Auch Real hat es eingesehen: Linux taugt nix.



  • F98 schrieb:

    Ist in ca. 10s installiert, Neustart, fertig ist der Lack.

    Hört sich nicht sehr produktiv an :p



  • F98 schrieb:

    minhen schrieb:

    Falls dich unter Linux stört, dass du nicht ohne Weiteres auf NTFS-Partitionen schreiben kannst, dann versuch mal bei reiserfs oder ext3 ohne Weiteres unter Windows zu lesen.

    http://www.fs-driver.org/

    Funktioniert wonderbra mit EXT2 und EXT3. Ist in ca. 10s installiert, Neustart, fertig ist der Lack.

    Weiß ich. Erzählst mir nichts Neues. Du darfst gerne raten, weswegen ich den Zusatz "ohne Weiteres" geschrieben habe.
    Unter Linux hast du standardmäßig lesenden Zugriff auf NTFS und wenn du selbst aktiv wirst auch schreibenden. Unter Windows hast du standardmäßig erst mal gar nichts.

    Das ist aber nicht das eigentliche Problem, sondern es geht mir darum, dass z.B. unter Linux großfressig Features angeboten werden

    a) die dann u.U. im Alpha-Stadium stehengeblieben sind
    b) oder über die Oberfläche vermeindlich angeboten werden (Schreibzugriff auf NTFS), dann aber doch nicht verfügbar sind

    So weit deine Behauptung. Unnötig zu erwähnen, dass ich sie nicht nachvollziehen kann.
    Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du das erfunden hast. Denn "Linux" ist immerhin ein sehr weitfassender Begriff und ist in dem Sinne wohl am ehesten mit "Windows und alle auf Windows lauffähigen Programme" vergleichbar. Und wie unsinnig es ist, Windows ein schlechtes Freeware-Programm vorzuwerfen, dürfte wohl klar sein ...

    2. Schöne Fensterchen, Content & View von Win geklaut.

    Ja wie jetzt, eben behauptest du noch, dass Windows das Nonplusultra sei und jeder Anwender automatisch windowsartiges Verhalten erwarte und Linux eben das nicht biete. Und jetzt bietet Linux es doch und *zack* damit ist's plötzlich schlecht etwas von Windows zu übernehmen? Aber hallo 😕

    @Lügner:
    ext3 ist zu ext2 voll abwärtskompatibel. Oder anders gesagt ext3 ist ext2 mit Journaling. Oder anders gesagt mit nem ext2-Treiber kann man ohne Probleme auch auf ext3 zugreifen, hat dann aber halt kein Journaling.

    DEvent schrieb:

    ähm sry aber, schon mal rechte Maustaste benutzt? Dann kommt so ein PopupMenu mit den ganzen Optionen, Kopieren Verschieben Verlinken.
    Naja vielleicht ist das erste was ihr unter Windows tut, die rechte Maustaste zu deaktivieren

    ähm sry aber, ist dir schon aufgefallen, dass wir hier über das Verhalten bei Drag & Drop reden? Nein? Merk ich ... 🙄



  • Jeder der Windows benutzt ist nicht gewillt irgendetwas zu lernen, geschweige den überhaupt zu wissen, welche PC-Komponenten man im PC verbaut hat.
    Ich verachte einfach Windows und jeden der es benutzt.
    Und würde es nicht so viele Windows-Trottel-Programmierer geben, hätten wir das Problem mit den wenigen Spielen und Software auch nicht mehr ... aber nein, es gibt sogar Idioten die 100€ < für eine Zwangsjacke ausgeben.



  • Die meisten Windows-Trottel-Programmierer können aber weitaus mehr als die Linux-Trottel-Prolls die Linux nur installieren um "anders" zu sein. Denn wer "anders" ist, ist eben "cool". Voll gegen den Strom und so, weisst du? Einsamer Kämpfer gegen die Übermacht...Linux eben! ⚠



  • minhen schrieb:

    Weiß ich. Erzählst mir nichts Neues. Du darfst gerne raten, weswegen ich den Zusatz "ohne Weiteres" geschrieben habe.
    Unter Linux hast du standardmäßig lesenden Zugriff auf NTFS und wenn du selbst aktiv wirst auch schreibenden. Unter Windows hast du standardmäßig erst mal gar nichts.

