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Ja diese Funktion liest die Variablen, aus der Datei "telefon.eme" auf die der FILE Zeiger d gesetzt wurde!
ZUM fscanf:
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#include <stdio.h>
int fscanf(FILE *stream, const char *format[, address, ...]);
Beschreibung
Liest und formatiert Eingaben aus einem Stream.
fscanf liest eine Reihe von Eingabefeldern zeichenweise aus einem Stream. Entsprechend den Formatierungsanweisungen, die fscanf im Formatstring format übergeben wurden, wird jedes Feld gelesen, formatiert und an einer Adresse gespeichert, die nach format übergeben wurde. Die Anzahl der Formatierungsanweisungen, der übergebenen Adressen und der Eingabefelder müssen übereinstimmen.
Hinweis: Unter der Funktion scanf finden Sie eine ausführliche Beschreibung der Formatierungsanweisungen.
fscanf kann das Lesen eines bestimmten Eingabefeldes abbrechen, bevor das normale Feldende (ein Whitespace-Zeichen) erreicht ist. fsanf kann auch aus verschiedenen Gründen den Lesevorgang vollständig abbrechen. Die möglichen Ursachen hierfür werden unter scanf erläutert.
Rückgabewert
fscanf liefert die Anzahl der fehlerfrei gelesenen und gespeicherten Felder zurück. Gelesene, aber nicht gespeicherte Felder werden nicht mitgezählt.
Der Versuch, über das Ende einer Datei hinauszulesen, ergibt den Wert EOF. Wenn überhaupt keine Felder gespeichert wurden, wird 0 zurückgeliefert.
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fflush(stdin)
Syntax
#include <stdio.h>
int fflush(FILE *stream);
Beschreibung
Leert einen Stream.
fflush erzwingt bei gepufferten Ausgabe-Streams ein Schreiben eventueller Pufferinhalte, sorgt also dafür, daß ausgegebene Daten in die zugehörige Datei geschrieben werden.
Der durch stream bezeichnete Stream bleibt offen. Auf ungepufferte Streams hat fflush keine Auswirkung.
Rückgabewert
Bei fehlerfreier Ausführung liefert fflush den Wert 0, im Fehlerfall den Wert EOF zurück.