Diese Möglichkeit gibt es in C# genauso. Das Problem ist eher, dass du schlicht die Grundlagen nicht verstehst. Lern zuerst die Grundlagen, wie hier schon angemerkt wurde. Das hat sonst keinerlei Sinn.
Grüssli
Die Workstation schickt also nochmal die nötigen Informationen an den SQL Server, und der fragt beim Domain-Controller nach ob das OK ist.
Das habe ich auch so verstanden, bzw hab mir das schon gedacht.
Zitat:
AUch das mit dem SQL Server Account habe ich versucht. Allerdings auch ohne erfolg.
Schalte den SQL-Server auf "mixed mode" Authentication um, leg einem SQL-Server User an, gib ihm Rechte die Datenbank zu verwenden und stell eine Verbindung mit dem SQL-Server User her ("username=x;passwort=y;" statt "Integrated Security=true").
Dazu gibt's aber auch nur ca. 100.000 Beschreibungen im Inet, ich weiss nicht wie man es schaffen kann das nicht zu schaffen.
Das hatte ich eigentlich auch so gemacht, mit dem einzigen Unterschied: "Integrated Security=true" habe ich nicht etfernt und es hat nicht funktioniert. Liegt es wirklich daran?
In der Zwischenzeit habe ich meinen DB Server (läuft auf VM) als DC hochgezogen. Nun habe ich auch auf meiner Testumgebung einen DC und habe das Problem umgangen.
Da jetzt der DB Server auch DC ist kann ich nur leider nicht mehr einfach testen ober es nun auch ohne DC funktionieren würde wenn ich "Integrated Security=true" weg lasse.
Trotzdem Danke an alle!!
In Forms gibt es soweit ich weis, kein Property.
Wenn du aber rausfinden kannst, wie breit der Control ist, kannst du diesen Wert mit der Textlänge vergleichen. Falls die Textlänge länger ist als der Control breit, dann musst du den ToolTi einblenden. Sonnst nicht.
Um herauszufinden, wie lang dein Text ist (in Pixel), kann ich dir diese Lösung empfehlen.
Wenn du mehrere Einträge hast, musst du natürlich alle austesten.
Grüsse
Chiller
secondsun schrieb:
Wäre ein statischer ObjectContext nicht doch sinnvoller?
Nein. Hast du den Artikel gelesen, den ich verlinkt habe? Scheint mir irgendwie nicht der Fall zu sein. Es geht nicht darum auf Teufel komm raus kurz wie möglich zu erreichen. Es geht um eine sinnvollste kürzeste Zeit. Im Bereich von Desktop-Applikationen bindet man dies meistens an Dialogs, solange eine Seite sichtbar ist oder ähnliche Arbeitsschritte.
Grüssli
Hat bis jetzt noch niemand eine Idee woran es liegen könnte?
Ich wäre echt froh darüber, wenn ich die Applikation am Mittwoch wenigstens mit einem sauberen Zoom abgeben könnte...
Grüsse
Chiller
KPC schrieb:
Ausserdem darfst du nicht wie folgt escapen: `BuildOrder.index`, sondern mit `BuildOrder`.`index`.
mfG KaPtainCugel
Danke das war das Problem.
Mittlerweile weiss ich, das man die Breite des DropDown Feldes, mit der Eigenschaft DropDownWidth anpassen kann. Das heisst, dass man die Breite des längsten Eintrags bestimmt und diese "DropDownWidth" zuweist. Ob das mit dem ToolTip funktioniert, weiss ich noch nicht.
Versuch mal folgendes:
Image img = pb.Image;
pb.Image = null;
Bzw auf die Übergabe der PBox verzichten und erst das Ergebnis drauflegen.
Evtl. kommt es irgendwo zu zwei Bitmap.LockBits aufrufen, was diesen Fehler verursachen kann.
So habe es hinbekommen, aber vielleicht gibt es noch eine elegantere Lösung?
private DataTable test(List<string> col, DataTable table)
{
var newtable = new DataTable();
var columns = table.Columns;
foreach (var item in col)
{
for (int i = table.Columns.Count - 1; i >= 0 ; i-- )
{
if (!(col.Contains(table.Columns[i].ColumnName)))
{
var column = new DataColumn();
column = (DataColumn)table.Columns[i];
table.Columns.RemoveAt(columns.IndexOf(column));
}
}
}
newtable = table;
return newtable;
Hello!
Ich nehme einfach nochmals meinen alten Beitrag her ...
Die Daten für den Export sind in einer List<> ... diese durchlaufe ich mit einer for-Schleife.
D.h. für die Textmarke "audit" gibt es manchmal mehrere Einträge.
Nun soll, nachdem InsertTextAtBookmark ausgeführt wurde, immer ein Zeilenumbruch gemacht werden, damit die Einträge untereinander stehen.
Het jemand eine Idee, wie man das umsetzt?
oDocs = oWord.Documents;
// Open document.
object fileName = DirectoryFiles.OpenFile("WMF_02_V01");
object readOnly = false;
object isVisible = true;
object oMissing = Type.Missing;
oDoc = oDocs.Open(ref fileName, ref oMissing, ref oMissing, ref oMissing, ref oMissing, ref oMissing, ref oMissing, ref oMissing, ref oMissing, ref oMissing, ref oMissing, ref oMissing);
oDoc.Activate();
// Fill bookmarks.
oBookmarks = oDoc.Bookmarks;
InsertTextAtBookmark(ref oBookmarks, name, value);
oWord.Visible = true;
Geschmackssache.
Ich verwende es immer wenn der Typ redundant ist (weil er rechts direkt da steht).
in den meisten fällen aber wenn mir der genaue Typ völlig egal ist.
ReSharper schlägt es auch oft vor (halte mich aber nicht immer dran, je nach gesunden Menschenverstand)
Z.B.:
var items = from project in Projects
from document in project.Documents
from language in document.Languages
where language.Lcid > 1000
select new { Project = project.Name, Document = document.Name, Language = language.Name };
foreach (var item in items)
OnFound(string.Format("Project: {0}, Document: {1}, Language: {2}", item.Project, item.Document, item.Language);
da interessiert mich der genaue Typ überhaupt nicht.
oder auch:
Dictionary<Document, List<Language>> dictionary = new Dictionary<Document, List<Language>>();
foreach(KeyValuePair<Document, List<Language>> pair in openWith)
{
}
vs.
var dictionary = new Dictionary<Document, List<Language>>();
foreach(var pair in openWith)
{
}
Aber dieser Thread sollte keine Grundsatzdiskusion werden, zu var oder nicht var haben wir bestimmt schon ein Thread da.
Mach mal das AutoGenerateColumns auf false, sonnst macht er je nach dem alles immer wieder neu und überschreibt damit deine Einstellungen.
Dann musst du allerdings die einzelnen Columns selber generieren und binden. Mach es testeshalber mal mit einem oder zwei collumns.
Grüsse
Chiller
Bastel dir einfach ein Behavior:
<TabControl ItemsSource="{Binding Items}"
SelectedItem="{Binding CurrentItem}"
Behaviors:MouseOverBehavior.SelectItem="True">
</TabControl>
dem VM ist es eigentlich egal ob das Selected Item durch ein Klick oder ein MouseOver kommt, d.h. die XAML soll sich drum kümmern, da sie es aber alleine nicht kann, überlässt man es einem Behavior.