C (alle ISO-Standards)

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  Laufzeit eines Programmes messen
  • MrChipsy  

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  M

  Diesmal darf ich alles benutzen. Ich habe mir die time.h herausgesucht und es damit hinbekommen.
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  Struct auslesen
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  Danke SeppJ, hast recht, hatte den Gedanken, dass ich konkret nur ein char-array verschicken kann weil die Funktion das schluckt, aber ich kann es ja einfach casten und gut ist. Ansonsten danke für die anderen Informationen und Tipps & Schönen Abend noch.
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  C-Sockets-Keine Übertragung von Daten ab bestimmter Packetgröße
  • Gast  

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  Hat sich geklärt, der Fehler lag daran, dass man den Socket in der Task erstellen muss.
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  Portabler Code ?!?
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  ...mhh... schrieb: aber was soll ich machen, wenn ich einen 4 byte int brauche, das system aber überhaupt keinen "vorgefertigten" 4 byte typ bereitstellt? Indem du liest, was hier vorgeschlagen wurde und es umsetzt. Wenn es keinen "vorgefertigten" Typ gibt, dann definierst du dir eben deinen eigenen. typedef unsigned long Typ32Bit; ... int main() { Typ32Bit x; assert( CHAR_BIT*sizeof(long)==32 ); /* ab hier ist sichergestellt, dass dein neuer Typ genau 32 Bit enthält */ ... } Bei dieser Implementierung kannst du alle Funktion/Operatoren, die für unsigned long definiert sind, benutzen, z.B. strtoul,printf("%lu",scanf("%lu",... Das befreit dich aber nicht von Maßnahmen zu Sicherstellung der Bytereihenfolge innerhalb deiner 4 Bytes, falls dein Programm solche Daten mit externen Quellen (Dateien,Netzwerk,...) tauscht.
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  Frage zu Zeigern
  • Gast  

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  B

  Gast321 schrieb: Na dann probier ichs mal mit eigenen Worten: *pzk ist ein Zeiger auf zk1. Nö. pzk ist ein Zeiger, *pzk ist der Wert, der dort steht, wo pzk hinzeigt.
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  Datum-/Zeit im embeded System verfügbar machen
  • saperlot  

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  P

  wenn du keine rtc hast kannst dich z.b. auf den system - ticker mit aufhängen. der muss ja regelmässig kommen um dein os am laufen zu halten. in dem erhöhst dann deinen timer. die berechnung der "aktuellen" zeit würde ich ad - hoc machen. die geschichte mit dem "task" ist so ne sache. je nachdem mit welcher prio der gescheduled wird hast dann mal 500ms die aber eigentlich 750 oder sind; kA wie dein os die prozessorzeit da verteilt. ansonsten ist die idee mit ntp und dem "stunden - task" sicherlich ne gute überlegung. es kommt ebend ziemlich stark darauf an wie genau deine zeit sein muss.
• N

  Globale Variablen und mehrere Quelldateien
  • Newbie001  

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  J

  Schau dir mal das Schluesselwort extern an. Da macht das was du willst. Ggf. kannst du die Variablen auch in einem Header deklarieren, der von allen eingebunden wird und dann in den C-Dateien definieren. Allerdings Frage ich mich, was du vor hast. Globale Variablen sind eigentlich immer ein Hinweis auf schlecht gemachtes Design. Beschreib dein Anliegen mal genauer, ich bin mir sicher da kann man noch was verbesse3rn.
• I

  Makefile hat keine Wirkung!
  • in_ship  

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  I

  Das Problem ist endlich gelöst. Für diejenigen, die es interessiert. Im Makefile sollte es am Anfang CFLAGS = -g -I . lauten. Der Punkt hat also gefehlt!
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  Benötige Hilfe bei einem Programm
  • Gast  

