nman schrieb:
Natürlich geht es hier nicht um den Usernamen "root" sondern um die UID.
Aber für gewöhnlich heißt der User mit UID 0 einfach "root"; insofern ist das jetzt wirklich Klugsch...erei, die ja außerdem SG1 und ich schon geklärt haben.
Sry, ich hab wohl den thread beim ersten Lesedurchgang falsch verstanden. Tatsächlich, das war schon geklärt1
gruss
Dein Fehler liegt vermutlich nicht in den Sockets, sondern in der (merkwürdigen) Pointer/Integer-Umsetzung:
IhImage16 bild;
...
printf ("bild: %d\n",(int)bild[0]);
bild ist vom Typ IhImage16, image ist jedoch vom Typ Zeiger auf Integer.
Zeigt bild auf eine Struktur, die mit einem Integer anfängt, oder ist bild selbst eine Struktur, die mit einem Zeiger auf Integer anfängt?
Martin
Das problem war, dass ich auch das Rescue-System von der Suse-CD nicht ans
Laufen bekam (wegen des gleichen Effektes wie oben, dass er beim Laden dieses
Abbildes im Bootsektor hängenbleibt)
In einem Shell-Programm kannst du entweder die Terminal-Parameter so umstellen, dass jeder Tastendruck sofort bei deinem Programm "ankommt" und dann mit select() abfragen, ob was da ist. Oder du benutzt gleich die Curses-Bibliothek, die solche Funktionen bietet.
Schau' auf jeden Fall mal hier.
Bei einem X11-Programm sieht die Lösung ganz anders aus und hängt von dem verwendeten Toolkit ab.
Martin
Das Format bei WAVE-Dateien ist eigentlich vorgegeben (Little Endian).
SUN-Workstations arbeiten meistens mit AU-Dateien (Endung ".au"), bei denen tatsächlich ALLE Werte (auch Längeninformationen, Samplingrate etc.) in Big Endian codiert sind. Das AU-Format ist aber auch ganz anders aufgebaut.
Beide Formate findest du in meinem Buch "C und Linux" beschrieben.
Mit gängigen WAVE-Bearbeitungsprogrammen kann man aber auch in der Regel AU-Dateien erzeugen. Außerdem findest du solche Dateien zahlreich im Internet, z. B. hier: http://sunsite.sut.ac.jp/multimed/sounds/birds/
Martin
Hey,
also zu deinem Solaris: Bevor du es installierst, musst du bereits eine Partition für Solaris haben. Ich nehme mal an die Installations-CD bringt ein
Tool wie fdisk oder cfdisk mit.
Zu Mandrake: Welcher Kernel wurde nicht gefunden? Hast du den richtigen für dein System ausgewählt?
Bye
Den Ansatz mit (f)open finde ich nicht so gut, weil
1. kann open aus Berechtigungsgründen schief gehen, dh die Datei ist vielleicht zwar da, aber der Benutzer hat keinen Lesezugriff.
2. Der Dateiname ist gar keine Datei, aber zB ein verzeichnisname.
3. Im falle daß die Datei geöffnet wurde, muß noch ein fclose gemacht werden.
4. Der Aufruf ist im vergleich zu den alternativen sehr teuer.
Die Alternativen:
1. Zu existenzprüfung einer Datei kann man stat, fstat oder lstat verwenden
2. Zur Prüfung von Zugriffsrechten kann man access verwenden.