Auch Real hat es eingesehen: Linux taugt nix.



  • Joe_M. schrieb:

    Da ist was dran. Ich weiß nicht wie oft ich schon versuchen mußte, das irritierende Verhalten bei Drag & Drop meinen Arbeitskollegen näher zu bringen... Ich fürchte nur mit mäßigem Erfolg.

    Das ganze Drag & Drop habe ich erfolgreich abgeschaft. da ist der Total Commander sehr Hilfreich und praktisch



  • volkard schrieb:

    GPC schrieb:

    enorm viel ram beißt sich mit dem, was du neulich über ram gesagt hast

    echt? bring mir das mal näher.

    warst nicht du es, der erst kürzlich meinte, der Umstieg von 512 Mb auf 2GB RAM ist nutzlos und hat dir nichts gebracht, weil du beim Programmieren halt nen Editor und den Compiler aufhast anstatt 20 verschiedene Programme gleichzeitg laufen zu lassen bzw. dich über ICQ oder IRC nerven zu lassen?

    MfG

    GPC



  • F98 schrieb:

    Ich will Linux nicht schlechtmachen, aber was diese Grundlagen angeht, ist Windows näher dran, besonders, was die Erwartungskonformität angeht. 😉

    Das ist doch auch nur so weil eben jeder schon mal ein Windows gesehen und wahrscheinlich auch bedient hat. Deshalb die Erwartungskonformität.



  • volkard schrieb:

    -drag&drop verschiebt oder kopiert je nachdem ob zielverzeichnis auf der selben partition ist oder nicht
    --entsprechend verschwindet word aus dem startmeu, wenn man sich daraus nen link auf den desktop schleppt

    was du Erwartungskonformität nennst, ist für mich das chaos.

    Hm... schon mal die Strg- oder Alt-Taste gedrückt? 😕 Sicher, das ist nicht unbedingt erwartungskonform, aber dass man dem mit ner gehaltenen Taste mitteilen kann, was er machen soll, ist doch recht einprägsam? Wem man zeigen kann, dass man Sachen verschieben kann, kann man doch auch zeigen, wofür man die lustigen zwei Tasten verwenden kann. Ich seh das Problem einfach nicht.



  • HEZ schrieb:

    Hm... schon mal die Strg- oder Alt-Taste gedrückt? 😕 Sicher, das ist nicht unbedingt erwartungskonform, aber dass man dem mit ner gehaltenen Taste mitteilen kann, was er machen soll, ist doch recht einprägsam? Wem man zeigen kann, dass man Sachen verschieben kann, kann man doch auch zeigen, wofür man die lustigen zwei Tasten verwenden kann. Ich seh das Problem einfach nicht.

    Das "Problem" ist, dass Windows hier als ach so überlegen erwartungskonform hingestellt wird. In der selben Situation frägt Linux/KDE einfach nach, ob man nun verschieben, kopieren oder verlinken will.
    Sieht so also die überlegene Erwartungstreue und Einfachheit unter Windows aus?



  • Tom7 schrieb:

    Das ist doch auch nur so weil eben jeder schon mal ein Windows gesehen und wahrscheinlich auch bedient hat. Deshalb die Erwartungskonformität.

    Erwartungskonformität ergibt sich aus der Gewöhnung an eingeschliffene logische Vorgänge. Der Desktop von Win (Mac) hat sich nunmal als erwarungskonformer und bedienbarer erwiesen als die Unix Kommandozeile oder diese häßlichen X-Win Oberflächen. Deswegen wurde doch die KDE, GNOME und wie sie alle heißen der Windows-GUI nachgeschustert, einfach weil diese Art der Bedienung besser ist. Auch wenn es manche nicht wahrhaben wollen und damit ihren Coolen-Keller-Hacker-Status gefährdet sehen.

    Wenn ich unter Linux eine NTFS Partition Mounten will, erwarte ich, dass ich auf das LW Rechtsklicke->Read/Write aktivieren (es wird ja schließlich angeboten) und fertig ist der Lack. *kicher*

    Oder ich stecke meine x-bel. USB Device an und diese funktioniert einfach, mach das mal unter Linux.

    Ich behaupte aber nicht, dass Win der Weisheit letzter Schluß ist, sondern dass es einfach besser bedienbar ist und für 98% der tägl. Aufgaben auf rel. einfache Weise schneller zum Ziel führt.

    Frohe Ostern *undweg*.

    PS: Und kommt mir hier nicht mit billigen Copy & Paste Geschichten (WordIcon aus der Programmleiste rausziehen usw.).

    PPS: Vielleicht bringt der Osterhase eine Feine CD mit einem total erwartungskonformen OS*.

