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Toshi schrieb:
Ich will ja nicht wirklich viel damit machen...
Eigentlich geht es mir nur darum, zwei doubles zu xor-en, um das erste unterschiedliche Bit zu finden!
Die Ausgabe ist nur ein Plus, um kontrollieren zu können, was passiert...
Es würde doch eigentlich reichen, einen struct mit zwei ulongs zu bauen, die dann per reinterpret_cast über die doubles zu legen und die Komponenten paarweise zu xor-en....
Das wäre dann doch definiert, oder??
Es ist sogar gaengige Praxis, einen 64-Bit-Typ per struct zu repraesentieren:
struct int64 {
unsigned long h;
unsigned long l;
};
Z. B. wird das bei uns in der Firma so gemacht. Natuerlich muss man, um mit
diesen Typen rechnen zu koennen, entsprechende Operationen zur Verfuegung
stellen.
Und die restliche Diskussion hier ist eigentlich unnoetig. Wenn ihr euch
einfach darauf verlassen wollt, dass irgend ein Umstand "wohl auf einem XY
System funktionieren wird", dann koennt ihr das ja tun. Aber wundert euch
nicht, wenn es dann nicht funktioniert. Und falls ihr in einer Firma seid
und z. B. ein Warenwirtschaftssystem (wie komm ich bloss darauf :))
entwickelt, bei welchem staendig mit Geldbetraegen gerechnet wird, dann werdet
ihr euch hoffentlich _nicht_ auf so etwas verlassen. Denn wenn es mal nicht
hinhaut, koennen eure Kunden viel Geld verlieren und das ist gar nicht gut.
mfg
v R