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  C

  Achso, ich dachte du willst die Karten komplett miteinander vergleichen Ich kenne das Spiel nicht aber per Koordinaten kannst du das Array so(z.B. als Bottom-Up-Bild) adressieren: Eine 3x3 Karte: GHI DEF ABC char* karte = "ABCDEFGHI"; Ein einzelnes Zeichen an Position (x,y) kannst du mit karte[y*width+x] adressieren. Der Koordinaten-Ursprung(0,0) ist die linke untere Ecke, hier also das Zeichen 'A'. Ich kenne die Regeln fürs Anlegen nicht. Vllt. reicht es auch, wenn du lediglich die Ränder der Karten speicherst.
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  Debuggen eines h-files?
  • dummy2k  

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  Zum Debuggen brauchst du lauffähigen Code. Die H-Dateien (das H steht für Header) werden i.A mit der #include Anweisung vom Präprozesser im Quelltext eingefügt. Richtig eingefügt, das ist reiner Textersatz. Danach wird erst compiliert. Und zwar die C-Datei in der die #include Anweisung steht.
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  eigene elf section lesen und ändern
  • decembersoul  

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  Hallo Ich habe ein Programm in dem ich eine Versionsnummer in die .modinfo section ablegen will. #include <stdio.h> static char __module_version[] __attribute__((section(".modinfo"))) = \ "version= compiled: "__DATE__" rc1234"; int main(int argc, char **argv) { printf("%s\n", __module_version); } Wenn ich das Programm übersetze, dann gibt er mir die Versionsnummer auch aus. Mit objdump kann ich mir die section auch ausgeben lassen: objdump --full-contents --section=.modinfo myprog Soweit so gut. Nun extrahiere ich mir die .modinfo objcopy -O binary --only-section=.modinfo myprog tmp Bearbeite die Section mit z.B. einem Hexeditor und füge sie dann wieder hinzu: objcopy --remove-section=.modinfo --add-section .modinfo=tmp myprog Wenn ich mir nun mit objdump die section anzeigen lasse, dann sieht alles gut aus: objdump --full-contents --section=.modinfo myprog Wenn ich das Programm nun starte, dann gibt printf mir nichts mehr aus. Grund wird sein das der compiler __module_version an einer festen Adresse erwartet und sich die Adresse in der .modinfo section geändert hat. Wie mache ich es richtig wenn ich auf die Daten zugreifen will?
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  C Programm funktioniert nicht richtig
  • iTutHD  

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  iTutHD schrieb: Kommt das selbe bei raus ... Dann hast du die Ausgaben an der falschen Stelle gemacht. iTutHD schrieb: ... und auf anderen pcs gehts ja Dann liegt es nicht an dem Programm sondern an deinem PC. Dann bist du aber im falschen Forum.
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  Array aus Strings nach Länge der Strings sortieren
  • Gast  

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  The gets() function is dangerous and should not be used! Nimm fgets mit Längenbegrenzung. Zum anderen Problem: Also z.B. gibt es eine andere Möglichkeit als zuerst ein Array mit Pointern auf char anzulegen, denen ich jeweils die Anfangsadresse eines jeden Strings zuweisen muss? Ach, das finde ich schon ok, du willst ja anscheinend nicht die Originale verändern, da bleibt dir wohl kaum eine andere Möglichkeit. Meine Frage zielt eher darauf ab, ob es eine elegantere Möglichkeit gibt die Strings zu verarbeiten. Ich würde auf jeden Fall das teure strlen jeweils nur einmal machen wollen. Daher würde ich Paare aus Zeiger und zugehöriger Länge betrachten, wobei die Längen nur einmal zu Anfang gemessen werden. Dann werden diese Paare nach ihren Längen sortiert. Klar, der Sortieralgorithmus wird uneffektiv sein, aber so weit bin ich noch nicht. Darum gibt's ja auch qsort in der Standardbibliothek, dann muss man sich über so etwas keine Sorgen machen und auch keine Arbeit investieren. Was mir derzeit nicht gefällt ist, dass deine Funktionen sehr maßgeschustert sind auf dein Problem. Kleine Änderungen am Problem und du darfst alles (oder vieles) neu machen. Mit nur kleinen Anpassungen wären deine Funktionen viel universeller. Zum Beispiel könnte man die Anzahl der Zeichenketten als Parameter übergeben, anstatt ein Makro zu benutzen. Auch ist mir nicht klar, wieso eine Funktion namens sort_str etwas ausgeben sollte. Bessere Trennung von Zuständigkeiten!
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  Fehlercode: warning #2117: Old-style function definition for 'main'.
  • Bernett22  