    *Oster-System®



  • SideWinder schrieb:

    volkard schrieb:

    ich gehe mal frech davon aus, daß linuxer eh immer rechner kaufen und das vorinstallierte bs plattmachen, um dann ihr lieblingslinux draufzumachen. nu lese ich in den links, daß real den rechner mit linux für 100 teuro weniger anbietet als die gleiche hardware mit win. nuja, irgendwas macht mich da traurig.

    Das ist generell so. Ich gehöre auch in der Statistik zu den Linuxusern.

    MfG SideWinder

    nerd und ösi omg
    btw: wie kann man auf sein land stolz sein? und wie kann man auf ÖSTERREICH stolz sein????????



  • Hallo

    Oder ich stecke meine x-bel. USB Device an und diese funktioniert einfach, mach das mal unter Linux.

    Das ist unter WinXp echt der Hammer 🙄
    versuch dochmal erst einen Stick dann einen anderen auf diesen Platz zu stecken
    -> Fehler
    oder verschiedene USB-Platten

    Lotterie ist das und sonst nichts

    Mfg
    Klaus



  • F98 spricht mir aus der Seele. Genauso sieht es aus.



  • KlausB schrieb:

    Das ist unter WinXp echt der Hammer 🙄
    versuch dochmal erst einen Stick dann einen anderen auf diesen Platz zu stecken

    Ich habe es gerade ausprobiert.
    Zuerst hat Win mich gefragt, ob ich mir die Exploreransicht für den Datenträger öffnen möchte.
    Dann hab ich den Stick rausgezogen, das Explorerfenster ging zu.
    Neuer Datenträger rein, rechts unten kam die Blase, dass neuer Speicher gefunden wurde und Exploreransicht ging auf für das neue Teil.
    Anders hätte ich es jetzt auch nicht erwartet 😕

    KlausB schrieb:

    Lotterie ist das und sonst nichts

    Weil es mit einer P(6 richtige) einen Fehler gibt? 😉



  • F98 schrieb:

    Wenn ich unter Linux eine NTFS Partition Mounten will, erwarte ich, dass ich auf das LW Rechtsklicke->Read/Write aktivieren (es wird ja schließlich angeboten) und fertig ist der Lack. *kicher*

    Bitte noch einmal auf Deutsch.
    Falls dich unter Linux stört, dass du nicht ohne Weiteres auf NTFS-Partitionen schreiben kannst, dann versuch mal bei reiserfs oder ext3 ohne Weiteres unter Windows zu lesen.

    Oder ich stecke meine x-bel. USB Device an und diese funktioniert einfach, mach das mal unter Linux.

    Ja, mach ich beinahe täglich.
    Wenn ich meinen externen USB-Brenner einschalte und eine Audio-CD einlege, sieht die Reaktion so aus: http://img468.imageshack.us/img468/4373/snapshot85vr.png
    Bei einem beliebigen USB-Stick so: http://img465.imageshack.us/img465/5104/snapshot99cz.png
    Bei meinem MP3-Player das selbe.
    Und weiter? Was willst du uns jetzt damit sagen?

    Ich behaupte aber nicht, dass Win der Weisheit letzter Schluß ist, sondern dass es einfach besser bedienbar ist und für 98% der tägl. Aufgaben auf rel. einfache Weise schneller zum Ziel führt.

    Unsinn.

    Ich kann mich nur wiederholen:

    minhen schrieb:

    Manchmal sollte man halt schon wissen, wovon man redet, nicht wahr? 😉

    ...



  • GPC schrieb:

    warst nicht du es, der erst kürzlich meinte, der Umstieg von 512 Mb auf 2GB RAM ist nutzlos und hat dir nichts gebracht, weil du beim Programmieren halt nen Editor und den Compiler aufhast anstatt 20 verschiedene Programme gleichzeitg laufen zu lassen bzw. dich über ICQ oder IRC nerven zu lassen?

    nee.



  • HEZ schrieb:

    Hm... schon mal die Strg- oder Alt-Taste gedrückt? 😕 Sicher, das ist nicht unbedingt erwartungskonform, aber dass man dem mit ner gehaltenen Taste mitteilen kann, was er machen soll, ist doch recht einprägsam? Wem man zeigen kann, dass man Sachen verschieben kann, kann man doch auch zeigen, wofür man die lustigen zwei Tasten verwenden kann. Ich seh das Problem einfach nicht.

    shift und strg. klar kenne ich sie. und die zeige ich auch den leuten.
    aber dennoch ist das verhalten unfug. warum nicht grundsätzlich copy machen und mit shift wirds zum move und mit strg zur verknüpfung? warum muß man drauf achten, auf welchen partitionen die daten sind?



