minimum maximalwert ermitteln ?



  • Er vergleicht einfach die eingegebenen Werte mit den Variablen "min" und "max" und wenn der Wert größer ist als "max" dann erhält die Variable "max" den eingegebenen Wert.

    Genauso verhält es sich auch,wenn der eingegebene Wert kleiner als "min" ist.



  • joomoo schrieb:

    if(ilauf == 1) // Beim ersten Durchlauf ist min und max nich
                               // initialisiert, also würde ein Vergleich fehlschlagen
                {
                    min = wert;
                    max = wert;
                }
    

    aslo setzt man einfach beim start min auf was riesengrosses und max auf was ganz kleines, dann braucht man nicht diese ständige abfrage...



  • net schrieb:

    aslo setzt man einfach beim start min auf was riesengrosses und max auf was ganz kleines, dann braucht man nicht diese ständige abfrage...

    nein, man setzt max und min auf das erste element 🙄
    das war also schon richtig, nur die abfrage unnötig.

    bye, λ



  • lamb'ada schrieb:

    net schrieb:

    aslo setzt man einfach beim start min auf was riesengrosses und max auf was ganz kleines, dann braucht man nicht diese ständige abfrage...

    nein, man setzt max und min auf das erste element 🙄
    das war also schon richtig, nur die abfrage unnötig.

    bye, λ

    hä? Wenn ich die abfrage wegnehme, setzt es min und max immer auf den aktuellen wert?!?

    noch ne Möglichkeit:

    #include <stdio.h>
    #include <math.h>
    
    #define NaN sqrt(-1)
    
    void main()
    {
        float wert, summe, mw, min = NaN, max = NaN;
        int anzahl, ilauf;
        char wiederholung = 'n';
    
        do
        {
            printf("\nBitte geben Sie die Anzahl der Messwerte ein: ");
            scanf("%i",&anzahl);
            summe = 0;
    
            for (ilauf = 1; ilauf <= anzahl; ilauf++)
            {
                printf("\nGeben Sie den %i Messwert ein: ",ilauf);
                scanf("%f",&wert);
                if(!(wert > min))
                {
                    min = wert;
                }
                if(!(wert < max))
                {
                    max = wert;
                }
                summe = summe + wert;
            }
            mw = summe / anzahl;
            printf("\nDer Mittelwert betraegt: %f\nDer Minimalwert beträgt: %f\nDer Maximalwert beträgt: %f\n", mw, min, max);
            printf("\nWiederholen? (j/n) ");
            scanf("%s",&wiederholung);
        }
        while (wiederholung == 'j' || wiederholung == 'J');
    }
    

    mfg.



  • joomoo schrieb:

    [cpp]
    #define NaN sqrt(-1)

    na, das wird ja immer schlimmer...



  • net schrieb:

    joomoo schrieb:

    [cpp]
    #define NaN sqrt(-1)

    na, das wird ja immer schlimmer...

    Ehrlich gesagt find ich die Methode mit dem "sehr großen" und "ganz kleinen" werden auch nicht toll.

    mfg.



  • Weise den minmax-Variablen doch einfach das erste Element zu.

    Ist dies schon das kleinste/größte, hast Du kein Problem, wenn nicht werden sie doch sowieso ersetzt. Wieso soll man da irgendwelche fantastischen Defaultwerte einsetzen?



  • LordJaxom schrieb:

    Weise den minmax-Variablen doch einfach das erste Element zu.

    Ist dies schon das kleinste/größte, hast Du kein Problem, wenn nicht werden sie doch sowieso ersetzt. Wieso soll man da irgendwelche fantastischen Defaultwerte einsetzen?

    Aber genau das wird doch mit meiner If-Abfrage gemacht?!?

    mfg.



  • Was passiert, wenn man bei Anzahl oder Wert 0, negative Zahl, Kommazahl, Buchstaben usw. eingibt?



  • Wie es im C++ den <algorithm>
    gibt gibt es im C <cstdlib> bzw. <stdlib.h>

    Und dort gibt es einen qsort. Wobei vielleicht ein
    binarysearch besser waehre.

    Wie man den braucht (qsort):
    http://www.openbsd.org/cgi-bin/man.cgi?query=qsort&apropos=0&sektion=0&manpath=OpenBSD+Current&arch=i386&format=html



  • joomoo schrieb:

    Aber genau das wird doch mit meiner If-Abfrage gemacht?!?

    Ja, im ersten Schleifendurchlauf. Ich meinte eher bei der Initialisierung 😉
    Spart die Verwendung von NaN oder winzigkleiner bzw. riesengroßer Werte als Startwert.



  • LordJaxom schrieb:

    joomoo schrieb:

    Aber genau das wird doch mit meiner If-Abfrage gemacht?!?

