Der kleine Trottel mal wieder...
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Der liebe Jürgen Wolf hat mal wieder einen kleinen dummen Fehler in A bis Z:
Er möchte beim Schachspiel Speicherplatz sparen, indem er anstatt von 32 chars 12 64-Bit ints (6 Arten von Figuren mal zwei Spieler) verwendet.
Er möchte in den ints die Bits setzen, auf der eine Figur dieser Art steht.
Zum Vergleich: 32*1=32>64/8*12=96.Was haltet ihr davon?
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Würgen Jolf schrieb:
Was haltet ihr davon?
Ich glaube dir nicht wirklich, dass er das so gesagt hat. Die naheliegende Anfängerlösung wäre nämlich 64*char. Gewiss hat er es damit verglichen. 64*8 ist natürlich immer noch weniger als 12*64
Vielleicht hat er irgendwo abgeguckt, wo eine vergleichbare Technik anhand eines einfacheren Spiels gezeigt wird, z.B. Dame, bei dem diese Technik wirklich etwas bringen würde, und er hat dann selber versucht, es auf Schach umzuschreiben, damit man nicht merkt, wo er es her hat.
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SeppJ schrieb:
Vielleicht hat er irgendwo abgeguckt, wo eine vergleichbare Technik anhand eines einfacheren Spiels gezeigt wird, z.B. Dame, bei dem diese Technik wirklich etwas bringen würde, und er hat dann selber versucht, es auf Schach umzuschreiben, damit man nicht merkt, wo er es her hat.
Darüber habe ich auch nachgedacht, nur nicht über das Abgucken.
Ich wollte damit nur ansprechen, dass unser lieber Jürgen entweder nicht Rechnen kann oder es einfach nicht will.
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... oder denkt, dass seine Bücher ausschließlich von Deppen gelesen werden.
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Würgen Jolf schrieb:
Der liebe Jürgen Wolf hat mal wieder einen kleinen dummen Fehler in A bis Z:
Er möchte beim Schachspiel Speicherplatz sparen, indem er anstatt von 32 chars 12 64-Bit ints (6 Arten von Figuren mal zwei Spieler) verwendet.
Er möchte in den ints die Bits setzen, auf der eine Figur dieser Art steht.
Zum Vergleich: 32*1=32>64/8*12=96.Was haltet ihr davon?
Heutige Computer haben ja so wenig RAM. Da muss man schon auf jedes Bit achten.
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Andromeda schrieb:
Heutige Computer haben ja so wenig RAM. Da muss man schon auf jedes Bit achten.
Das kann schon relevant werden, weil bei Datenverarbeitung oft die Datenmenge der Flaschenhals ist, nicht die Rechnergeschwindigkeit. Eine kleine Datenstruktur, die super in den Cache passt oder weniger lange aus dem DRAM zu holen braucht, kann durchaus deutliche Vorteile bringen. Gerade bei einem Schachprogramm wird man ja vermutlich ziemlich viele Positionen untersuchen wollen. Da kann's dann auch echt knapp werden mit dem Speicher.
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Bei Schachprogrammen wird dann häufig ein Bitboard benutzt.
Tomahawk hat dazu auch ein paar Beiträge hier im Forum zu seinem Schachprogramm gepostet.