  • neulich in der schule wieder was besonders erwartungskonformes.
    ntfs-partitionen c: und d: sind da. und cd-laufwerk e: und netzwerklaufwerke f: s: u:
    rektor macht fremden stick mit zeugnissen rein. trara, kein stick da. naja, ich werd halt angerufen und schau mal, was da los ist. der stick wird zu laufwerk f:, obwohl f: völlig vom netzwerklaufwerk verdeckt ist. na, super. wieder ne viertel stunde arbeit und soll ich dem rektor nu sagen, wie er das prob selber löst?
    ausloggen, als admin rein, start/systemsteuerung/verwaltung/datenträgerverwaltung, usb-stick aussuchen. kontextmenu, laufwerksbuchstabe ändern, ausloggen, wieder als rektor einloggen, weiterarbeiten?
    na, klasse. der guckt mich zwar freundlich an, ist aber nicht extrem begeistert.



  • volkard schrieb:

    aber dennoch ist das verhalten unfug. warum nicht grundsätzlich copy machen und mit shift wirds zum move und mit strg zur verknüpfung? warum muß man drauf achten, auf welchen partitionen die daten sind?

    Weil sich sonst Emma Käsbier im nu die Platte vollmacht, weil sie das Dokument (natürlich mit eingebetteten 6MB BMP) jedesmal verdoppelt, weil sie jedesmal das File nur auf den nächsten Ordner schiebt 😉
    Und wer ist dann wieder schuld?



  • volkard schrieb:

    GPC schrieb:

    warst nicht du es, der erst kürzlich meinte, der Umstieg von 512 Mb auf 2GB RAM ist nutzlos und hat dir nichts gebracht, weil du beim Programmieren halt nen Editor und den Compiler aufhast anstatt 20 verschiedene Programme gleichzeitg laufen zu lassen bzw. dich über ICQ oder IRC nerven zu lassen?

    nee.

    okay, dann nicht, hab mich wohl vertan. Aber wieso die gurkige Platte?



  • auch wenn's a bisserl vom thema abweicht: ich habe neulich einen von den zahlreichen verkaufssendungen gesehen (das war so auktions-mäßig, die leute haben per sms geboten, und die 3 mit den höchsten geboten mussten dann kaufen..)
    naja, die haben einen laptop (von profis auch laptop genannt) verscherbelt. und was musste ich da auf dem desktop sehen? den kde-gears wallpaper. hm. wenn man sich überlegt, dass bei solchen sendern eher daus kaufen...



  • guck dir nur windows mit dem Sis audio driver an..
    legst du cd ein und medi player startet..spielt audio cd...
    SHIt.....crash..bluescreen.. weil winddof zu blöd is sein eigenen treiber zu verwenden...
    unda linux kein problem.....
    AUF NEM REAL rechner(ürsprünglich mit windoof ausgeliefert....)



  • GPC schrieb:

    okay, dann nicht, hab mich wohl vertan. Aber wieso die gurkige Platte?

    eigentlich ist mein betriebssystem (winxp) gurkig. wenn ich (trotz desktop) dem linux laptop-mode und noch ein paar witzige einstellungen ansage, dann dreht die platte alle 10 minuten mal kurz und gut ist's. will ich haben! es gibt keine anwendung, wo ich eine schnelle platte bräuchte. will ich einen film sehen, ist sich zigmal schnell genung die platte. beim entwickeln ist nur einmal nach dem booten performance gefragt, danach bis ultimo liegt's im cache.
    daher gips für mich bis auf weiteres nur seagate 40G 5400U/m, die man auch ohne lüfter nach drei stunden filesharing anfassen kann und sie sind einfach nur kalt. gurkige platte, aber wenn der rest lecker ist, merkt das kein schwein. zur zeit brauche ich immernoch nicht mehr als 1G, fürchte ich. naja, ich spare noch ein wenig, bis ich 4G mit nem derzumal lahmen prozessor finde. diesmal noch sparsamer, immerhin machen 300W bei 24/7 ca 300Eu/jahr, mein 50W erlaubt mir dann, 250Eu/jahr in neue teile zu stecken.
    kapiert? nein. ich hoffe, nicht. eigentlich will ich enlich wieder einen 64-er. das ist wohl kern meines spleens.



  • Ein C128D wäre noch ein bissel besser... Aber ob man mit LOAD"$",8 und LIST auf Dauer wirklich glücklicher wäre, ist die Frage. Jetzt, wo man die vernetzte Welt und Windows mit seinem Explorer kennt???

    Ich beschränke mich für nostaligsche Anflüge mit einem C64 & Amiga-Emulator... Dann weiß ich wieder, daß sich in den letzten 10 Jahren doch einiges verbessert hat... ;o)

    Aber Guru-Meditions waren immer noch besser als ein Bluescreen von Windows... Und kultiger! 👍 (wenn man sie damals auch haßte, weil man wieder von Diskette booten mußte, wenn die reset-resistente Ramdisk versagt hatte....)


Anmelden zum Antworten