Zukunft von Linux
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Wie will man denn ohne solche Hardware Games entwickeln? Sie sollen ja nicht so aussehen, wie vor 10 Jahren, sondern wenigstens irgendwo in den letzten 1-2 Jahren Optisch einzuordnen sein. Ganz kommt man leider nicht an die großen als Hobbyteam ran. Naja ... aber ich würd meine GF 4 TI nicht wieder abgeben *g
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Also meiner Meinug nach haben spiele nix auf einem Arbeitsrechner verloren. Ich selbst habe mir dafür extra einen XP rechner als "multimedia-kiste" zugelegt um Filme zu gucken und Spiele zu zocken.
Was die installation und yast2 von SuSE angeht muss ich sagen es ist einfach und auserdem meistens recht zuverlässig ich habe keine Lust auf meiner Workstation 2 h rumzumachen bis mein Drucker läuft oder die Viedokarte erkannt wird. Wer Linux als Server fährt braucht sowas natürlich nicht ich bevorzuge als Server immer noch Debian.MFG eiskalt
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Meiner Meinung (überzeugter Linux User) ist das alles eine Sache die in sich ein Kreislauf ist: Wenn die Hersteller mehr Treiberunterstützung für den Pinugin bieten würden, werden mehr Leute umsteigen. Was mache ich denn z.B. mit meiner USB-Festplatte, die ich auf dem System aufgrund Treiberinkompatibiltäten einfach nicht laufen lassen kann?
Andererseits sagen die Herstellen, das ja noch nicht so viele Leute Linux einsetzen, also wieso sollen sie Software entwickeln. Vor 2 Jahren war alles Euphorisch, aber mittlerweile ist man wieder pesimistisch. Also ist es die Aufgabe eines jeden Linux od. Unix users andere zu Überzeugen. Open Source-Bewegung!
Zu den Distributionen: Ich persönlich bin ja mehr Fan von FreeBSD, SuSE ist mir zu sehr individuell und losgelöst, außerdem gibt es permanent entwicklungen die dann jedesmal umständlich anzupassen sind...viele, viele open source Grüße
dose
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FreeBSD ist kein Linux
aber ich denke, dass die Treiber Unterstützung bei Linux schon sehr gut ist, natürlich hat man mit exotischen Dingen oft Probleme, dass ist aber auch unter vielen Windozw Versionen so
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wenn aber du hardware kaufst ist ein treiber dabei - auch bei exotischer. und bei exotischer ist der für windows...
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ja, windows ist schon ein exotisches OS....
[ Dieser Beitrag wurde am 03.06.2003 um 22:36 Uhr von HAR editiert. ]
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Ich denke in 2 - 3 jahren wird Linux benutzbar sein. Im Moment ist dieses Betriebssystem ja eher noch ne Spielerei...
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Original erstellt von <nur>:
wenn aber du hardware kaufst ist ein treiber dabei - auch bei exotischer. und bei exotischer ist der für windows...1. kann man das pauschal nicht sagen und 2. gibt es auch unterschiedliche Windows Versionen.
Als Win2k rauskam, da gab es für Win2k auch so gut wie keine Treiber und wenn du dir heute Hardware kaufst, kannst du dir auch nicht sicher sein ob es unter Win95 oder 3.11 läuft und selbst Win98 kommt ja langsam aus der Mode
@<Bernd>
Ich denke in 2 - 3 jahren wird Linux benutzbar sein. Im Moment ist dieses Betriebssystem ja eher noch ne Spielerei...
Kannst du die Aussage begründen?
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Original erstellt von kingruedi:
Kannst du die Aussage begründen?Nein, kann er natürlich nicht, weil das ein Troll war, also:
Don't feed the trolls!
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Original erstellt von <Bernd>:
Ich denke in 2 - 3 jahren wird Linux benutzbar sein. Im Moment ist dieses Betriebssystem ja eher noch ne Spielerei...Also ich benutze Linux schon seit 3 Jahren, während mein altes WinMe immer noch regelmäßig einfach abstürzt und somit als "unbenutzbar" zu definieren ist.
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@dose:
Ich kann deine Porbleme mit USB-Festplatten nicht nachvollziehen. Habe hier 2 externe liegen. Eine nur mit USB eine mit USB/Firewire. Beide funktionieren auf Linux einwandfrei. Auf Windows kommt oft die Meldung. "Daten könnten nicht geschrieben werden. Liegt ein Fehler in der Hardware vor u.s.w."
Und die Daten darauf sind dann nicht brauchbar. Am Laptop lag es nicht da ich die Platten geklont habe. (Interne mit externer, BS war WINXP mit NTFS) Wie ? Unter Linux. Dauerte zwar 14 Stunden aber es gibt kein Windowsprogramm welches Festplatten mit externen Festplatten am USB/Firewire klonen kann.
Ich verwende als Desktop zwar auch WINXP und bin zufrieden aber meine Server sind alle unter Linux.
