I
eh, für was den? mach das ganze in der funktion "option_funktion" als schleife.
sprich:
while(back!=0){
/*
Die switchanweisungen
*/
}
fertig... mehr is da nicht. lass im moment die finger von der rekursiven verwendung der funktionen. die kannst du im laufe deiner ausbildung (oder was
weiß ich) immer noch erlernen.
und nach:
case 1 : printf("Hoehe der Zufallszahl:\n\n");
printf("1. 1-10\n2.1-50\n3.1-100\n");
scanf("%d", &Auswahl);
switch(Auswahl)
{
case 1 : MaxZahl = 10;
Option_Funktion();
break;
case 2 : MaxZahl = 50;
Option_Funktion();
break;
case 3 : MaxZahl = 100;
Option_Funktion();
break;
}
umbedingt ein break, sonst geht er dir ins case 2 auch noch rein =b
und mach die variablen nicht global, ist unschön so zu programmieren. auch später bei threads lässt du es am besten und verwendest pointer. übergib sie
einfach der funktion als pointer... sprich so:
void Option_Funktion(int *count, int *MaxZahl); // Prototyp oder Funktionskopf
Option_Funktion(&count, &MaxZahl); // Aufruf
und die anderen variablen: Auswahl, ZWert, erraten und EWert
deklariere sie in den funktionen in denen sie benötigt werden. ist schöner und übersichtlicher als wenn du am anfang noch vor der ersten funktion 100 variablen stehen hast und schlussendlich nicht mehr weißt wo sie hingehören.
hoffe das hilft dir und du wählst einen schönen persönlichen programmierstil
der auch für andere leserlich ist =b
gruß
ITEDVO