?
qaw schrieb:
Klingt alles sehr diffus, dürfte aber alles problemlos mit std::function/lambdas lösbar sein.
Ja solche Funktionen verwendet ich schon. Die Frage galt eher wie man das am Besten in Objekte pakt.
subsubsubs schrieb:
Was meinst du mit "Funktion"?
Z.B. aus dem Beispiel die Matrixelemente berechnen.
was sind "Sub-Funktionen"?
Unterfunktionen. Aus dem Beispiel wär das getData(..). Also die "Hauptfunktion" (Matrixelemente berechnen) verwendet Funktionen, die man teils auch einzeln für jedes Objekt (im Beispiel Zeilen, Spaltennummer) anwenden kann (mit den dazugehörigen Objekten als 2.Parameter (Beispiel 1-10)), und somit vorab berechnen könnte.
Benutzerdefinierter Typ, der immmer gleich is? Okay.
Was ist eine "Quelle"?
Die Daten (immer gleichen Typs) werden mittels einer Funktion (Nutzerwahl, return Wert ist aber immer gleich Typ der Daten) von wiederum anderen Daten (Nutzerwahl, "Quelle", parametertyp der vom Nutzer gewählten Funktion) generiert.
Allgemeines Beispiel (jedoch mit nur einen Parameter) wär eine Funktion, welche die Adresse eine Varaible bestimmt (&). Nutzer könnte nun als Eingabe int, double, float oder eigene Klasse verwenden, mit &variable hat man immer einen int Wert raus (was im Beispiel dann die "Daten" wären).
Was sind "Objekte des Typs"?
Der Typ, den der Nutzer bestimmten kann und dem Parametertyp der Funktion entspricht, die auch der Nutzer bestimmen kann. Das ganze soll dann für mehrere Objekte des Typs berechnet werden. Im Beispiel wären das die Zeilen und Spaltennummern.