    Yo, unter Linux muss ich mir aber einen Abbrechen um Erfolg zu haben, unter Windows meißt nicht (abhängig vom Geschick des Programmierers), vgl. EXT-Treiber (Win) <-> NTFS Zugiff (Linux).

    minhen schrieb:

    2. Schöne Fensterchen, Content & View von Win geklaut.

    Ja wie jetzt, eben behauptest du noch, dass Windows das Nonplusultra sei

    Nein, dies behauptete ich nicht.

    minhen schrieb:

    Und jetzt bietet Linux es doch und *zack* damit ist's plötzlich schlecht etwas von Windows zu übernehmen? Aber hallo 😕

    Das ist Deine Interpretation. Schlecht ist es nicht, mehr ein Beweis dafür, dass Fenster so wie sie unter Windows praktiziert werden doch ziemlich brauchbar sind und, um mal zum Thema zurück zu kommen, doch rel. erwartungskonform sind.



  • @F98
    Hörst du dir selber eigentlich zu?

    Yo, unter Linux muss ich mir aber einen Abbrechen um Erfolg zu haben, unter Windows meißt nicht (abhängig vom Geschick des Programmierers), vgl. EXT-Treiber (Win) <-> NTFS Zugiff (Linux).

    Diese Einstellung gibt mir zu denken. Für Windows bezahle ich teures Geld in dreistelligen Summen und bekomme ein OS dass zwei Patitionstypen lesend & schreibend unterstützt. Für Linux bezahle ich gar nichts und kann so ziemlich alles lesen und beschreiben, was ich will. Mit deiner Begründung schreibst du dir selbst ein Armutszeugnis; du sagst (auch wenn du das gleich wieder bestreiten wirst), Linux sei schlecht, weil du unfähig bist (sein willst), es zu bedienen. Du propagierst etwas, was nicht klappt, aber wenn man mal 4 Tage braucht, um unter Windows ein WLAN mit mehreren Computern einzurichten, dann ist das natürlich völlig normal ... Merkst du was? Du schusterst dir deine Argumente zurecht, wie sie passen ... Wie übrigens alle Pro-Windowser, Pro-Linuxer und Pro-Macs.

    Deine Argumentation, Windows sei besser zu bedienen als Linux, ist ein Vorurteil, weil du dich mit Windows wesentlich länger und besser auseinandergesetzt zu haben scheinst! Setze drei DAUs vor drei PCs, einen vor Windows, einen vor MacOS und einen vor Linux -> Sie alle werden gleich "gut" klar kommen und nach einiger Zeit völlig selbstverständlich die beiden anderen als kompliziert und dumm darstellen; so, wie du es jetzt tust. Zudem ist deine Verallgemeinerung eine Zumutung: Nur weil dein USB-Stick nicht läuft ist Linux Müll. Was soll ich darau schließen? Dann könnte ich auch sagen "nur weil ich alle 5 Monate mein komplettes Windows neu aufsetzen muss, ist Windows Müll". Und derjenige, der sein Windows effektiv nutzt, kommt mit 5 Monaten auch nicht mehr hin.

    Erwartungskonform ist Windows nicht; das ist belegter Fakt! Wovon du da so allwissend redest nennt man Gewohnheit!

    Was dein "Design" betrifft, behaupte ich, dass du überhaupt keine Ahnung hast. Sowohl Windows als auch Linux haben da das Grundprinzip von Macintosh abgekupfert, welche schon Fenster und erstes Multitasking hatte als sich Windows noch in Version 3.1 als DOS-Frontend einen Namen verdienen durfte und Linus Torvalds gerade in den Newsgroups seinen ersten Minix-Sprößlich propagierte! Wenn da jemand sich beschweren dürfte, dass währe es Apple!

