C (alle ISO-Standards)

• K

  Struct Array malloc
  • kautz  

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  Zeig mal mehr Code, wo du zugreifen kannst du wo nicht. Btw, die Rückgabe von malloc casten ist böse (=>SuFu). Außerdem: wenn du schon dynamisch mit nrOfItems allozierst, solltest du das Füllen der Elemente auch in einer for-Schleife (mit nrOfItems Iterationen) machen.
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  3D-Fräse, Kreise fräsen
  • Gast  

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  Das hier ist ein etwas liebloser Ansatz, aber als Anfang tut er's: http://trevinca.ei.uvigo.es/~formella/doc/ig04/node51.html EDIT: Das hier ist der Fetzen, von dem ich meine Implementationen abgeleitet habe: www.furchur.de/files/labore/gdv/docs.pdf, da ist es relativ gut erklärt. Allerdings verwende ich den Kreisalgorithmus nicht, weil er bei Hochgeschwindigkeitsfräsen bezüglich der Motorlast nur extrem aufwendig zu berechnen ist. Ich verwende stattdessen eine Kreissehneninterpolation, die mir die Kreisbahn in lineare Vektoren aufbricht (vorsicht, viele!), so daß ich die Last "ganz normal" berechnen kann. Im unteren Geschwindigkeitsbereich ist aber der Kreis- Bresenham die erste Wahl.
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  Daten einlesen
  • Phil270307  

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  Wenn du ein whitespace im Formatstring hast, z.B. das Leerzeichen, dann werden alle whitespaces im Eingabestrom an der betreffenden Position bis zum Vorkommen eines nicht-whitespacs ignoriert. Sieh dir die Doku zu fscanf an, da sollte das drin stehen. Gruß, B.B.
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  Cast bei malloc - securecoding.cert.org + weiteres
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  Bashar schrieb: Auf der cert-Seite gibt es doch eine sehr aufschlussreiche Diskussion dazu, müssen wir das hier wiederholen? Nein natürlich nicht...kann von mir aus erstmal geschlossen werden. Vielen Dank mal wieder
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  Seltsamer Fehler?
  • Ein ehemaliger Benutzer  

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  Ja, könnte fast einleuchten. Aber scanf() setzt doch kein \0 ans Ende eines characters, so wie das bei einem String der Fall ist. Diese hat ja auch nur 8 bit, oder hab ich da was falsch verstanden. Lustiger Weise hab ich, wie von dir vorgeschlagen, meinen "Urcode" hergenommen und jetzt funktioniert das ganze auf einmal auch mit der Eingabe [b]x[/b] [Enter] [b]4[/b] [Enter] [b]r[/b] [Enter] Es liegt scheinbar auch nicht an den Buchstaben und Zahlen, hab es mit mehreren Kombinationen versucht, es muss eine Laune meines Computers sein... Ich danke euch für eure Mühe und werde das mal beobachten. Vielleicht erklärts mir mein PC ja irgendwann mal MfG spence EDIT: Keine zwei Minuten hat es gedauert, da trat das Problem wieder auf... Nun kommt hinzu, dass ich per Menü in die genannte Funktion springe. Natürlich lese ich den Menüpunkt ebenfalls mit scanf() ein - wie sollte es anders sein - und prombt nimmt die Funktion mir nur noch einen Wert ab... An dieser Stelle funktioniert dann nur noch die Option von pointercrash(). Also danke nochmal.
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  Encodierte Daten: Welchen Datentyp? Wie speichern?
  • dlgig  

