C (alle ISO-Standards)

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  stdout umleiten ;)
  • Gast  

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  Niemand eine Idee?
• M

  Aufgabe: Würfel-Statistik
  • mash777  

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  sorry, ich hatte übersehen, dass du "for (i=0;i<runden;i++){" noch extra markiert hattest. Nun hab ich endlich die Lösung. Du kannst den Cache finden... in einem Waldstück in Köln-Dellbrück Ähm, nun kann wahrscheinlich unser Forumgespräch über google gefunden werden. Daher werd ich die genauen Koordinaten des Cache nicht hier verraten. Kannst du mir noch verraten, was die ganzen Befehle zu bedeuten haben? teilweise hab ich die bei google gefunden, manche blieben trotzdem ein Rätsel, auch die versetzten Zeilenanfänge, haben die eine Bedeutung? Und vielleicht könnte dieser Thread mit Ausnahme dem folgenden wieder gelöscht werden. Google findet diesen hier bei Suchanfragen speziell für das geocaching gleich als allerersten Eintrag.
• S

  Wie kommt man darauf?!
  • sinankurt  

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  sinankurt schrieb: also muss ich bei allen zahlen so rechnen ? auch z.b 500 / 16 ? Ja. Aber 600/16=31 Rest 4 31 ist zu groß für eine Hex-Ziffer! Deswegen muß die 31 auch noch hexadezimalisiert werden. 31/16=1 Rest 15 31=1F 500=1F4 Oder 500/256=1 Rest 244 244/16=15 Rest 4 4/1=4 Rest 0 1,15,4 wird 1F4
• ?

  C lernen und anwenden.
  • Gast  

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  http://www.amazon.de/Programming-Language-Prentice-Hall-Software/dp/0131103628/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1288467053&sr=8-1-spell
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  Struct und Union
  • Gast  

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  http://en.wikipedia.org/wiki/C_syntax#Bit_fields
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  fread - Verständnisfrage
  • soad  

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  Danke für deine Antwort und deinen Sarkasmus.
• M

  kurze hilfe time funktion
  • muko  

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  so ich glaub ich habs hinbekommen. ist das so richtig ?? printf("Seit dem 01.01.1970 sind vergangen:\n"); int sekunden, stunden, minuten, tage, wochen, jahre; jahre=time(0)/31557600; tage=time(0)%31557600/86400; stunden=time(0)%31557600%86400/3600; minuten=time(0)%31557600%86400%3600/60; sekunden=time(0)%31557600%86400%3600%60; printf("%dJahre %dTage %dStunden %dMinuten %dSekunden\n",jahre,tage,stunden,minuten,sekunden); system("pause");
• B

  [C]Dateiinhalt in String speichern
  • bethebe  

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  B

  Das ist ne gute Idee, obwohl ich auch schon ne Lösung gefunden hab, die aber extrem Umfachreich ist und mein Programm sehr unüberischtlich aussehen lässt. Vielleicht gibts ja noch ne andere Möglichkeit. Aber für heute reichts ertsmal. Schönen Feierband
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  [C] Auslesen (zeilenweise) einer Datei, splitten, speichern -&gt; komische Zeichen
  • Gast  

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  Danke für die Antworten. Bevor ich aber dsa jetzige Konzept aufgebe, wollt ich nocheinmal das mit der Terminierung versuchen. Wenn man als Beispiel nimmt: Hans;Dieter;Bauunternehmer;36; Ich habe die Terminierung wie folgt eingefügt: [cpp] /// String zerlegen und in "struct" speichern memcpy(daten.Vorname,&buffer[0],sep_pos[0]); memcpy(daten.Nachname, &buffer[sep_pos[0]+1], (sep_pos[1]-sep_pos[0])-1); memcpy(daten.Beruf, &buffer[sep_pos[1]+1], (sep_pos[2]-sep_pos[1])-1); memcpy(daten.Alter, &buffer[sep_pos[2]+1], (sep_pos[3]-sep_pos[2])-1); /// Terminierungszeichen einfügen daten.Vorname[sep_pos[0]]='\0'; daten.Nachname[(sep_pos[1])-(sep_pos[0])]='\0'; daten.Beruf[sep_pos[2]-sep_pos[1]]='\0'; daten.Alter[sep_pos[3]-sep_pos[2]]='\0'; [/cpp] Das funktioniert aber nicht. Trage ich hingegen (für das vorliegende Bsp.) die Werte ohne allg. Formel ein, dann funktioniert alles: [cpp] /// Terminierungszeichen einfügen daten.Vorname[sep_pos[0]]='\0'; daten.Nachname[6]='\0'; daten.Beruf[14]='\0'; daten.Alter[2]='\0'; [/cpp] Also muss die Formel sep_pos[x]-sep_pos[y] falsch sein. Den Fehler darin seh ich aber nicht... Jemand ne Idee?
• C

  Datei lesen mit read()
  • CarlJohnson  

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  CarlJohnson schrieb: kann es vll an der datei liegen es handelt sich um eine .reference datei (kenn mich dabei nich so gut aus) aber als ich meine lösung an einer normalen .txt Datei ausprobiert habe, hat alles wunderbar geklappt. Ich weiß jetzt nicht, was .reference sein soll, aber falls dies so eine Art Verknüpfungsdatei ist (was der Name vermuten lässt): Dieser Verknüpfung wird nicht gefolgt, es wird die Datei selbst geöffnet.
• N