    Sorry, gegen eine kritische Diskussion habe ich nichts, und auch nicht, dass es Leute gibt, die Windows besser finden und welche, die Linux besser finden. Aber deine de facto Falschbehauptungen lassen doch stark an deiner Glaubwürdigkeit zweifeln. Ich habe den Eindruck, du wirfst hier Dinge deiner persönlichen Meinung in die Runde, die du irgendwann einmal aufgeschnappt hast und seitdem mit dir rum schleppst.



  • immer der selbe mist hier *gähn
    geht lieber mehr an die frische luft 🤡



  • F98 schrieb:

    Yo, unter Linux muss ich mir aber einen Abbrechen um Erfolg zu haben, unter Windows meißt nicht (abhängig vom Geschick des Programmierers), vgl. EXT-Treiber (Win) <-> NTFS Zugiff (Linux).

    Gut, vergleichen wir doch mal FAT32-Zugriff (Linux) <-> ReiserFS-Treiber (Win)... 🙄



  • ähm sry aber, ist dir schon aufgefallen, dass wir hier über das Verhalten bei Drag & Drop reden? Nein? Merk ich ...

    wie definierst du Drag & Drop ?
    ich definier es Maustaste drücken, Object Ziehen, Maustaste loslassen.
    Wieso muss das immer mit der linken Taste geschehen ?



  • müde schrieb:

    immer der selbe mist hier *gähn
    geht lieber mehr an die frische luft 🤡

    👍



  • DEvent schrieb:

    wie definierst du Drag & Drop ?
    ich definier es Maustaste drücken, Object Ziehen, Maustaste loslassen.
    Wieso muss das immer mit der linken Taste geschehen ?

    Ok, allerdings ging es darum, dass Windows bei der linken Maustaste eben eine Standardaktion ausführt, die mal das und mal das ist ...



  • minhen schrieb:

    DEvent schrieb:

    wie definierst du Drag & Drop ?
    ich definier es Maustaste drücken, Object Ziehen, Maustaste loslassen.
    Wieso muss das immer mit der linken Taste geschehen ?

    Ok, allerdings ging es darum, dass Windows bei der linken Maustaste eben eine Standardaktion ausführt, die mal das und mal das ist ...

    stimmt das ist blöd, weswegen ich nie die linkte Maustaste für Dateiverschieben/kopieren was auch immer benutze sondern immer die rechte, denn da weis ich 100% was macht gemacht wird.



  • wewejjj schrieb:

    Jeder der Windows benutzt ist nicht gewillt irgendetwas zu lernen, geschweige den überhaupt zu wissen, welche PC-Komponenten man im PC verbaut hat.
    Ich verachte einfach Windows und jeden der es benutzt.
    Und würde es nicht so viele Windows-Trottel-Programmierer geben, hätten wir das Problem mit den wenigen Spielen und Software auch nicht mehr ... aber nein, es gibt sogar Idioten die 100€ < für eine Zwangsjacke ausgeben.

    Ehrlich gesagt interessiert es mich einen scheiss wie ein Betriebsystem etwas macht. Hauptsache es funktioniert. "Perfekte Technologie" eben. Ich will nicht stundenlang IRQ-Kanäle verteilen und Treiber compilieren. Konsole will ich nur sehen wenn ich mal etwas zum spass anpingen will.
    Ich will:
    Graka-Treiber installieren -> Grafikkarte läuft
    DSL-Modem-Treiber installieren -> DSL-Modem läuft

    Ich will weder was von Kernel wissen oder was mounten heist. Ich will nicht wissen das ich eigentlich nur 1 Giga RAM habe.

    Das wusste ich alles vor 10 Jahre als ich noch DOS hatte. Da habe ich Stundenlang den letzten Kilobyte Hauptspeicher rausgequetscht. Aber die Zeiten sind vorbei, wir leben im Jahre 2006, haben True-Color, OpenGL 2.0/DirectX9.0 und GUI.