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@gast: das win me das win ist, das am häufigsten abstürzt, ist doch eig. allgemeint bekannt, dann benutz doch 98 oder (wenn du net viel in sachen kompatibilität brauchst) 2000. meine festplatte (ganz normal ide) wird von kernel-versionen höcher als 2.4.10 auch net mehr erkannt...??? ich hab auch schon alles probiert (udma usw. abschalten) aber ansonsten hat linux (selbst knoppix) selbst hardware erkannt, für die ich unter windows einen extra treiber brauch (z.b. onboard soundkarte auf board von 1999 wird von win xp net erkannt!!!) aber es werden noch goldene zeiten kommen, was linux angeht, da bin ich mir sicher. (z.b. heute in der schule war eine große präsentation mit beamer - was hatten die?? natürlich linux!)
was sicher noch wesentlich zur verbreitung/akzeptanz von linux beitragen würde, wäre volle (schreib) unterstützung für NTFS, aber m$ gibt ja bekanntlicherweise die specifs net raus. fleißige programmierer haben NTFS ja auch schon komplett "entschlüsselt", bloß beim schreiben gibts manchmal noch fehler (irgendwelche checksums usw.) und aus rechtlichen gründen (datenverlust) kann das schreib-feature deshalb net eingebunden werden...
noch ein problem (ich weiß net, ob wir das schon hatten): auf jedem PC (komplettpaket), den du kaufst ist standardmäßig win drauf (und du bezahlst es mit!!!) und viele sind damit (einigermaßen) zufrieden und haben keinen bock, linux drauf zu machen. wenn aber wahlweise auch linux drauf wäre, würde das entscheidend für die akzeptanz/benutzerzahl beitragencu todo
[ Dieser Beitrag wurde am 05.06.2003 um 16:29 Uhr von todo editiert. ]
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ich denke unter den leuten, die sich mit pcs auskennen und stabilität zu schätzen wissen, wird linux immer vorreiter bleiben
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Ob Win98 stabiler als WinMe ist hängt vom Rechner ab.
Bei mir ist es WinMe, welches stabiler läuft, außerdem erspart man sich
ein paar Patches.Win95a oder b ist noch instabiler.
2000 ist zu teuer und nicht kompatibel genug.
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es gibt von Siemens mitlerweile Komplett PCs mit Linux zu kaufen
MFG eiskalt
edit
Der Pc ist von Bytec und wird mit Red Hat SuSE und Debian ausgeliefert(auf DVD)
welches OS der Anwender dann installiert ist egal und laut Linux-Magazin dauert es gerade mal 4 Minuten bis das System komplett instlliert ist und läuft.[ Dieser Beitrag wurde am 06.06.2003 um 11:02 Uhr von eiskalt editiert. ]
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hey is ja cool, aber ist ja klar, irgendwer muss ja den anfang machen und darin dass linux in nächster zeit den desktop erobern wird, sind wir uns ja auch einig. in diesem sinne: Linux forever and for everybody!!!
cu todo
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Hallo!
Vobis hatte vor kurzem einen Lin-Rechner für 400Euro.Ganz o.k.,und der Grund für mich ihn zu kaufen.
Suse 8.1 ist drauf,alles in allem ist es stabil,jedoch kann es nicht wirklich o.k. sein,das der Mplayer jede DVD bemängelt,die ich ihm gebe,und sich weigert,den Ton wiederzugeben.
Ich persönlich habe in den letzten Jahren nur mit DOS,3.11,95,98,2000Professional,NT 4.0 oder XP gearbeitet,und muß zugeben,das Linux einige Sachen eleganter,andere etwas kantiger löst...Wieso ist eigentlich noch kein Entwickler auf die Idee gekommen,die Meldungen,welche ein Benutzer von einem Programm erhält,auf den Benutzer zuzuschneiden.Frei nach dem Motto,es gibt 3 Level:
1.Level[nah am DAU]
"Es ist ein Fehler bei der Speicherung aufgetreten.Ihre Daten wurden in dem Verzeichnis '/home/hans/.emerg/1/' gespeichert.
Dieses Programm wird nun,um ihr Betriebssystem stabil zu halten,automatisch beendet.Anschließend können sie es jedoch noch einmal starten,und nach dem erneuten Laden der Daten weiterartbeiten."2.Level[Normaler-Nutzer]
"Die Daten konnten nicht gespeichert werden,wurden jedoch im Standart-Sicherungsverzeichnis abgelegt,und können von dort aus wiederhergestellt werden."3.Level[wirklich Erfahrener Nutzer]
"Die Daten konnten nicht gespeichert werden,wurden autmatisch gesichert.Grund:
Fehler im Gerät '/dev/fd0'"Die Meldungen sind sicherlich im Moment völlig sinnlos mal aus der Luft gegriffen,aber sie zeigen doch recht einfach den Grund,warum viele Leute Angst vor einem Umstieg haben:Sie werden mit unverständlichen Meldungen überhäuft.Derzeit schreibe ich an einem Programm,was beim Beenden immer wieder abstürzte.Windows 2000 teilte mir nur freundlich mir,das der Befehl 0x06cdf447 die Adresse 0x00000000 nicht lesen konnte.Mir hilft das,aber dem späteren Anwender?Kein Stück!
Die Leute möchten genau das wissen,was für sie wichtig ist.Wer keine Erfahrung hat,dem muß gesagt werden,das er nun nicht die Notfall-Telefonnummer anrufen muß,sondern weitermachen kann("Alles ist gut.Alles ist gut.Alles ist gut.").
Leute die Ahnung haben,wollen so etwas nicht hören,sondern den genauen Grund wissen.Die einfachste Lösung:Ein Level für jeden Nutzer,welches bestimmt,wie die Meldungen die er erhält aussehen.Er kann das selbst setzen,im laufenden Betrieb umschalten,und in den Meldungen selbst findet sich auch noch mal ein einfacher Schalter,falls er docheinmal nicht durchsehen sollte.
Linux kann dabei ansetzen,und wenn wir so weit sind,dass das BS tatsächlich sich auf den Nutzer in Verhalten und Schwere eingeht,dann haben wir eine echte Chance.Vorher allerdings nicht.
g_e.