Hi,
Die user-Option sorgt nur dafür, dass die Partition von jedem User selbst gemountet werden kann, was vor allem bei Wechselmedien praktisch ist, bei Festplatten normalerwese allerdings nichts verloren hat.
Das problem ist dass ich das ganze programm in XLib schreiben muss (der Lehrer will es so...).
Wenn einer das STück Code hat, das Fenster-scrollbars erstellt, wäre ich Ihm sehr dankbar wenn er es posten könnte.
ja wie gesagt .. war mir bei dem befehkl nich ganz sicher weil das schon ne weile her ist und ich mein Laptop grad aus hatte ... aber hauptsache es hat geklappt
gruessle TDO
aaahhhh ja .. verdammt, lesen müsste man können *unter der tischkante versteck*
alles klar... sda1 war schon klar ich hab mich verlesen .... /mnt/usb hattest du geschrieben ich dachte als gerät /dev/usb oje oje ich brauch doch ne brille
sry
ProgChild schrieb:
Dass du Makefiles patchen kannst, davon gehe ich aus, "aber weise nichtsahnende Neulinge bitte darauf hin", dass so ein Makefile hack auch mal negative folgen haben kann, bzw. das Packet dann nicht klappt, wenn mans nicht richtig macht.
Tja, aus Fehlern lernt man eben.
Und wenn man beim Versuch etwas richtig zu machen scheitert, ist das meines Erachtens besser, als wenn man es "erfolgreich" falsch macht.
Corcovado: Lies vielleicht mal Teile der Doku, ich habe das Gefühl, dass Du keine genaue Vorstellung davon hast, was Emacs normalerweise tut.
(Textersetzung zB ganz einfach mit replace-string.)
Das glaube ich auch immer mehr!!! Allerdings hab ich es nicht geschafft die Doku von heute Vormittag auf Nachmittag durchzuackern - ich hoffe es wird mir nicht uebel genommen und ich werde nun die Doku richtig durchlesen und sinnigerweise dann auch erst meine weiteren Fragen stellen. Ich hab den Emacs vorher nur von Zeit zu Zeit als Editor benutzt, da brauchte ich keine grossen Funktionalitaeten.
Was den Thread anbelangt so habe ich meine Fragen (bis auf M-x shell, wobei ich nun aber eshell benutzen werde) beantwortet bekommen. - DANKE, ich denke Ihr habt mir jetz auch erst mal die Augen geoeffnet, was alles in dem Ding noch so drin steckt !!!
SG1 schrieb:
Wie meinst Du das? Der Unterschied zwischen gentoo- und vanilla- war schon immer recht klein, zumindest seit ich Gentoo verwende. (~1 Jahr)
1 Jahr, süß. :p
Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, zu denen man beim Gentoo-Kernel schon fast froh war, wenn er überhaupt kompiliert hat.
Hallo!
Ich muss mir für ein älteres Programm gcc-2.95 compilieren, doch ich bekomme immer den folgenden Fehler:
$ ./configure --program-suffix="-2.95"
[...]
$ make
[...]
gcc -c -DIN_GCC -g -O2 -I. -I.. -I. -I./.. -I./../config -I./../../include decl.c
decl.c: In function `start_struct':
decl.c:4451: error: argument "code" doesn't match prototype
ch-tree.h:736: error: prototype declaration
make[2]: *** [decl.o] Error 1
make[2]: Leaving directory `/usr/src/gcc-2.95/gcc/ch'
make[1]: *** [cc1chill] Error 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/gcc-2.95/gcc'
make: *** [all-gcc] Error 2
$ _
Das ganze mach ich mit "gcc (GCC) 3.4.2 20041017 (Red Hat 3.4.2-6.fc3)" auf Fedora Core 3.
Wie kann ich den Fehler beseitigen?
Oder gib es passende Linux-x86-Binaries mit dem Suffix "-2.95"?
Die Threadfunktion kann nur einen void-Parameter annehmen. Also musst du die Daten dadurch leiten. Hat aber nichts mit Linux/Unix-Systemprogrammierung zu tun
Nimm zB. eine Struktur für die Übergabe
struct thread_data {
int i;
int *arr;
};
void *thread(void *p) {
struct thread_data *t=p;
//...
}
Die Rechnenleistung lässt sich nur schwer einschätzen, es gibt im Internet Tabellen wo man Bogomips in normale Mips ummrechnen kann, der Umrechnungsfaktor ist bei jeder CPU unterschiedlich.