    Ich will: OS Installieren, max. 20 minuten konfigurieren und es benutzen.
    Das bietet mir nunmal Linux nicht. Ich habs versucht. SuseLinux 9 und 10.



  • DEvent schrieb:

    Ich will: OS Installieren, max. 20 minuten konfigurieren und es benutzen.
    Das bietet mir nunmal Linux nicht. Ich habs versucht. SuseLinux 9 und 10.

    Ich kann:

    • Slackware installieren - kein Problem
    • einige wenige /etc/ Dateien rüberkopieren (dauert 10 sec.)
    • kurz eine einzige Zahl in der die inittab ändern, damit er immer im grafischen Login bootet
    • ATI Treiber installieren (dauert 5 min)
    • loslegen und alles ist top, höchstens das KDE stell ich noch n bisschen ein, weil sich ja bei jeder Version was tut.

    Ich kann auch:

    • Windows installieren - kein Problem
    • Mainboard Treiber installieren - > Neustart
    • Audio Treiber installieren - > Neustart
    • ATI Treiber installieren - > Neustart
    • Anfangen n Haufen Programme zu installieren (Winamp, OpenOffice, metapad usw.), weil Windows praktisch _nichts_ mitliefert
    • loslegen und ich hoffe, das nicht innerhalb eines Jahres wiederholen zu müssen

    🙂

    MfG

    GPC



  • müde schrieb:

    immer der selbe mist hier *gähn

    Allein der Umstand, dass Windows-User sich genötigt fühlen, "ihr" Betriebssystem zu verteidigen, ist doch schon amüsant.
    Etwa vergleichbar mit dem Umstand, dass MS sich gezwungen sieht, in Werbekampagnen etc. auf Linux einzugehen.



  • Die meisten Windows-Trottel-Programmierer können aber weitaus mehr als die Linux-Trottel-Prolls die Linux nur installieren um "anders" zu sein. Denn wer "anders" ist, ist eben "cool". Voll gegen den Strom und so, weisst du? Einsamer Kämpfer gegen die Übermacht...Linux eben! ⚠

    Als ich Linux auf meinem Rechner hatte, wusste ich gar nicht das ich "gegen den Strom schwamm". Ich weiß auch gar nicht was ihr hier für eine Treiber-scheiße erzählt. Ich habe die Linux-DVD in mein Laufwerk gelegt, die Pakete und den Rest ausgewählt, 30min. gewartet und ein funktionsfähiges Linux auf dem Rechner gehabt.
    Jede Hardware wurden erkannt (auch Sachen die ich neu angeschlossen habe).
    Aber mal die Wahrheit: wenn ihr es nicht schafft die einfachsten Sachen mit Linux zu machen, dann will ich euch ehrlich gesagt nicht in irgendeiner Linux-Community sehen.



  • @Reyx

    Die Beispiele die ich nannte sind eben nur derer 2 von vielen, die man aufzählen könnte. Mich deswegen daran gleich zu kategorisieren finde ich ungut.

    Sicherlich bin ich auch jemand, der Win täglich einsetzt und dies auch propagiert.

    Nochmal: Das bedeutet aber nicht, dass ich Windows als "Ultima Ratio" betrachte.

    Jedes OS (MacOS, Win, Linux) hat seine Berechtigung. Für die Mutti z.H. sicherlich Win, für Klaus Uwe beim Verlag MacOS mit Photoshop und für die Server im Rechenzentrum das Linux.

    Linux hat aber dazu im Gegensatz zu den 2 anderen genannten Mitstreitern einiges aufzuholen, der Kern ist Klasse, aber das Drumherum ist irgenwie noch schlecht koordiniertes Schusterwerk.

    Wir werden sehen.



  • Jansen schrieb:

    müde schrieb:

    immer der selbe mist hier *gähn

    Allein der Umstand, dass Windows-User sich genötigt fühlen, "ihr" Betriebssystem zu verteidigen, ist doch schon amüsant.
    Etwa vergleichbar mit dem Umstand, dass MS sich gezwungen sieht, in Werbekampagnen etc. auf Linux einzugehen.

