C (alle ISO-Standards)

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  Unterscheidung zwischen Buchstaben und Zahlen
  • tanGERra  

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  C

  Dieser Thread wurde von Moderator/in Jochen Kalmbach aus dem Forum C++/CLI mit .NET in das Forum ANSI C verschoben. Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten: C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage? Dieses Posting wurde automatisch erzeugt.
• P

  Frage zu einem Programm
  • petey9  

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  P

  ja lag daran. danke!!
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  Formatstrings
  • Gast  

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  C

  man: printf(3)
• C

  Unterschied zw. Zeiger und Vektoren
  • curry-king  

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  ?

  Hab hier was für dich, weiss aber nicht ob es das, ist wonach du gesucht hast: #include <stdio.h> #include <string.h> int main(int argc, char **argv) { char src[20], dst[20],*zeiger=&src[0]; int i=0; strcpy(src,"Hallo Welt!"); while ((dst[i]=*(zeiger+i))&&(i<20)) i++; printf("%s\n",dst); return 0; } ist jetzt halt auch mit ner zählervariable aber ne andere variante wie die von virtuell Realisticer mfg ode
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  char to integer
  • Gast  

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  Also einfach casten. Danke dir.
• S

  cast von void* zu struct* will nicht klappen
  • Serethos  

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  ?

  Serethos schrieb: Dann wird in der Aufrufmethode ein struct erstellt (zur Sicherheit per print einmal ausgegeben, dass auch alles drin ist) und der Zeiger übergeben. ... Die Variablen bei der Zielmethode haben dann aber nciht den korrekten Inhalt. numCyles ist auf 0,m der String zeigt auf Müll. Was mache ich falsch? Wenn Du in der Aufrufmethode eine struct erstellst ist das eine lokale Variable, einen Zeiger darauf übergeben, kannste Dir sparen, weil bei Verlassen der Aufrufmethode die lokalen Variablen zerstört werden, es sei denn Du definierst Deine struct innerhalb der Aufrufmethode als static struct. mfg
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  Falsche Eingabe vermeiden
  • themaddin  

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  C

  "undefiniert" ist eine Aussage des C Standard's und bedeutet soviel wie "klar können Sie so etwas fabrizieren, aber wir übernehmen keine Garantie dafür, was Ihr Programm damit anstellt".
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  Suche Vorschläge für Verwaltung von Daten...
  • TheShadow2000  

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  T

  nein... es geht nicht um Datei - das kommt später. es geht erstmal darum die Objekte im RAM zu managen... wie gesagt suche ich eine Lösung unterschiedlichste Objekte in nahezu vielen und beliebig großen Listen zu verwalten. warum ist fread und fwrite nicht portabel??? ich dachte das ist es... oder meinst du wegen big/little endian - ich denke da kann man hilfsfunktionen coden (readint)
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  text zur eingabeaufforderung wiederholt sich
  • petey9  

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  P

  cool danke!!
• D

  Set Stack Size (Stack Overflow)
  • Deniz  

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  Danke für Deine Antwort. Mit /STACK:66666666 funktioniert es jetzt (count=308810).
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  Problem mit Zeiger
  • Nils_Langner  

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  Weil ich Angst vor C hab und ich immer mit dem worst case rechne
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  array[2000][2000] nicht möglich?
  • Mati  

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  H

  #include <stdio.h> #include <stdlib.h> int main() { double my; // Als Zeiger sieht ein Array double matrix[2000][2000] so aus: // double (*matrix)[2000] // zum casten (rechts vom Zuweisungsoperator) sieht er so aus: // double(*)[2000] // Der Einfachheit halber schreibt man sich ein typedef typedef double (*ptr)[2000]; // Jetzt steht ptr für diesen Zeiger double(*)[2000], und zwar noch ohne Name ptr matrix = malloc(2000*2000*(sizeof(double))); // als *.c compiliert //ptr matrix = (ptr)malloc(2000*2000*(sizeof(double))); // als *.cpp compiliert //ohne typedef kann man so schreiben: //double(*matrix)[2000] = malloc(2000*2000*(sizeof(double))); // als *.c compiliert //double(*matrix)[2000] = (double(*)[2000])malloc(2000*2000*(sizeof(double))); // als *.cpp compiliert matrix[1999][1999] = 47.11; my = matrix[1999][1999]; // my = 47.11 free(matrix); ptr matrix2 = (ptr)calloc(2000*2000, sizeof(double)); //ohne typedef müsste man so schreiben: //double (*matrix2)[2000] = (double(*)[2000])calloc(2000*2000, sizeof(double)); my = matrix2[1999][1999]; // my = 0 free (matrix2); return 0; }
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  Pfad
  • Felix15  

