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Danke AJ,
habe es selber gerade herausgefunden und wollte meine Variante hier reineditieren. Hab auchdie Lösung mit der dynamischen Matrixstruktur herausgefunden. Weiß garnicht, warum ich mich so sehr an diese 2 Variablen F und M geklammert habe. Wenn ich richtig getestet habe, dann läßt es sich auch wunderbar mit einer Variable beschreiben.
# include <stdio.h>
# include <stdlib.h>
# include <math.h>
int main()
{
double *F;
int i, j, m, n;
printf("Eingabe der Zeilenanzahl: ");
scanf("%d", &m);
printf("Eingabe der Spaltenanzahl: ");
scanf("%d", &n);
F = (double *) malloc (m*n*sizeof(double));
for ( i = 0; i < m; ++i)
{
for ( j = 0; j <= n; ++j)
{
F[i*n+j] = i + j;
}
}
printf("Aus welcher Zeile möchten Sie einen Wert sich ausgeben lassen: ");
scanf("%d", &i);
printf("Welche Spalte aus dieser Zeile möchten Sie betrachten: ");
scanf("%d", &j);
printf("%lf", F[(i-1)*n+(j-1)]);
getchar();
return 0;
}