C++ (alle ISO-Standards)

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  String durchsuchen Gross/Klein egal
  • Gast  

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  G

  Nee, der Standard kennt kein stristr. btw: Muss man denn unbedingt einen ein Jahr alten Thread wieder aus dem Reich der Toten holen?
• C

  Default Parameter in Funktions Template
  • ChockoCookie  

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  Muss man denn immer erst den Standard zitieren, bis die Leute was glauben? 14.8.2.3-18
• A

  Geld verdienen
  • as  

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  V

  Hier gabs doch jemanden der nahc nem Decompiler gefragt hat.. *ggggggg*
• C

  Frage zu int und float !!
  • Coolsero  

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  G

  volkard schrieb: static_cast nehmen, wo man aufpassen muss. die langen _cast-wörte sind ja extra so lang, damit man sie ungern nimmt und damit sie als gefahrenkennzeichen leuchten Dann ist doch das Beispiel eigentlich wie gemacht für static_cast. Da int nicht den Wertebereich von float abdeckt, ist das doch eine nette Fehlerquelle, oder? Ich hab mir den functional-cast eigentlich abgewöhnt, da der afaik cv-Kennzeichner wegcastet. War das vielleicht etwas zu voreilig?
• S

  3. Wurzel ??
  • SlimShady  

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  doppelmuffe schrieb: hi, ohne genaueres zu wissen würde ich sagen, du müsstest nicht (1/3) (was == 0 ist ), sondern (1.0f/3.0f) (was == 0.3333333... ist) nehmen. Genaugenommen besser 1.0/3.0, weil pow mit doubles arbeitet.
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  String wird nach einem Wort abgeschnitten.
  • Gast  

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  Das liegt daran, dass der >>-operator der Klasse istream (von der cin eine Instanz ist) in strings nur bis zum nächsten whitespace einliest. Wenn du ne ganze Zeile haben willst, machs so: getline(cin, name); Ansonsten würde ich dir dringend empfehlen, name als std::string zu deklarieren, nicht als char-array - "Hallo wie gehts" ist schon 16 byte groß, du läufst also in Gefahr, den Buffer zu überfüllen. So würd ichs machen: #include <iostream> #include <string> int main() { std::string name; std::getline(std::cin, name); std::cout << std::endl << name << std::endl; }
• K

  Daten auf der Festplatte suche aber wie?
  • Kruemel2oo2  

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  Kruemel2oo2 schrieb: achso naja das stimmt bei den beiden ich will das denn schon nur für windows haben. Da ist es aber egal oder? Wenn du nur fuer Windows entsprechendes schreiben willst, dann wuerd ich die entsprechenden Funktionen aus der WinAPI/MFC/VCL nutzen (je nachdem, welche Library du nun einsetzt). mfg v R
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  Array initialisieren
  • Gast  

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  letzeres: int array[10]={0}; geht nur, wenn man mit "0" initialisiert. wenn man z.b. folgendes eingibt: int array[10]={9}; dann ist nur array[0] "9", die andern sind mit "0" initialisiert.
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  frage zur spieleprogammierung ...
  • Gast  

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  Falls du unter MS-Windows arbeitest, dann hast du Sie schon und zwar in Cards.dll. Jockel
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  Tutorial Gesucht!
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  a n00b again schrieb: Wie nennt man die Visuelle Form von C++ ? Visual C++? Kennt ihr ein OnlineTutorial zu dieser Sprache ? Was ist denn überhaupt MFC ? Was heißt hier "visuelle Form von C++"? Visual C++ ist eine MS-Entwicklungsumgebung mit Projektmanagement-Hilfe, eigenen Editoren für Code, Ressourcen, Bildern, Menüs, etc. und schließlich gehört dazu das MFC-Framework, das die WinAPI kapselt. Und was willst du nun? Selbst eine IDE bauen, oder einfach nur ein Windows-Programm...? Und mit "per Compiler" meinst du einfach nur einen normalen Kommandozeilencompiler, oder? Jedenfalls musst du wahrscheinlich WinAPI benutzen, also such mal nach Tutorials dazu, jeder Win-Compiler unterstützt das mit "normalem" C++.
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  conio, conio.h, iostream, iostream.h, return 0, getch()
  • Andreas Feiner  

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  muchos gracias!!
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  volatile
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  Hmm, stimmt.
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  ifstream/ofstream...binär...-Problem
  • Pianoman  