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  Wutz schrieb: Was für einen Compiler mit welchen Warnungsstufen setzt du denn ein? Sieht so aus, dass () angemahnt wird, ersetze mal int main() durch int main(void) obwohl beides C89 und C99 konform ist. Den Fehler würde ich eher im Eingangspost vermuten. Der Code ist bestimmt nicht 1:1 der fehlerverursachende Code, sondern das int hat sich erst hier vor das main geschlichen. In dem brillanten Lehrbuch aus dem der Rest des Codes kommt steht da nämlich nur main , also im alten Stil und somit genau das, was der Compiler anmeckert.
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  Zeilen an den Anfang der Datei anfügen
  • Gast  

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  Du brauchst keine 2. Datei int main() { static char p[1000],puffer[67000000]="1.Zeile\n2.Zeile\n"; size_t x; FILE *f=fopen("datei.txt","r+"); while( x=fread(p,1,1000,f) ) strncat(puffer,p,x); rewind(f); fputs(puffer,f); fclose(f); return 0; } Funktioniert nur mit Textdateien, d.h. Dateien ohne '\0', und für ausreichend Speicher (statisch od. dynamisch) musst du auch noch sorgen. Problematischer wird es, wenn du Dateien "verkleinern" willst, das geht dann nicht mehr standardkonform.
• I

  Array aus float Werten im HSV-Farbraum darstellen
  • inneb123  

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  inneb123 schrieb: Jo das Problem ist halt das ich absolut nicht weiß, wie ich ein neues Fenster öffnen kann, in welchem ich dann z.b. die HSV-Farben verwenden kann. Zum Programmieren von Fenstern gibts viele verschiedene Bibliotheken. So würde der minimale Code für die Darstellung eines Fensters aussehen, wenn du die freglut Bibliothek benutzen würdest: #include <windows.h> #include <GL/freeglut.h> int main (int argc, char** argv) { glutInit( &argc, argv ); glutCreateWindow( "Hello world!" ); glutMainLoop(); return 0; }
• C

  Probleme mit sizeof in Kombination mit Benutzerdefinierten Typen
  • CJens  

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  for (i=0;i<=nNode;i++) { Es hakt auch bei der Abbruchbedingung der for-Schleife. Sollte wohl "<" statt "<=" sein.
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  Umleitung Systemfunktion, Rekursion verhindern
  • MacCPlus  

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  C

  Ein einfaches Leerzeichen tut es auch. Natürlich sollte sleep dann nicht als Objektmakro definiert werden. void my_sleep(int x) { //mein Code sleep (x); //Aufruf der originalen Systemfunktion // ^ whitespace }
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  Probleme mit Char-Zeigern und arrays
  • Gast  

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  KalrHeinz schrieb: P.S. gibt es eien gute Seite, mit den Unterschieden C und C++, denn auch die genannten Zeilenkommentare sind in vielen C++ Büchern enthalten, wie z.B. Visual C++ 6 ISBN: 3-8273-1394-5 um nur eines mal genau zu nennen. Das hast du falsch verstanden. Die Zeilenkommentare stammen von C++ und sind dann auch mit C99 im C-Standard eingeführt worden. Viele Compiler haben das auch vorher schon bei C unterstützt. Wie eben die Compiler von MS, die im C-Modus immer noch bei C89 stecken (dem über 20 Jahre altem Standard).
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  for break Schleife hört nicht auf zu arbeiten!
  • Haxbraten  

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  B

  b.b. schrieb: hi, ...Sie fängt direkt wieder von vorne an... vermutlich errätst du deine eigene zahl nicht,:D, d.h. es wird nicht t==r. Das würde er sicher daran merken, dass der entsprchende Text nicht ausgegeben wird ...