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Meiner schrieb:
Im Prinzip war das ja auch mein Gedanke. Nur teilweise habe ich z.B. folgende Aussagen aufgeschnappt: "Man soll seine Daten nicht im gui-Objekten speichern" und wusste nicht wie ich das in meinem Kontext einzuordnen hatte, denn aus meiner Anfänger-Sicht (was genau das Problem ist und deshalb war die Frage nicht "unwichtig" für mich), hab ich den Trennungsgedanken bereits erfüllt.
Geht es bei der Trennung nicht eher um das, wo ist die Logik des Prozesses und was darf/soll die Presentation (GUI) davon übernehmen?
Denken wir mal ein bisschen weiter. In jedem Betrieb gibt es Geschäftsprozesse, die in der IT abgebildet werden. Was gehört zum Prozess, was gehört ins GUI und was gehört etwa in die Datenbank?
Hier gibt es viele Meinungen. Ich jedenfalls denke hier sehr konservativ (schon aus Kostengründen). Die Businesslogik (Prozess, Anwendungsprogramm) sollte ganz klar getrennt sein von der Presentation (im GUI sollten formale Prüfungen erfolgen
wie etwa numerisch, Datumsformat etc. und sonst nichts) und NULL Logik in der Datenbank (keine stored Procedures, Trigger usw.), ausser natürlich die Kontrolltechnik, wie etwa RI bei einer relationalen DB.
Wer seine Prozesse so organisiert, macht sich das Leben in der IT einfacher..