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  P

  Hallo, ich habe da mal ein Problem, und nachdem ich mich einige Zeit durchs Forum gewühlt habe, werde ich jetzt wohl doch mal fragen müssen. Ich habe mir folgenden Code gebaut, um ein bischen mit Binär-Dateien üben zu können. Ich habe eine binäre Datei und weiß auch wie sie strukturiert ist (long,long,char,long,double...). Wie kann ich die Daten aus der Datei lesen und dann als ASCII-Zeichen anzeigen lassen? Zu dem Beispiel: Ich weiß, dass nach 38 Byte ein 12 Byte langer String (char[12]) steht. Diesen wollte ich mir gern als ASCII anzeigen lassen. Button1 ist hierfür unwichtig - einfach ignorieren. Wenn ich jetzt aber Button2 drücke sehe ich nur "Murks". Habe ich irgendwo einen Gedankenfehler? Könnt Ihr mir weiterhelfen? //--------------------------------------------------------------------------- #include <vcl.h> #pragma hdrstop #include "OK03.h" #include <fstream> #pragma package(smart_init) #pragma resource "*.dfm" //--------------------------------------------------------------------------- using namespace std; TForm1 *Form1; //--------------------------------------------------------------------------- //---Beispiel-struct:-------------------------------------------------------- struct TPersData { wchar_t Offset[38]; wchar_t Stationsname[12]; }; //--------------------------------------------------------------------------- __fastcall TForm1::TForm1(TComponent* Owner) : TForm(Owner) { } //--------------------------------------------------------------------------- void __fastcall TForm1::Button1Click(TObject *Sender) { TPersData PersData; Edit1->Text.WideChar(PersData.Offset, 38); Edit2->Text.WideChar(PersData.Stationsname, 12); ofstream outfile("c:\\test2.dat", ios::binary); if (outfile.good()) outfile.write((char*)&PersData, sizeof(TPersData)); else ShowMessage("Fehler beim öffnen der Datei!"); outfile.close(); } //--------------------------------------------------------------------------- void __fastcall TForm1::Button2Click(TObject *Sender) { ifstream infile("c:\\Testdateien\\Info.dat", ios::binary); if (infile.good()) { TPersData PersData; infile.read((char*)&PersData, sizeof(TPersData)); infile.close(); Edit1->Text = PersData.Offset; Edit2->Text = PersData.Stationsname; } else ShowMessage("Fehler beim öffnen der Datei!"); } Nico
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  Daten in Array speichern?
  • OnTheRun  

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  Hallo allerseits, ich habe momentan einen Code, der so aussieht: for(int i=0; i<numFaces; i++) { glNormal3f(normals[i].v[0], normals[i].v[1], normals[i].v[2]); glBegin(GL_TRIANGLES); char bufcord[255]; char infobuf[255]; vindex = objFace[i].Face[0]; texindex = objFaceTex[i].Face[0]; glTexCoord2f(textures[texindex].tex[0], textures[texindex].tex[1]); glVertex3f(vertices[vindex].v[0], vertices[vindex].v[1], vertices[vindex].v[2]); vindex = objFace[i].Face[1]; texindex = objFaceTex[i].Face[1]; glTexCoord2f(textures[texindex].tex[0], textures[texindex].tex[1]); glVertex3f(vertices[vindex].v[0], vertices[vindex].v[1], vertices[vindex].v[2]); vindex = objFace[i].Face[2]; texindex = objFaceTex[i].Face[2]; glTexCoord2f(textures[texindex].tex[0], textures[texindex].tex[1]); glVertex3f(vertices[vindex].v[0], vertices[vindex].v[1], vertices[vindex].v[2]); glEnd(); } Jetzt möchte ich gerne die Koordinaten von vertices[vindex].v[0], vertices[vindex].v[1] und vertices[vindex].v[2] in einem Array speichern. Es sollte dann ca. so aussehen: GLfloat data[] = { -1.0f, 1.0f, 0.0f, -1.0f, -1.0f, 0.0f, 1.0f, -1.0f, 0.0f }; Wie kriege ich das hin? Vielen Dank & Gruss
• I

  unsigned char
  • infostud  

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  @wischmop2 Danke für die liebe und ausführliche Erklärung!!!
• ?

  C Anfänge, leider nur Fehler
  • Gast  

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  stimmt aber "fast" ^^
• M

  String zu Char* || cin + char* ?
  • Mortal2006  

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  es gibt einfach nur den inhalt des strings als const char* zurück
• A

  while(true)
  • Andreas Feiner  

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  S

  ulath schrieb: Eingabe = "\0"; Warum nicht gleich Eingabe = "\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0"; vielleicht hält es dann noch besser...
• O

  boost: test auf polymorphe Klassen
  • otze  

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  ich versuche grade einige sachen zu verstehen, die boost in den type_traits verwendet, und frage mich, wieso sich bei einem polymorphen typ d2 plötzlich größer als d1 sein soll, hab schon gegooglet und bei boost gesucht, aber nichts gefunden template <class T> struct is_polymorphic_imp1 { typedef typename remove_cv<T>::type ncvT; struct d1 : public ncvT { d1(); ~d1()throw(); char padding[256]; }; struct d2 : public ncvT { d2(); virtual ~d2()throw(); struct unique{}; virtual void foo(unique*); char padding[256]; }; static const bool value = (sizeof(d2) == sizeof(d1)); }; wieso soll d2 plötzlich größer werden? in wieweit wirken sich die virtuellen methoden aus? //edit rofl, ne halbe stunde überlegt, und dann aufeinmal aufs ergebnis gekommen ist T nicht polymorph, dann wird der dtor auch nicht virtual sein t, und in dem fall ist der dtor von d1 auch nicht virtual und somit sollte es keine vtable geben. der dtor von d2 ist aber immer virtual und somit gibts immer eine vtable. dh d2 ist immer größer als d1, solange T keine vtable besitzt,wenn T die vtable besitzt sind beide gleich. ist das so richtigrum gedacht? wenn ja, wieso braucht man dann die 256padding bytes und struct unique{}; virtual void foo(unique*); ?
• D

  wie funktioniert operator==() bei std::vector ?
  • DEvent  

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  otze schrieb: ich würde sagen, wenn mans aus dem sichtwinkel der zeiger sieht, dann kann man das nicht so pauschal sagen... Doch, kann man. Ich zumindest Kleines Beispiel class foo { private: int i_; public: foo(int i) : i_(i) { } }; //... foo* a = new foo(10); foo* b = new foo(10); Sind die Adressen der Zeiger a und b gleich? Sind die Objekte, die sich hinter a und b verbergen, gleich?