P
;fricky schrieb:
... dass er die neu erzeugten #defines auch noch bearbeitet, dann musste ihn ein zweitesmal drüberlaufen lassen (wie schon erwähnt).
Automatisiert geht da nix über die IDEs. Irgendwie mit Batches rumfummeln, die mir das Zeug nach dem ersten Lauf in das "Endmontageprojekt" kopieren und dort umbenennen, huh, "Schuß von Hinten durch's Knie in's Hirn" nennt man sowas.
;fricky schrieb:
C-dateien zu #includen verstösst ohnehin gegen die gut sitten *fg*, vielleicht erzeugst du irgendein undefiniertes verhalten damit? C ist ja berüchtigt dafür.
Jaja, heißt jetzt nur deswegen ".c", damit ich mit der IDE direkt auf die Source der Funktionsentries springen kann. Mit ".inc" oder ".txt" macht's keinen Unterschied, nur daß mir die IDE die Funktionen nicht mehr listet, kein Syntaxhighlighting macht etc. Aber zumindest scheint das Verhalten systematisch zu sein.
Getestet habe ich nach dem Pelle jetzt auch einen zweiten Compiler, den Watcom, der verhält sich genauso, bemängelt die Mehrfachdefinition also auch nicht. Embedded- Kisten kann ich derzeit nicht testen, weil die Platte mit den VMs abgeraucht ist und ich erstmal alles aus den Archiven ziehen muß.
Ich kann halt nur nicht "in" den Includes debuggen - ansonsten verhält sich das Teil wie erwünscht. Wenn man im Disasm- Mode debugged, geht's sogar ganz normal.
Also die Regel, daß #include wie eine textuelle Ersetzung zu behandeln ist, stimmt zumindest zwar, weil es egal war, ob ich in der aufrufenden main die #define hatte oder in der gstep.inc, aber echt Sinn macht das immer noch nicht. Es funktioniert zumindest mit zwei Compilern, aber wohler wäre mir schon, wenn ich einen "general ack" auf "kapieren"- Basis herstellen könnte.