hi ihr,
ich habe das problem, dass ich einige archive (rar, zip, ace) habe, in denen dateinamen mit umlauten vorkommen.
da ich die dateien jedoch gerne verwenden würde, sie aber nicht entpacken kann, wüsste ich nun gerne, obs ne möglichkeit gibt, dateien schon im archiv umzubenennen, oder irgendwie zu sagen, dass er umlaute umwandeln soll...
wäre überaus dankbar wenn mir jemand helfen könnte
kompilier es neu auf der Maschine deines Freundes oder sorg dafür, dass die Librarys in den gleichen Verzeichnissen in gleichen Versionen vorliegen oder linke die Librarys statisch.
btw. kann ich alle nur davor warnen das Programm auszuführen, da man sich ja nie sicher sein kann (und wer hat schon lust auf nen Trojaner?)
sollte genau das gleiche sein.
Die Standard Distributionen unterscheiden sich ja eigentlich alle nur durch ein paar Grundkomponenten, wie verwendetes Packetsystem und Konfigurationstool und vorallem zwischen Mandrake (was von RedHat abgleitet ist) und RedHat, sollte es kaum Unterschiede geben.
ich habs mittlerweile auch gelöst. jetzt gibts komischerweise keinen speicherzugriffsfehler mehr, obwohl ich sonst keine Zeile Quellcode geändert habe.
Ähm,
$ for i in b?a ; do if [ "$i" = bla ]; then echo $i; fi; done
mit den üblichen Einschränkungen? Schöner fände ich Regexps und dann find(1) oder, wenn es mal ein richtiges Programm werden soll vielleicht awk.
(edit: Oder geht es nur um die Möglichkeit, daß es passt, dh es passt nicht wirklich auf eine reale Datei? Dann häßlich tricken: in einem Verzeichnis, wo man Schreibrechte hat ein 'touch bla' davor und ein 'rm bla' dahinter.)
Also ned wie erwartet bei eintritt in main ... sondern bei:
cout << ...
in _ostream.h
zeile 121
if(this->rdbuf())
...
beim flushen des buffers von basic_ofstream
da bekommt er SIGSEV ...
nehm mal an, irgendwas stimmt mit threading ned .... !?
Ciao ...
Hm... Ich möchte eine *.pro-Datei mit Hilfe eines Makefiles und dem GNU C++-Compiler Kompillieren...Was muss ich in das Makefile schreiben?
Erklärt am besten gleich den ganzen Vorgang!
Danke im Vorraus
z.B. Telnet oder SSH
Es gibt ein Protokoll indem festgelegt wird das der Client ein Passwort zu versenden hat.
Genau das musst du auch machen.
Du definierst ein Protokoll bzw. einen Ablauf wie sich der Client anzumelden hat.
TomDaHomm schrieb:
Ich bin aber trotzdem sehr überrascht. Der Compiler verweist auf Zeilen in main.cpp und der Fehler liegt aber in mycannonfield.h. Das ist doch total unlogisch.
Nicht wirklich. #include ist eine reine Textersetzung, d.h., an der Stelle, wo #include "blah.h" steht, fuegt der Praeprozessor den Inhalt der Datei blah.h ein. Und damit ist der Fehler dann auch in Deinem Hauptprogramm.
Wundert mich allerdings trotzdem, normalerweise ist der gcc so intelligent, BEIDE Dateien anzugeben... Vielleicht ist das Problem, dass der Fehler erst hinter dem Ende der Headerdatei erkannt werden kann.
ich würde einfach mal darauf tippen, dass hier
QListBoxItem* currentItem = this->trinken->selectedItem();
ein null-pointer zurückgegeben wird.
vielleicht ist garkein item ausgewählt!? oder die funktion ist fehlerhaft.
Da haben wirs ja. outputfile ist nicht initialisiert. Damit zeigt er unkontrolliert irgendwo in die Botanik, ausserhalb deiner Kontrolle. Mit strncpy kopierst du jetzt einen ganzen Haufen Zeichen an die Stelle, wo outputfile hinzeigt. Dass das nicht gut ist, sollte sich von selbst verstehen.
Wenn dein Programm an der Stelle abstürzt, heißt das nur, dass outputfile zufälligerweise an eine "verbotene" Stelle gezeigt hat.