    Ja, im ersten Schleifendurchlauf. Ich meinte eher bei der Initialisierung 😉
    Spart die Verwendung von NaN oder winzigkleiner bzw. riesengroßer Werte als Startwert.

    Aber bei der Initialisierung weißt du den Startwert doch noch gar nicht oder versteh ich dich falsch?

    mfg.



  • Nee, ist schon ok. Ich hab Dich falsch verstanden, nicht umgekehrt, sorry 😕

    Was besseres (ausser nen bool isInitialized oder das Einlesen des ersten Wertes noch vor der Schleife) fällt mir momentan auch nicht ein.



  • LordJaxom schrieb:

    Nee, ist schon ok. Ich hab Dich falsch verstanden, nicht umgekehrt, sorry 😕

    Was besseres (ausser nen bool isInitialized oder das Einlesen des ersten Wertes noch vor der Schleife) fällt mir momentan auch nicht ein.

    die erste abfrage außerhalb der schleife wäre zumindest genau so gut. vorteile: es wird garantiert, dass mindestens ein wert eingelesen wird, denn sonst ist max und min nicht definiert, und es repräsentiert die logische struktur besser (ansichtssache). nachteil: zweimal die abfrage im quelltext.



  • jez versteh ichs ja 😉
    thx für hilfe



  • Hi... Hab auch so ein ähnliches Problem. Lese meine analogen Werte(0-5V) (0-255) in 10ms Takt von einer Velleman Karte aus. Und aus diesen sich ständig ändernden Werten möchte ich den Maximalwert bestimmen. Das was schon geschrieben wurde passt leider eher auf eine geringe Anzahl von Werten die schon feststehen.

    Hat jemand ne Idee wie ich das Umstezen könnte?!
    Danke falls das noch jemand ließt nach 7 Jahren 😋



  • Mach einen neuen Thread auf, den 6 oder 7 Jahre alten thread liest sich keiner mehr durch.

    Und wenn du aus einer Liste (egal wie viele Werte, egal wann und woher die stammen) den größten/kleinsten Wert herausfinden willst, dann geht das so:

    - minimum <- erster Wert der Liste
    - maximum <- erster Wert der Liste
    
    - iteriere durch die Liste
      * falls aktueller Wert kleiner als minimum
        + minimum <- aktueller Wert
      * falls aktueller Wert kleiner als maximum
        + maximum <- aktueller Wert
    
    - gib maximum aus
    - gib minimum aus
    

    Und sowas solltest du nach der ersten Seite eines jeden Tutorials doer Buches selbst hinkriegen.



  • Das kann man auch machen, wenn man die Werte gerade eingelesen hat.

    Nebenbei kann man noch die Anzahl ermitteln und die Werte aufsummieren. Dann hat man auch gleich den Mittelwert.


  • Mod

    Phobos5000 schrieb:

    Das was schon geschrieben wurde passt leider eher auf eine geringe Anzahl von Werten die schon feststehen.

    Hat jemand ne Idee wie ich das Umstezen könnte?!

    Ganz genau so. Zumindest, wenn es in diesem Thread vernünftig gemacht wurde, was ich hoffe, dann spielt es keinerlei Rolle, wie viele Werte es sind und ob diese schon von vornherein feststehen oder erst nach und nach kommen. Aber ich will mir jetzt keinen langen Uraltthread durchlesen.

    P.S.: Beim Überfliegen sehe ich, dass du dir hier einen C-Thread heraus gesucht hast, der falsch eingeordnet ist, wie schon im zweiten Beitrag gesagt wird. Absicht oder Unkenntnis? Willst du C oder C++ machen? In C++ geht das, was du beschreibst, so:

    #include <iterator>
    #include <stdexcept>
    
    template <typename Iterator> typename std::iterator_traits<Iterator>::value_type dereferenced_max_element(Iterator begin, Iterator end)
    {
      if (begin == end)
        throw std::logic_error("Tried to find maximum of empty set!");
    
      typename std::iterator_traits<Iterator>::value_type maximum = *begin;
      for(;begin != end; ++begin)
        if (*begin > maximum)
          maximum = *begin;
      return maximum;
    }
    
    #include <iostream>
    int main()
    {
      // Statische Menge
      int array[]={48,65,2,36,65,564,232,2,65,5,7};
      std::cout << dereferenced_max_element(std::begin(array), std::end(array)) << '\n';
    
      // Dynamische Menge
      std::istream_iterator<int> it(std::cin), end;
      std::cout << dereferenced_max_element(it, end) << '\n';
    }
    

  • Mod

    SeppJ schrieb:

    In C++ geht das, was du beschreibst, so:

    ...
    

    Besser noch das Rad die Schleife nicht neu erfinden und std::max_element aufrufen.


Anmelden zum Antworten