TuningTipp: Bei 1GB Ram Auslagerungsdatei deaktivieren!
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TATAL schrieb:
Nanyuki schrieb:
Totalabstürze gefasst...
WTFQUATSCH: MANCHE ANWENDUNGEN SCHMIEREN DANN AB; WEIL SIE KEINEN SPEICHER MEHR KRIEGEN: EINEN TOTALABSTURZ SOLLTE EIN VERNÜNFTIGES BETRIEBSSYSTEM NICHT MACHEN:
Naja, mit dem "Totalabsturz" hab ich auch nicht zwingend Windows gemeint... erfahrungsgemäß funktioniert das (Windows-)System oft nicht mehr so toll, wenn einmal der Speicher kurzfristig ausgegangen ist. Programmabstürze sind eh klar.
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also ich hab jetzt seit ca. einem jahr die auslagerungsdatei abgeschalten (system mit 1.5gb ram) und kann mich nicht entsinnen, dass jemals der speicher ernsthaft knapp geworden ist. einen "totalabsturz" hatte ich auch noch nie. (hab auch häufiger viele programme gleichzeitig laufen...)
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Im Schnitt sind bei mir 300MB Ram belegt. Selbst bei Quake3 usw. habe ich es seit 3 Jahren noch nie hinbekommen, dass trotz abgeschalteter Auslagerung der Rechner abstürzt.
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Ja, ist ja schön und gut, aber was bringt es? Der Performancevorteil dürfte doch nur minimalst sein, wenn überhaupt messbar, oder?
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Es bringt schon etwas, die untere und obere Grenze der Auslagerungsdatei manuell auf den selben Wert zu setzen, weil Win die dann nicht selbst verwalten muss.
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Die Auslagerungsdatei zu deaktivieren ist unter NT ff. eher suboptimal, da der Kernel darfür optimiert ist sie zur Verfügung zu haben.
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Glaubt Ihr denn wirkilich, daß das einen spürbaren Unterschied macht oder betreibt Ihr Benchmarking als Sport?
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Es schon meine Nerven, weil mir das ständige geratter der Platten auf den Sack geht. Ich bin da sehr sensibel.
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Genau! Seit ich die Auslagerunsdatei deaktiviert habe, höre ich meine Platte _deutlich_ seltener!
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Der Typ ohne Pagefile schrieb:
Genau! Seit ich die Auslagerunsdatei deaktiviert habe, höre ich meine Platte _deutlich_ seltener!
wenn du den rechner aus läßt sogar noch seltener