Contest
-
Ja das ist angeblich der effizienteste, hab aber schon einige andere gesehen, daher meine Idee eines Contests, da ich diese Aufgabenstellung sehr interessant finde.
Das Thema ist deshalb passend weil man seiner Kreativität freien Lauf lassen kann und sich nicht (nur wenn man will) mit schwerverständlichen mathematischen Formeln aussinandersetzen muss.
Gleichzeitig muss man aba einen Kompromiss zwischen Schnelligkeit und Effizienz finden.
-
des war dasda--> http://de.wikipedia.org/wiki/Sieb_des_Eratosthenes
-
naja, ich würde mich zu so'nem server connecten, der alle bis heute bekannten primes gespeichert hat, oder solche files einbinden: http://primes.utm.edu/lists/small/millions/
aber das wär' ja schummel, nicht?
-
Obvillian schrieb:
des war dasda--> http://de.wikipedia.org/wiki/Sieb_des_Eratosthenes
achso, ja, den meinte ich. war zwar mathematiker aber damals war mathe und philosophie sowieso das selbe...;)
-
ja, connecten etc wär schummeln aba ich finde wenn man andere Verfahren modifizieren kann bzw selbst implementiert (man soll das aber angeben) ist der Bereich des Erlaubten eh sehr weit gegriffen.
-
-
Ja genau so hatte ich mir das vorgestellt.
Hmm ja is aba auch schon 5 Jahre her.
Naja wer Lust hat melden.
-
Die Frage ist immer, was man eigentlich herausfinden will,
- wie gut der Programmierer optimiert
- wie gut der Compiler optimiert
- wie gut der Prozessor abfetztErster Job ist eigentlich Entwicklers Tagesjob, auch wenn manche das nicht so sehen. Beim ausentwickelten Trivialjobs wie Sieb fegen Assemblerfreaks die Bühne in aller Regel ab.
Compilertests sind eigentlich nur sinnvoll, wenn das auszuführende Programm möglichst genau definiert und völlig sinnlos ist, um dem Programmierer alle Gelegenheiten, kreativ einzugreifen, zu nehmen.
Was der Prozessor tut, sollte eigentlich abgekoppelt gesehen werden, geht aber schlecht, weil das Compiler/Prozessor- Gespann bei eng abgesteckten Aufgaben in puncto Zusammenarbeit oft entscheidend ist.Man müßte also vorher die Umgebung festlegen, um wirklich vergleichbare Bedingungen zu erhalten. Der Job sollte zudem deutlich komplexer sein.
Wem macht der Wettbewerb unter diesen Prämissen eigentlich Spaß?
Nebenzu bemerkt sitze ich gerade an einem Redesign (ROHS läßt grüßen) mit einem 16/32- Biter, 20 MHz, was ich vor etwa 10 Jahren schon mal mit einem 2 MHz 8- Bitter in Assembler so gelöst habe, daß sich der Prozessor nur langweilt und der nunmehr billigere 16- Biter unter C bei den rechenintensiven Abschnitten an der Auslastungsgrenze steht. Ich denke nicht, daß ich schlechter geworden bin, allenfalls im Kundeninteresse fauler. Wurscht is, damals hab' ich über einen Monat gewerkelt, heute nur eineinhalb Wochen.
Mit dem Erasto geht nix wirklich Vergleichbares her, das ist mein Subsummarium, da bräuchte es Festlegungen aller Art, je nachdem, was man testen mag. Auf welcher Ebene macht so ein Wettbewerb Sinn?
-
Hmmm na dann versuch mal "dynamisch" die n-te Primzahl zu finden. Das sollte komplex genug sein.
Naja dann einigt man sich einfach auf einen Compiler.
Ich würde sagen man soll hier herausfinden wer mit dem selben Compiler am besten optimieren kann (also bei der Suche)
mfg.
-
Jetzt in den Ferien hätt ich auch nix gegen nen kleinen Wettebewerb, aber müssens denn immer Primzahlen sein?
-
wie waers mal mit fibonacci?
-
Naja Primzahlen find ich einfach sehr interessant (bzw. die automatische Berechnung dieser mit Programmen) wusste ned amal, dass es bereits einige Prinzahlencontests hier gab.
Naja wär ja nur der Anfang, danach kommt halt was anderes.
Fibbonacci? is doch ein wenig zu einfach oder?
-
naja, es kann sehr gut sein, dass ich mich irre, aber fibonaccis kann man glaub ich auch mit einer expliziten formel berechnen... oder waren das fakultaeten? ich weiss es nicht mehr
jedenfalls sind fibonaccis keine primzahlen.
-
jup, c.rackwitz, as war die Fibonacci-Folge.
Greetz, Sworfish
-
Sucht doch mal die Befreundeten Zahlen