C (alle ISO-Standards)

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  Wie funktioniert memset?
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  Mr. Augenschoner schrieb: Ja, du hast gezeigt, das man auf den void Zeiger verzichten kann, klar. Ich wollte aber zeigen, wie man ihn benutzt. ich ebenso, oder habe ich etwa die void Pointer falsch benutzt?
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  Daten kapseln in C? Geht das?
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  Also ich habe gerade doch mal kurz 'reingeschaut. Ich habe das starke Gefühl, dass du dir meinen Post nicht richtig angesehen hast. Du hast ja lediglich die Definition des structs geändert (tag-Name). Zu einem solchen Konstrukt, wie ich es vorgeschlagen (?) habe, gehört wesentlich mehr. Der Knackpunkt ist ja gerade, dass es für deine Struktur zwei Definitionen in zwei verschiedenen Headern geben muss (eine Dummy-Definition). Je nach Verwendungszweck wird der entsprechende Header eingebunden. Damit man den Shared-Header (der ja von allen Moduln und Projekten eingebunden können werden sollte) auch nutzen kann, wenn man nicht die Dummy-, sondern die echte Definition benötigt, fragt man die include-guards ab (#ifndef). Wenn du noch daran Interesse hast, dann versuche nochmal, die ganze Sache halbwegs umzusetzen. Ich habe dich aber gewarnt, dass dein Code aufgebläht wird und ein wenig Übersicht flöten geht. Ob sich das wirklich lohnt ist die Frage, die du dir stellen musst...
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  Jkolckdmnjjsadfo
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  Very interesting!
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  Aufgabe: Zeiger von Call by Value auf Call by Reference
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  Der Schlüssel sind die beiden Operatoren "*" und "&". Da dir call-by-reference und call-by-value klar sind, liegen deine Schwierigkeiten sicher nur im syntaktischen Bereich. Kleines Beispiel: void myFunc(int *iInt) { //es soll ein Zeiger auf int übergeben werden *iInt=1; //die Adresse, auf die iInt zeigt, wird mit dem Wert 1 gefüllt. } int main() { int i=0; printf("i hat den Wert %i",i); myFunc(&i); //der Adressoperator übergibt die Adresse von i an myFunc printf("i hat den Wert %i",i); }
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  arr kein Zeiger ?
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  Erbsenzähler schrieb: Lässt er sich ja auch einsetzen, wenn auch nur eingeschränkt: Ich wollte darauf hinaus, dass, wenn es ein Zeiger ist, es sich auch als Zeiger einsetzen lässt. Das braucht man nicht extra erwähnen. Dehalb ist die Aussage redundant. Aber da Du gerade selbst einen Unterschied zwischen Array und Zeiger (neben dem Unterschied der Rückgabe von sizeof) genannt hast, brauchen wir hier eigentlich nicht mehr zu diskutieren.
• D

  typedef zum 2.
  • D-U-D-E  

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  Erm acht n typedef von type ListNode und ListNode ... quasi typedef struct int /bla\ int; könnte iritieren
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  Stack Overflow mit struct
  • resis  

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  Danke @all Mit malloc() hat jetzt das geklappt was ich machen wollte. Ist zwar sehr unsauber und Speicherlastig, aber vorerst werd ich mich damit zufrieden geben!
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  Warnung bei Zeigerübergabe
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  arr ist ein int[10] und kein Zeiger.
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  Wie Variable am besten anlegen
  • abacus  

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  Die Daten direkt über einen Index anzusprechen meine ich so: struct Data data[6772309+1]; 6772309 ist die höchste, vorkommende Maschinennummer und gleichzeitig der höchste Index. Einen schnelleren Zugriff kenne ich nicht. Wahrscheinlich würde das ganze zu groß werden, je nachdem wie groß die Struktur ist und was dein Rechner und Compiler so hergibt. Hier gibts nen ähnlichen Fall, da sind die Intervalle IP Nummern. Es wurde das Halbierungssuchen eingesetzt. http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-211778-and-start-is-0.html Daten wie in deinem Fall, liest man i.d.R. gar nicht komplett in den Arbeitsspeicher ein. Bei großen Datenmengen programmiert man sich eine Schnittstelle zu einer Datenbank und ruft die Datensätze per SQL ab. Oder wenn man die Zeit und Lust hat, baut man sich ein Dateisystem, z.B. für eine Suche nach dem Hashverfahren. Für kleine Datenmengen tut es natürlich auch eine einfache, sequentielle Speicherung.
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  Pointerarithmetik mit void Pointern?
  • Amateur  