    Ich seh das gerade genau andersrum. Ich glaube auch, dass ich damit besser klar komme als viele Linux-user. Ich persönlich habe auch nichts gegen Linux, ich versteh nur viele selbsternannte Linuxpropagandisten nicht.
    Einer sagt, er kommt mit Linux nicht klar, schon kontert ein Linux-User "Ich komme damit klar, ist doch ganz einfach". Jemand sagt "Ich brauche ein tolles Paintprogramm für Windows", schon erklingt eine Stimme "Nimm doch Linux". Wo ist da der Sinn?
    Ob Windows oder Linux ist doch scheissegal. Hauptsache man ist produktiv. Die, die sich hier um die Anerkennung ihres favorisierten Betriebssystems prügeln, sind genau die kostenlose Werbung, die die OS Hersteller wollen. 👍



  • F98 schrieb:

    Sicherlich bin ich auch jemand, der Win täglich einsetzt und dies auch propagiert.

    Nochmal: Das bedeutet aber nicht, dass ich Windows als "Ultima Ratio" betrachte.

    Natürlich bedeutet es das nicht. Denn dann müsstest du entweder über einen gewissen Sadomasochismus verfügen oder hättest alternativ keine Ahnung, was "Ultima Ratio" bedeutet und wolltest nach dem ganzen Unsinn hier einfach auch mal schlau klingen 🙄

    personenkult schrieb:

    Ich persönlich habe auch nichts gegen Linux, ich versteh nur viele selbsternannte Linuxpropagandisten nicht.
    Einer sagt, er kommt mit Linux nicht klar, schon kontert ein Linux-User "Ich komme damit klar, ist doch ganz einfach".

    Meistens sagt der Eine aber nicht, dass er nicht mit Linux klar kommt, sondern dass Linux grottig und außer höchstens in der Servernische überall schlechter als Windows ist. Siehe F98. Diesbezüglich ist die Diskussion hier doch ein Musterbeispiel gewesen.
    Der Durschnittskritiker neigt zu gnadenloser Verallgemeinerung - ist ja klar, wie will man seiner Kritik sonst Gewicht verleihen? 🙄 - worauf der "Verteidiger" aufmerksam zu mache versucht, indem er darauf hinweist, dass es eben nicht immer so ist ...
    Die Schuld ist in so einem Fall also kaum beim selbsternannten Linuxpropagandisten zu suchen.



  • Du schiebst die Schuld wieder komplett zum Windowsuser, auch nicht wirklich sinnvoll. Ich glaube es geht auch mehr um OpenSource und ClosedSource. Habe vorhin erst wieder einen Beitrag hier im Forum gelesen, wo ein IE-Benutzer erklärt haben wollte wie er denn irgendwelche Cookies löschen kann. Was kam als Antwort? Richtig .. "benutz doch Opera".
    Wieso kann man nicht einsehen, dass es vielen Leuten wirklich nur um produktives Arbeiten geht? Man will sich nicht mit Konsolenbefehlen und wildes kompilierorgien aufhalten. Und wenn man mit Windows groß geworden ist, dann bedient sich alles mit der Maus viel schneller. Man hat seine Programme die laufen und gut ist. Auch wenn nun wieder alle aufschreien "Aber kompilieren ist doch nichts schlimmes, da geht man nur in die Konsole und gibt einen 20 Zeichen langen Befehl ein." Erzähl das mal der Office-Trulla in der Buchhaltung.

    Euer Problem ist, dass ihr diese Planetopia-Online-Windows User mit anderen in einen Topf schmeißt und Windows User haben das Problem, dass Sie nicht erkennen, dass Linux langsam wirklich brauchbar wird. Es fehlt, meiner Meinung nach, nur noch wirklich gute Software. Eclipse ist ein gutes Beispiel. Wenn Sie diesen merkwürdigen Plugin Support irgendwann stabil zum laufen bekommen, dann ist sie weitaus besser als z.B. der JBuilder.


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