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  Hallo, weiß nicht genau wie ich das machen soll. Also: Ich möchte einen Text mit Huffman komprimieren. Bin schon soweit, dass der Baum und schließlich auch die Tabelle erstellt ist. Jetzt muss ich nur noch die Buchstaben des Textes für den entsprechenden Code aus der Tabelle ersetzten. Jetzt stellt sich mir die frage, wie ich die Daten speicher? Soll ich erstmal Speicher vom Typ array allokieren und dort mit memcpy oder Zeiger die Daten reinschreiben und ggf. mit realloc den speicher erweitern? Wie übergebe ich aber dann die Daten vom Typ void einer Funktion (z.B. Funktion(void Memory* klappt nicht). Oder geht das eleganter? Vllt. die Daten in Integerpakete reinquetschen und diese dann in Form eines Arrays allokieren? Oder soll ich einfach irgendwo im Speicher anfangen loszuschreiben? Besten Dank!
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  [gelöst]BitShifting unklare Ausgabe Nr.2
  • talas  

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  Bei mir wird geprüft ob das LSB gesetzt ist. Wenn du den Index des höchsten gesetzten Bits haben willst, dann Funktioniert dein Code. Für das Problem kannst du übrigens auch einen Trick verwenden den die IEEE 754 Repräsentation von Flieskommazahlen zulässt (ist aber nicht Portabel): char x=8; // 1000 (binär) float tmp = ( float )( x & -x ); int i = ( *( unsigned int* )&tmp >> 23 ) - 0x7f;
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  ausgaberealisierung unklar
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  vielen dank devkid, du hast mir sehr geholfen.
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  [gelöst]Frage zu BitShifting -> Unverständliche Ausgabe
  • talas  

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  Ja das stimmt aber ich habe eben eine gedankliche Lösung gefunden (hoffe ich :D)... MfG Jonas
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  Daten zur Kompilierzeit erzeugen
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  ..... schrieb: Da benötigst du kein batchfile (__TIME__, __DATE__, wenn ich mich nicht irre). Vielen Dank, habe die Compiler makros ganz ausser acht gelassen
• L

  Hex-string memory compression functions in C (MS C-Cpp) ( 50 prozent Speicher reduktion bei 0 pr
  • lowbyte  

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  pointercrash() schrieb: +fricky schrieb: pointercrash() schrieb: Meine absoluten Haß- Parameter bei RS232 sind übrigens Klartext per 8N1 zu senden .. wer errät, warum? wenn man irgendwo im bitstrom einhakt, kann's passieren, dass man nur noch quatsch bekommt und es synchronisiert sich auch nicht mehr. Das ist nur die halbe Antwort, aber soweit richtig. Das 8. Bit ist bei Klartextmeldungen (ASCII bis max 127d) auf die maximal sinnloseste Art eingesetzt worden. Keine Parity, die einen framedrop/resync auslösen würde, stattdessen abstruse wait/timeout- Regeln. rs232 ist ja nur ein ziemlich primitiver 'physical layer'. wer ascii,8N1 für'nen dauerhaften datenstrom verwendet, hat selber schuld. aber in den meisten fällen, wobei daten 'burst'-weise gesendet werden, geht's dann ja doch. ausserdem gibt's ja tolle protokolle in software, die das ganze stabiler machen (HDLC und ähnliches).
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  Problem mit der summe
  • Gast  

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  C++ Forumbot schrieb: Dieser Thread wurde von Moderator/in Phoemuex aus dem Forum C++ in das Forum ANSI C verschoben. Deswegen immer alles erstmal in eine Klasse packen ...
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  char aus tabelle bitweise auswerten
  • Gast  

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  unsigned char A[7] = { 0x1F, 0x1F, 0x11, 0x1F, 0x11, 0x11, 0x11 }; int ii, jj; for(ii = 0; ii < 7; ii++) // Arrayindex { for(jj = 0; jj < 8; jj++) // Bitindex { ausgabebit = (A[ii] | (0x01 << jj)) == 0 ? 0 : 1; // Ausgabefunktion hast du ja, wie ich dich verstanden habe } }
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  Optimierungsqualitaet von C-Compilern mit CPU-Erweiterungen
  • Nobuo T  