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  J

  Also irgendwas muss bei dir völlig schief laufen. Ein kleine Code zur Kontrollausgabe: #include <stdio.h> #include <stdlib.h> #define DATEI "C:\\Dokumente und Einstellungen\\Benutzer\\Desktop\\Text.txt" int main(void) { FILE *f = NULL; if((f = fopen(DATEI, "r")) == NULL) printf("Fehler beim öffnen von %s\n", DATEI); else printf("%s wurde geöffnet\n", DATEI); return EXIT_SUCCESS; } ergibt bei mir: Fehler beim öffnen von C:\Dokumente und Einstellungen\Benutzer\Desktop\Text.txt Mal nicht vom Fehler irritieren lassen, ich nutze FreeBSD, und da gibt es kein "C:" und auch kein "\" . Wichtig ist nur der Pfad, und der stimmt.
• C

  Pufferung - &lt;stdio.h&gt;
  • codefrag  

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  codefrag schrieb: Gibt es einen Buffer für Outputs (= z.B fwrite) und einen für Input (= z.B fgets) oder wird einer für alle Streamrichtungen benutzt? ich nehme mal an für jeden FILE*, den man aufmacht, gibt's einen eigenen buffer. bei 'reads' könnte es z.b. so ablaufen: 1. programm: fread(10 bytes) stdio: read(512 bytes), 10 bytes zum programm 2. programm: fread(20 bytes) stdio: 20 bytes zum programm 3. programm: fread(500 bytes) stdio: 482 bytes zum programm, read(512 bytes), 18 bytes zum programm usw... also immer so, dass die system-read funktion eine feste grösse liesst und somit der durchsatz maximiert wird. aber vielleicht täusche ich mich auch. mal abwarten, vielleicht kann noch jemand was dazu schreiben...
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  Programmierung Taschenrechner in C
  • Gast  

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  meines wissens geht fflush() nur in windows und nicht in linux bzw. fflush(stdin) stdout geht ohne probleme -> keine definition in linux in linux machts auch das getchar();
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  While-Schleife
  • Raorkon  

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  Nein. while(X) { Y } bedeutet, daß Y so lange ausgeführt wird, wie X wahr ist. Bei dir werden also neue Zufallszahlen gezogen, so lange w>=7 ist. Wenn Du vor der Schleife w=1 setzt, dann ist w>=7 aber falsch und die while-Schleife wird nie betreten. Dieses Verfahren ist folglich auch nicht besonders nützlich, wenn man Zufallszahlen zwischen 7 und 11 erzeugen möchte. Du möchtest eher "while(w<7) w=rand()%11;" Aber eigentlich solltest Du das Problem eher folgendermaßen formulieren: w=7+rand()%5; Dabei erzeugst Du eine Zufallszahl zwischen 0 und 4 und addierst darauf 7, so daß das Intervall 7 bis 11 abgedeckt wird.
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  Einfach verkettete Liste
  • mazeli  

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  Cool Danke, das mit den doppelpointern ist mir noch net ganz klar aber das bekomm ich schon noch hin. Danke euch allen nochmals für die hilfe
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  Sprachumfang
  • Gast  

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  net schrieb: thknopp schrieb: Die Programmiersprachen der 3. bis 5. Generation werden als höhere oder problemorientierte Programmiersrachen bezeichnet, bei denen die Anweisungen der Srache nicht mehr mit den Befehlen der Maschine in unmittelbarer Beziehung stehen. Sie orientieren sich an der menschlichen Sprache, deshalb problemorientiert. dann gehört C zwischen die zweite und dritte generation, so 2.7 etwa C ist die Rache der Assembler-Programmierer :).
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  VS2005 ausgabe minimieren
  • Gast  

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  C

  in einer exe steckt eben nicht nur dein code drin.
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  Eücksprungadresse bei Operatoraufruf? (+, -, *..)
  • Serethos  

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  Serethos schrieb: Wie sieht es mit mathematische Operatoren aus (+, -, % ..) verursachen auch die eine Rücksprungadresse zur Zeit der Ausführung? normalerweise nicht. es sei denn du hast irgendwelche versteckten umwandlungen dabei (von int nach float oder sowas). dafür werden oft extra funktionsaufrufe in den code eingebaut...