Na schön, ich weiss jetzt was es war. Kurze Erklärung was los ist:
Der Compiler bekommt in dem Makefile, welches von qmake erstellt wurde folgenden Paramenter mit übergeben -I /usr/share/qt3/mkspecs/default (siehe oben). Nun ist diese Datei default ein Link auf default -> linux-g++. Also der Hinweis für qmake das als Compiler der g++ auf Lin benutzt wird.
Es existiert in /usr/share/qt3/mkspecs ein Verzeichnis namens linux-g++. In diesem Verzeichnis befindet sich ausserdem eine Datei, namens qmake.conf. In dieser Datei seht wiederum der Conf-Parameter:
QMAKE_INCDIR_QT = /usr/include/qt3/
Okay, den hab ich jetzt schon auf den richtigen Pfad angepasst. Dann geht's.
Das sieht mir mal wieder nach einer typischen Schlampenimplementation von den Debianfutzis aus. Die QT3-Dev files in /usr/include/qt3 gesteckt, wo sie natürlich, wie von TrollTech empfohlen, nicht reingehören, und dann die QT-DEV-Tools (enthalten qmake und moc) in /usr/share/qt3 installiert und die Confdatei falsch angepasst.
Daraus folgt: wieder einmal einen User mehr in den Wahnsinn geschickt.
Aber warum beschwer ich mich überhaupt ? Debian will doch nur die Welt verbessern und macht eben genauso wie Susi auch nur ihren eigenen DistriMist.
mfg
tom
du kannst doch einfach die Gtk::Textbuffer::get_text Funktion nehmen, den Text auslesen und via. std::wofstream in eine Datei schreiben (für UTF-8/16 Ausgabe müsstest du dir aber eigene Ausgabe Funktionen schreiben!)
http://www.gtkmm.org/gtkmm2/docs/reference/html/classGtk_1_1TextBuffer.html#a33
Hi,
ich verzweifle! Alle HOWTOs die ich gelesen habe, klingen ganz toll - aber aus irgendeinem Grund wird der public-Key auf dem Server nicht gefunden (glaube ich - Meldung auf dem Client: "Permission denied (publickey)").
Läuft der Server im Debug-Mode bekomme ich folgende Ausgabe:
...
debug1: userauth-request for user vpn service ssh-connection method none
debug1: attempt 0 failures 0
debug1: Starting up PAM with username "vpn"
debug1: PAM setting rhost to "xxxxx"
Failed none for vpn from ::ffff:100.123.50.167 port 33425 ssh2
Connection closed by ::ffff:100.123.50.167
...
Der Client bringt mir diese Debugausgaben:
...
debug1: Found key in /root/.ssh/known_hosts:1
debug1: bits set: 1621/3191
debug1: ssh_rsa_verify: signature correct
debug1: kex_derive_keys
debug1: newkeys: mode 1
debug1: SSH2_MSG_NEWKEYS sent
debug1: waiting for SSH2_MSG_NEWKEYS
debug1: newkeys: mode 0
debug1: SSH2_MSG_NEWKEYS received
debug1: done: ssh_kex2.
debug1: send SSH2_MSG_SERVICE_REQUEST
debug1: service_accept: ssh-userauth
debug1: got SSH2_MSG_SERVICE_ACCEPT
debug1: authentications that can continue: publickey
debug1: next auth method to try is publickey
debug1: no more auth methods to try
Permission denied (publickey).
Ich habe die Konfiguration gemäß dem VPN-Howto von Matthew D. Wilson eingerichtet, da der aber wohl noch mit einer älteren sshd-Version arbeitet, wäre es mir glaube ich auch schon ganz hilfreich, wenn mir jemand ein funktionierende Config posten könnte. Ich verwende OpenSSH_3.0.2p1.
Moin,
hab gerade Mandrake 9.1 installiert und mich was umgesehn. (Leider musste ich feststellen dass die einzelnen Programme sehr instabil laufen)
Auf jeden Fall konnte ich nicht online gehn, da mein Modem nicht erkannt wird (56k Zeus Modem am Serial Com Port).
Finde dafür auch keine Treiber....als ich meine ersten Gehversuche mit SUSE 7.2 gemacht habe, vor ca 2 Jahren, konnte ich auf Anhieb online gehn.
Sind die Treiberdatenbanken von Mandrake so mickrig oder woran liegts?
Und woher krieg ich so Standardmodem-Treiber ? Mit Windows kann ich auch ohne weiteres online gehn, obwohl ich keine Treiber installiert habe (keine gefunden)...demzufolge sollte es ja mit Standardtreibern funktionieren.
mfg