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  Nobuo T schrieb: Ich sollte da wohl noch was klarstellen: ich bin ein DOS-Fan. Ich sitze hier auf einiger alter Hardware und es macht mir Spass, noch was aus den alten Dingern rauszuholen (zB. schon mal versucht, einen mp3-Player zu finden, der vernuenftig auf einem Pentium 100 laeuft?) Es handelt sich dabei ja auch um ein Hobby-Projekt hauptsaechlich fuer mich selbst. Nur "der Weg ist das Ziel" hat eben irgendwo auch seine Grenzen. ok, dann mach's so: nimm irgendeinen C-compiler, der DOS-exen erzeugen kann (z.b. einen ollen turbo-c oder watcom) und einen x86-assembler (tasm/masm/nasm). dann machste alles, was zeitkritisch ist, bzw. spezielle instructions braucht, die der C-compiler nicht verwendet, in asm und alles andere in C (oder einer anderen sprache). 2 vorteile: du hast volle kontrolle über deine low-level routinen (kein compiler pfuscht dir minderwertigen code rein) und der high-level kram lässt sich komfortaber und schneller entwickeln, als in assembler.
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  Byte in darstellbares Zeichen umwandeln
  • Reth  

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  äääh, sorry, ich meinte jede gerade, also 0,2,4, usw...
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  Bitoperationen
  • soufian88  

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  Vladimir Putin schrieb: es sei denn man hat den Operator überladen... operatorenüberladung gibts nicht in C, in C# vielleicht, aber das braucht man so gut wie nie.
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  Inkrementierung/Dekrementierung
  • soufian88  

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  trotzdem ist das Buch zu empfehlen :p
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  SPrintf, bitte um Eure hilfe!
  • N0bbz  

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  way schrieb: Danke für eure Hilfe und eure Tipps! Das ist mal hier ein richtig gutes Forum! Jap, dass sagen sie alle wenn man ihnen Code vor die Nase packt . Hast du den Thread überhaupt gelesen??
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  einlesen und ausgeben
  • Doty  

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  Virokams schrieb: ... nunja unter C musst du dann wohl schon mit einem 2 Dimensionalem Array arbeiten. char *name[8][64] (8 Sortierbare Namen)(jeweils 64 Zeichenlang). vielleicht gehts auch anders ist nur so eine Idee. Naheliegend, aber unschön, weil Du damit jede Menge Speicherverschnitt produzieren würdest. So, Doty, Schema F sieht ungefähr so aus: - char *liste vorsehen - char array als Buffer anlegen. Die Länge mit Bedacht wählen, schreibst Du über das Array hinaus, gibt's günstigstenfalls einen "segmentation fault". - Einen Namen darin einlesen, mit strlen() Länge ermitteln - und per malloc()soviel Speicher einem char zuweisen, per strcpy() Buffer nach alloziertem Speicher kopieren. - char **liste per malloc/realloc anlegen/erweitern, als letztes Element den zuletzt erhaltenen char* reinkopieren. - Für jeden Namen zurück auf "Namen einlesen" So kriegst Du letztlich ein Array of strings ohne Speichervergeudung. Beim Sortieren mußt Du dann auch keine Inhalte umkopieren, sondern lediglich die Pointer darauf tauschen. Der Abriß in dürren Worten, ganz ordentlich beschrieben ist das in http://www.c-plusplus.net/cms/modules.php?op=modload&name=Downloads&file=index&req=getit&lid=46&nocache=1 PDF- Seite 145ff. und schau zu Strings 153ff. an!
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  Startwerte eines struct
  • stechbeitel  

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  wenn du mit zeigern arbeitest, dann gibt es die möglichkeit eine funktion dafür zu schreiben, die das für dich erledigt. struct knoten* makeKnoten() { struct knoten* tmp = malloc(sizeof(struct knoten)); tmp->mutter= .... ; tmp->bewertung = .... ; /* weitere initialisierung */ ..... return tmp; } struct knoten* test = makeKnoten(); test ist dann ein der zeiger auf den knoten mit deinen standardwerten, die du in makeKnoten festgelegt hast. aber am ende des programms nicht vergessen, den speicher wieder freizugeben