,... seit gegrüßt
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  Grosse Datenmenge mit Assembler
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  Ich würde einfach mir einfach mal einen Aufruf von malloc compilieren und in Assembler ansehen... Denke, das lässt sich irgendwie auch über Interrupts lösen. Warscheinlich möchtest du damit Arrays oder Listen implementieren, da mich das ebenfalls interessiert sollte hier jemand mal ein (ganz kleines) tutorial posten, das die Implementierung einer Liste und vielleicht ein paar nützliche Funktionen wie push, pop und die Behandlung von Iteratoren aufzeigt ..nein im Ernst! Hoffe man versteht mich.
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  Registerinhalt ausgeben
  • sevobal  

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  Gut. Hoffe, du hast dabei auch gleich bemerkt, dass ein Rechtsshift um 4 einer Division durch 16 entspricht.
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  Problem mit eigener Interrupt Service Routine
  • Ishildur  

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  Hm, dann hast du vielleicht eine andere Docu? NASM Manual schrieb: B.4.130 JMP: Jump JMP imm ; E9 rw/rd [8086] JMP SHORT imm ; EB rb [8086] JMP imm:imm16 ; o16 EA iw iw [8086] JMP imm:imm32 ; o32 EA id iw [386] JMP FAR mem ; o16 FF /5 [8086] JMP FAR mem32 ; o32 FF /5 [386] JMP r/m16 ; o16 FF /4 [8086] JMP r/m32 ; o32 FF /4 [386] [...] The JMP FAR mem forms execute a far jump by loading the destination address out of memory. The address loaded consists of 16 or 32 bits of offset (depending on the operand size), and 16 bits of segment. The operand size may be overridden using JMP WORD FAR mem or JMP DWORD FAR mem. BTW: Die Reihenfolge von Segment und Offset muss so wie hier angegeben im Speicher stehen, dh. auch in dieser Reihenfolge definiert werden. Also zuerst Offset und danach das Segment.
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  Compiler hängt seltsamen Code vor meine funktion. Bedeutung???
  • soerenP  

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  Du hast ja so recht. Muss einem als noob nur jemand stecken Danke Sören
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  Intel Architektur/Prozessor usw herausfinden?
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  cpuid funktioniert seit Pentium eigentlich auf allen x86-CPU. Wenn cpuid einmal in Zukunft nicht mehr tun sollte, ist die CPU aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht mehr x86(/Pentium)-kompatibel. cpuid gibt seine Infos nicht nur in einem 32Bit-Register zurueck, sondern schon in mehreren. Wie genau die ganzen Bits bei den neusten CPU im einzelnen belegt sind, und was fuer Eingaben in eax cpuid ueberhaupt so verarbeitet, weis ich aktuell nicht. Da wird es sicher helfen, mal ein bissel bei Intel zu suchen, die bieten recht umfangreiches Material zu ihren CPU an.
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  Hilfe: Segmentgrenzenüberlauf des DMA
  • Ishildur  

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  Ja, die richtige Art der Adressbildung kriegt selbst der NASM gerade noch hin. Zum Debuggen dieses Codes gibt es nun wirklich mehr als eine Moeglichkeit. Wenn du tatsaechlich deinen Bootsektor-Code unveraendert laufen lassen willst, kannst du das in einem Emulator wie Bochs machen - der hat auch einen eingebauten Debugger. Sonst besteht noch die Moeglichkeit, dass du deinen Code mehr oder weniger umschreibst, so dass er in DOS lauffaehig wird (praktisch musst du dazu nur darauf achten, DOS nicht zu ueberschreiben und brav alle geaenderten Interrupts vor dem Beenden wieder herzustellen), oder du bastelst dir fuer den 16Bit-Fall ein kleines DOS-Programm zum Testen, bzw. fuer 32Bit auch ein Win32-Programm, oder was auch immer.
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  Problem mit den DAC segmenten!
  • Ishildur  

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  Ishildur schrieb: Den gängigen Dokumentationen kann ich entnehmen, dass ein DAC register nur Werte zwischen 0 und 64 aufnimmt! Ich habe dies mal ausprobiert:[...] Aus dem folgenden Text errate ich mal, dass du die VGA DAC-Register meinst. Vielleicht solltest du mal 'ne Pause einlegen, wirkst irgendwie schon ein wenig verwirrt. :xmas1: Ishildur schrieb: Ich habe in einer Schleife alle 256 DAC Register mit dem Wert des Iterators gefüllt! -> 0,1,2,3,4,...,256 Anschliessend habe ich in einer weiteren Schleife 256 Pixel gesetzt, wieder mit dem Iterator! Das für mich erstaunliche daran war, dass der Farbverlauf nicht wie erwartet nach dem 64, sondern bereits nach dem 32. Farbton von Vorne begann! Was hat das zu bedeuten? Da kann ich ohne eine genauere Beschreibung deines Codes nur raten, und dazu bin ich gerade nicht sehr in Stimmung. Ishildur schrieb: Gibt es möglicherweise eine Software, welche 2^18 bit kompatible Farben generieren kann? Im Moment mache ich das, indem ich einfach sämtliche Farbwerte durch 4 teile... ...Ich nehme mal an, du meinst 18Bit-Farben... Gibt es bestimmt, aber wozu sollte das gut sein? Der kleine shift tut doch nun auch nicht weh, oder?