NT4.0 zerschießt Samb



  • EInen Schönen guten Abend
    Ich komme gerade von einem Suse 8.0 Rechner mit Samba 2.2.3

    Lief zu Hause wunder bar, dann habe ich vin einer WIn98 Kiste über Sambe ne CD gebrannt. Alles eingepackt und los.
    AMziel startete er dann nur ncoh im runlevel2. Konnte den AT-Daemion nicht starten. Ich habe dann rausgefunden , dass das gesamte System ReadOnly war.
    Nach einigen CHMODs hab ich saufgegeben, und neu installiert. ( das Linux)

    Nun läuft fast alles, Nur http://mylinux:901 ( SWAT ) klappt nicht ! ( Apache Ja )
    Von NT4.0 sehe ich myLinux, kann aber nicht draufzugreifen
    von W2000 aus geht es

    Hat jemand nen Tipp ?
    Danke Hanns



  • 😕

    Was hat Linux mit einer CD zu tun ?
    Was hat Samba mit einer CD zu tun.
    Was hast du auf die CD gebrannt?
    Hast du Linux dann von CD gestartet ?

    u.s.w.

    Erkläre dich bitte mal genauer.



  • Also:
    Fall 1)
    Win NT4.0 SP6 greift lesend/schreibend auf Linux/Samba zu : klappt
    Win NT4.0 SP6 sichert auf lokalen DAT-Streamer die Daten vomLinux/Samba : klappt
    Jedoch waren anschließend alle Linux/Samba Dateien auf ReadOnly gesetzt.

    Fall 2)
    Linux/Samba wurde neu konfiguriert ( Apache betreffend).
    Anschließend wurden von Win98 aus über Samba auf /home/.. verzeichnisse zugegriffen, und diese als Sicherung auf der W98-Kiste auf CD gebrannt.
    Alle Rechner-Shutdowns waren ok.
    Doch anschließend maulte Linux ein readonly-Filesystem an
    der at-Daemon konnte nicht gestartet werden.
    Alle Verzeichnisse und files die ich sah waren "rx".

    Frage:
    mir ist schon klar, daß ich nach einem "Backup", die Archiv-Attribute/Zugriffszeiten ändere, aber wieso waren nun auf einmal meine SAMBA-Files nicht mehr schreibbar, resp das ganze System "im Eimer"?

    ( SuSe 8.0).

    Ich hoffe, jetzt ist es klarer



  • Hi,

    aufschluss darueber, was wirklich passiert ist haettest du nur aus den Logfiles
    bekommen. Die haettest du dir erstmal ansehen sollen, jetzt ist es schwer,
    darueber zu spekulieren was passiert ist.

    Also ich brenne zu Hause auch ueber SAMBA und es ist bis jetzt noch nie schief
    gegangen.

    mfg
    v R



  • ich steig auch noch nicht ganz durch wo das problem ist. aber was du beschreibst (runlevel 2, alles readonly) ist mir schon öfters passiert, und zwar dann, wenn beim überprüfen der zu mountenden platten fsck einen fehler findet. (standardmässig is in der /etc/fstab so eingestellt, dass dann panic ist). dann springt er in so ne rettungskonsole, in der man dann manuell prüfen kann. in dieser konsole is das ganze system readonly. in diesem fall hilft ein remount mit rw rechten (mount /dev/hda -o remount,rw oder so ähnlich) und anschliessendes fsck drüber. nach einem reboot sollte alles wieder hinhauen
    die ganze brennerei ist irgewie verwirrend. samba und apache haben miteinander null zutun, auch ist es unwahrsicnelich, dass du die rechte für dein ganzes stammverzeichnis umgestülpt hast.
    über netzwerk brennen ist übrigens auch nix anderes als daten über smb zu kopieren...



  • Hallo Korbinian,
    Ich glaub, wir kommen der Sache näher.

    ( daß Samba und Apache ncihts miteinander zu tun haben weiß ich !)

    Dann ist die Sache wohl so zu sehen:
    - beim booten hat fsck nen Fehler festgestellt, und ins readonly system geschaltet

    -- Der fehler muss dann aber von WIN gekommen sein:
    ( Fall 1 ) könnte es das Rücksetzen des Archiv-Attributes durch das Backup- programm gewesen sein. (Fall 2) WinOnCD verändert keine Datei-Attrib soweit ich weiß.
    ICh werd vorscihtshalber nen neuen Samba installieren ( Soll ja jüngst ein SIcherheits.Loch gestopft worden sein )

    Dann halt noch die Fragen:
    - wenns wieder passiert, welche protokolle könnten in Frage kommen
    - Wo finde ich mehr über die "rettungskonosle"

    Danke erstmal sagt
    Hanns



  • - du hattest samba 2.2.3 aktuell ist 2.2.8 😉
    - generell gilt für samba: mach freigaben nur auf verzeichnisse, die sicher sind (also nicht home, sondern extra erstellte verzeichnisse)
    - veränderte attribute führen normalerweise nicht dazu, dass ein system nicht mehr bootet
    - wenn du in der rettungskonsole bist, steht da doch ein kleiner text, dass das system readonly gemountet ist, und ein befehl, wie du das ganze rewrite mountest. ist glaub ich irgenwas mit mount /dev/deineplatte -o remount,rw oder so (ausprobieren/suchen, man mount kann helfen)
    wenn du dann rw gemountest hast, dann mach fsck, am besten mit -p für automatische reparation. wenn das durch ist, platten unmounten und neu starten


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