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ChrisM schrieb:
Hi,
ja, die if()s sollte man natürlich auch weglassen.
Klar sollte man normalerweise immer erst die übergebenen Werte des Benutzers validieren, aber in einer Funktion, die schnell sein muss, muss ich mich halt darauf verlassen, dass der Benutzer nicht so dumm ist und z.B. gerade 0 als Divisor wählt.
ChrisM
Sehe ich genauso. Mir ist allerdings nicht klar, warum Exceptions, die nicht geworfen werden, Overhead bringen. Die ifs bremsen natürlich. Bei zeitkritischen Funktionen, die Argumente übernehmen, verwende ich dann assert (fällt ja im Release weg), so dass ich mir nach ausreichender Testphase einigermaßen sicher sein kann, dass die Funktion richtig bedient wird.
@peterchen: Man könnte vielleicht noch erwähnen, dass der vierte Punkt fast nie notwendig ist, amsonsten full ack.
@Maxi: Assembler ist vielleicht deshalb interressant, weil man dadurch einen guten Einblick bekommt, was der Prozessor eigentlich wirklich tut und was er bei "if (bla)" zu fressen kriegt. Aber besser als der Compiler optimieren kann von uns wahrscheinlich fast keiner.