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  camper schrieb: Man könnte höchtens bemängeln, dass diese Erweiterung standardmäßig aktiviert ist ja, und dass gerade anfänger auf sowas reinfallen und dadurch 'falsches C' lernen. camper schrieb: - aber dieses schlechte Benehmen wird auch von anderen Compilern geteilt. ...nur ist dabei der unterschied, dass erweiterungen bei anderen compilern meistens aus zusätzlichen schlüsselwörtern bestehen, denen der geübte C-coder sofort ansieht, dass sie nicht zum standard gehören. dagegen ist das verändern von dingen, die im standard fetsgelegt sind, doch eine ganze ecke mieser. vielleicht kommen die gcc-entwicker eines tages noch auf die idee, dass funktionen adressen von lokalen, nicht-statischen objekten zurückgeben dürfen, ohne dass sich das programm undefiniert verhält? wundern würde es mich nicht. camper schrieb: ...(vielleicht um die Übernahme von Code, der void* nicht kennt, zu vereinfachen?). naja, aber code, der void* nicht kennt, wird aus void*-arithmetik wohl kaum einen nutzen ziehen können.
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  Eingabe auf falsche zeichen überprüfen
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  kommt drauf an^^ wie willst du die zahlen denn eingeben? mit scanf, mit fgets, oder was anderes? dass das programm nicht abstürzt kriegt man eigentlich immer hin.
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  Umwandeln von Zahlen in verschiedene Zahlensysteme mit C
  • w0lver*ne  

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  Big Brother schrieb: rekursions-freak schrieb: "0123456789abcdefghijklmnopqrstuvwxyz"[v-base*z]; Die Schreibweise kannte ich noch gar nicht, gefällt mir ja irgendwie.^^ wenn du die leute völlig verwirren willst, dann schreib es so: *--p = (v-base*z)["0123456789abcdefghijklmnopqrstuvwxyz"];
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  Integer mit char zeiger speicern
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  Die Schreibweise wäre so: ptr2 = (unsigned int *)ptr; Aber damit zeigt aller Wahrscheinlichkeit nach ptr2 auf 3 Byte Datenmüll. Diese Vorgehensweise ist nicht empfehlenswert. Besser ist, den Puffer zu strukturieren: Speicherspar-Variante: #pragma pack(1) struct Buf { int i; char c; }; #pragma pack() Die schnellere Variante: struct Buf { int i; char c; char dummy[3]; }; MfG, MFG
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  zeiger-zeiger frage
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  #define E 10 typedef struct { unsigned char Type; }TypeStruct; void test ( unsigned char* ptr, unsigned char type ) { *ptr = type; } void show( TypeStruct* TS ) { int i; for ( i=0; i<E; i++ ) printf("%d\n", TS[i].Type, TS[i].Type ); while( TS->Type < E ) printf("%d\n", (TS++)->Type ); } int main() { unsigned char i; TypeStruct types[E]; for ( i=0; i<E; i++ ) test ( &types[i].Type, i ); show ( types ); }
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  pointer funktionsaufruf
  • Gast  

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  Weil das Argument (die Adresse als Wert) kopiert wird. Um die Adresse zu ändern brauchst Du einen Pointer auf den Pointer: #include <stdio.h> void function( unsigned char **ptr ) { *ptr += 4; } int main( void ) { unsigned char *ptr = 0; printf( "%p\n", ptr ); function( &ptr ); printf( "%p\n", ptr ); } cheers, Swordfish
• F

  Wie nutze ich execl() ?
  • fischers_fritze  

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  oha, habe den fehler gefunden, habe beim ersten parameter vergessen den programnamen reinzuschreiben,
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  Aktuelle Zeit in Logdatei
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  char timedatestr[30]; time_t now = time(NULL); strftime(timedatestr, sizeof(timedatestr), "[%H:%M:%S %m/%d/%Y]", localtime(&now));
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  signal-Handling - Anzeige der maskierten Siganle
  • Eng1958  

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  ahja, interessant,mal ganz was neues.
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  Speicherzugriffsfehler nachdem Programm durchgelaufen ist
  • lalas  

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  glaub' ich nicht. <offtopic> Warum nicht? </offtopic>
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  Kompilieren funktioniert nicht.
  • hasso  

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  Ich weiß, deswegen auch diese Empfehlung -> Compiler bleibt der selbe (nur neuer ;)) cheers, Swordfish