  Potenzieren -&gt; Rationaler exponent
  • neoexpert  

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  neoexpert schrieb: supertux schrieb: @neoexpert: mit ^ meinst den mathematischen Operator oder den C-Operator für XOR? x^y mit y ist element der natürlichen zahlen, kann ich in C mit einer >>>SCHLEIFE<<< gut berechnen. Also ich meine eigentlich pow(x,y); Nur halt wie soll ich es sonst ausdrücken, damit es nicht c-ähnlich aussieht? ich frage es ausdrücklich, da viele Anfänger den Fehler machen int x = 5^2; printf("%d\n", x); und sich wundern, dass sie 7 statt 32 bekommen. Ich bin nicht sicher, aber für rationale/reelle Zahlen verwendet pow bestimmt ein numerisches Verfahren. Siehe http://www.google.com/codesearch/p?hl=en#Q1IisS6qMQI/pub/gnu/glibc-2.0.tar.gz|C0YBIcajADo/glibc-2.0/sysdeps/i386/fpu/__math.h&q=pow glibc lang:c
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  Dynamisches Mehrdimensionales Array an funktion übergeben
  • Gast  

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  Wutz schrieb: void init_text(char ***text,int *nlines) ein three star programmer
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  C Basis Funktionen ersetzen
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  seldon schrieb: Falls du den gcc benutzt, kompilier mit -ansi. Dann ist das ganze POSIX-Zeug nicht mit drin (sofern nicht über feature_test_macros angefordert). Danke, genau daran lag es. Ich habe vorher den Code immer mit der Option -std=c99 kompiliert und mich nun gewundert warum es nicht mehr geht. Die Option -std=c99 stand nicht mehr bei den Compileroptionen drin. Jetzt habe ich sie wieder eingetragen und jetzt geht es.
• J

  GCC optimiert Endlosschleife weg
  • Jermuk  

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  Du musst überhaupt erstmal einen Timeout übergeben.
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  Speicher schnell durchsuchen
  • Gast  

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  ?hm? schrieb: evtl. findet sich ja jemand der mal schnell nen testcase hinstellt hat sich noch keiner gefunden
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  if dingsie geht nicht ...
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  tecnologymaster schrieb: Ich hab mal was korrigiert: leider nicht richtig tecnologymaster schrieb: .. int Alter; int wahl; //Unten liest du nur 1 oder 2 ein. Dies sind Zahlen, benutze also Integer. Dann kannst du sie leichter vergleichen. system ("color 0A"); printf("gebe ein wie alt du bist:"); scanf("%d", &Alter); // Ein "&" immer bei Integer setzten! ... scanf("%d", &wahl); //HIer habe ich "%s" nach "%d" geändert, weil "wahl" oben jetzt als Integer deklariert ist. ... Hier lag der Fehler in deinem Programm. Einen Char kann man auf diese Weise nicht vergleichen, deswegen stürzte dein Programm ab. nein, daran liegt das Problem nicht, sondern daran, dass scanf 2 Bytes versucht zu schreiben, Schreibrechte nur bei dem ersten hat und beim zweiten ein undefiniertes Verhalten verursacht, was zu segfault führen kann. Am Vergleich (der natürlich falsch war) lag es nicht. edit: der OP hat nie von Abstürzen geredet, weiß nicht, woher du das hast sollte es segfaults gegeben haben, dann lag es nicht am if(wahl == 1). Für den OP: 1 != '1' und wenn du über die Tatstaur eine 1 eingibst, dann wird '1' und nicht 1 gelesen und das ist die Ursache.
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  Parameter einer Funktion vordefinieren?
  • Danke  

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  linux_c89 schrieb: Wobei dieses vordefinieren von Parametern IMHO nicht wirklich sinnvoll ist ( Die Dinger heißen Parameter weil se sich immer ändern) Ganz meine Meinung. Optionale Argumente sind öfters nützlich, z.B. bei GUI-Bibliotheken, wo viele Funktionen über 10 Argumente nehmen und die meisten Parameter eine sinnvolle Voreinstellung haben. Aber hin und wieder will ich einen abgeschlossenen Algorithmus verändern, und als erste Möglichkeit sticht ein zusätzlicher, optionaler Parameter ins Auge. Das ergibt meistens dreckigen Code, der nach der Überarbeitung ohne optionale Parameter auskommt.
• F

  [gelöst]char-Pointer + malloc() -&gt; Länge wird ignoriert
  • Fabi++ 0  

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  L

  Zumindest ich halte einen Cast von malloc ( und voidzeigern insgesamt) für störend im Lesefluss char *tmp=malloc(15); Da ist doch sofort klar dass ich 15 bytes speicher reserviere. Ob die jetzt für nen char* oder nen int* sind is doch bei malloc absolut egal. void *ptr; char *c_ptr; ptr=c_ptr; Hier ist sofort klar dass ptr auf dieselbe Stelle wie c_ptr zeigt, da ist der Typ auch absolut Wurst void *ptr; int num=5; ptr=&num;/* kein cast, wie oben */ *(int*)ptr=2; Hier muss natürlich ein cast sein, das is die einzige Situation wo man void* casten sollte
• N

  [gelöst] Stellen im Char Array auf Byte Wertigkeit prüfen
  • NightmareCC  

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  N

  Jawoll das funktioniert Vielen Dank euch beiden!
• S

  (gelöst)int to char --&gt; Problem
  • Schlubl  

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  DirkB schrieb: Man kann auch mit sprintf arbeiten. char *s; s = string; s += sprintf(s,"md %d-", i"); s += sprintf(s," &cd %d-", i"); s += sprintf(s," &md %d-Administration", i"); ... puts(string); Evtl. Fehler sind infolge von Fieberwahn möglich. Ja, kann gut sein, besonders wenn sprintf() was negatives zurück gibt. Evtl. wärs so schöner... int n=0; char *s; s = string; sprintf(s,"md %d-%n", i,&n); s += n; sprintf(s," &cd %d-%n", i,&n); s += n; sprintf(s," &md %d-Administration", i); ... puts(string); Natürlich müsste man noch die Rückgabe von sprintf() testen:)