C (alle ISO-Standards)

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  strcpy: Segmentation fault (core dumped)
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  also was bis jetzt vermutet wurde kanns imho nicht sein. laß uns mal den quelltext sehen.
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  fread bug?
  • 0x00000001  

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  wie peinlich ist mir auch schon mal passiert :p
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  eingabe von werten und ausgabe in GLEICHER Zeile
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  stimmt. mit ansi-standard geht das nicht!
• T

  Differenz zweier Zählerstände
  • tita  

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  du kannst einfach den alten zählerstand vom neuen subtrahieren als wenn es keinen überlauf gäbe! klappt allerdings nur, wenn du unsigned int oder unsigned long verwendest! bei short und char klappts nicht weil zahlen kürzer als int vom compiler beim rechnen nach int konvertiert werden.
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  StandardBibliotheken anschauen
  • Gast  

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  die bibliotheksfunktionen liegen dem compiler nur kompiliert bei in form von .o bzw .lib dateien. die könntest du dir höchstens mit nem dissassembler anschauen du kannst dir aber die deklaration in der datei stdio.h angucken. ansonsten gilt was DanielE geschrieben hat: die quelltexte würden dich garantiert in den wahnsinn treiben
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  Frage zur dynamischen Speicherallokation
  • Gast  

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  also Daniel E. hat schon recht. es gib sehr alte C-biliotheken in denen strdup() die kopie mit alloca() erstellt oder sogar in einem globalen array. bei der methode mit dem globalen array kann man nur von einem string gleichzeitig eine kopie erstellen. bei der alloca() methode gehen beliebig viele, allerdings sind die nach rückkehr aus der funktion, die strdup() aufgerufen hat, alle wieder futsch. diese alten methoden sind halt weniger flexibel. aber dafür sehr effizient PS: alloca() ist natürlich KEIN quatsch! mit alloca() kannst du die größe auch zur laufzeit berechnen, wie es für strdup() nötig ist. da muß der speicher ja so groß sein wie der string. mit array-deklaration geht die größenberechnung zur laufzeit nur bei SEHR wenigen compilern (etwa GNU-C).
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  Argumente der Hauptfunktion übergeben
  • Gast  

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  Die werden nicht als Paramter interpretiert? omg was erzähl ich ihm hier solchen Mist MfG SideWinder
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  Zahlenarrays rekursiv vergleichen
  • Gast  

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  Dann teil das Problem doch auf: int lotto_helper(int anz, int t[], int g[], int start_idx, int zaehler); int lotto(int anz, int t[], int g[]) { return lotto_helper(anz, t, g, 0, 0); }
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  2-dimensionaler array -> problem!
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  ok habs, sry kann gelöscht werden
• M

  argv[][] Vergleich geht immer schief ::::WARUM
  • meckert77  

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  groovemaster schrieb: Also negieren wir das ganze mal logisch. Dafür gibts eine Regel (mir ist gerade der Name entfallen ---> Demorganisches Gesetz ???
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  Programm auf XC866 reagiert sehr seltsam...
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  Hallo, den Vorschlag hat mir Zustandsautomat auch schon gemacht. Das Problem daran ist, dass es kein Fehler ist, wenn eine Kombination übergeben wird, die nicht in den Abfragen abgefangen wird! Das wird später sogar die Regel sein und die if-else-Blöcke kommen ja auch wieder aus dem Programm raus. Ich DARF den counter also gar nicht 0 setzen, weil er sonst ja erst recht in die falschen Variablen reinschreibt.
• C

  Aus Bitfeldern Arrays machen?
  • c.rackwitz  

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  C

  Hi, struct foo { unsigned bar1:2; unsigned bar2:3; unsigned bar3:1; }; alles schön und gut, aber unterstützt die Sprache etwas in der Art? struct foo { unsigned baz:2[5]; }; Ich fürchte nicht, weil die Indices von Arrays doch an Bytegrenzen orientiert sind... trotzdem, weiß jemand was?
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  calloc - array
  • Gast  

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  C

  es funktioniert nicht weil calloc auch nur einen großen speicherbereich zurückgibt. zugegeben, calloc initialisiert den speicher aber das hilft hier nicht. wenn du dynamisch 2D arrays machen willst, musst du die selber aufbauen. sry, ich muss nochmal editieren: erstmal bräuchtest du keinen "char pfeld" sondern einen "char **pfeld" für 2d arrays. dann müsstest du pfeld = (char**) calloc(15, sizeof(char*)); machen für die zeilen dann for(i = 0; i < 15; ++i) pfeld[i] = calloc(1234, sizeof(char)); für die strings hinterher nicht vergessen, alles mit free() wieder aufzurollen
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  Zeiger Vektoren und fread()
  • Gast  

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  C

  musst du einzeln machen
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  Benutzung des Bezeichners extern mit #define
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  G

  Hammoud schrieb: Ich will es vermeiden die #define -Anweisunge nochmal zu definieren bzw. extra eine Header-Datei für zu schreiben. Ohne extra Header Datei wirst du um eine Neudefinition nicht herum kommen.
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  Variablenüberlauf verhindern
  • *silver* 0  

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  |silver| schrieb: Wieso kryptisch? Weil if (wert[0] == '-' || wert[0] == '+' || wert[index] >= '0' && wert[index] <= '9' ) eindeutig verständlicher ist. |silver| schrieb: aber beim wert[1] "-" oder "+" ist doch die if-Bedingung eigentlich false... Nö. wert[0] ist doch immer noch '-' oder '+'. Und || bedeutet nunmal logische Oder-Verknüpfung. Dh, mindestens einer der zu verknüpfenden Ausdrücke muss wahr sein, damit der Gesamtausdruck wahr ist.
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  Suche mit bsearch() in einem array--&gt;Array[Index]=??
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  meine natürlich num = (Array - element_ptr) / sizeof(array[0])
• L

  fgets Frage
  • Lazarus  

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  Lazarus schrieb: Hallo es geht um die Funktion fgets. Ich habe nun nach einigen etwas komischen Forumlierungen endlich herausgefunden daß fgets das abschließende \n in der Zeichenkette mit ablegt wenn man über die Standardeingabe einliest. Das ist richtig so. Wieso sollte es denn anders sein? Dass \n mitgelesen wird, hat den Vorteil, dass wenn die Zeile länger ist (in deinem Bsp) 80 Zeichen lang, dann kann man merken, ob man die gesamte Zeile gelesen hat. char *fgets(char *s, int n, FILE *stream); fgets liest die erste n-1 Zeichen, wenn aber in den ersten n-1 Zeiche ein \n vorkommt, dann ist die Zeile am Ende und deswegen bricht fgets ab. Deinem Beispiel nach, sollte fgets das \n lesen, aber das \n ist das 80. Zeichen, also nicht mehr im Bereich (fgets liest die erste 79 Zeichen). Wieso soll dann fegts das \n nicht lesen? Und noch was: die IDE hat mit fegts nichts zu tun.
• B

  an bestimmte Adresse schreiben !?
  • bavci  

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  Ok, es funktioniert !!!!
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  NxN Matrix wie lese ich die Daten in ein 2D-Array ein?
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  C

  dann brauchst du malloc()/free() und musst deine matrix selber aufbauen // code NICHT getestet int i, spalten = 15, zeilen = 20; int **matrix = 0; matrix = malloc(sizeof(int*) * zeilen); for(i = 0; i < zeilen; ++i) matrix[i] = malloc(sizeof(int) * spalten); auf keinen fall vergessen, die matrix hinterher mit free() wieder aufzurollen.