Studieren mit Fachabitur
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Was sollen denn diese modernen Entwicklungen bringen? Mathematikunterricht hat mit Kreide an der Tafel stattzufinden. Auch Vorlesungen mit mathematischem Inhalt sind auf diese Weise gut aufgehoben- da braucht man keinen Projektor, keinen Beamer und keinen sonstigen Firlefanz. Sogar unsere Netzwerkvorlesung wurde komplett an die Tafel gepinselt (und durch den mündlichen Vortrag begleitet), akkurat und gestochen scharf. Das hat auch den angenehmen Nebeneffekt, daß die Geschwindigkeit nicht zu groß wird.
Da braucht man dieses neue Zeug einfach nicht. Und wenn man es trotzdem will, sollte man erstmal sicherstellen, daß die entsprechenden Geräte a) funktionieren und b) vom Dozenten bedient werden können, beides ist keineswegs selbstverständlich.Man muß sich doch nicht fragen "benutze ich auch die neuste Technik?" sondern eher "benutze ich die optimale Technik?". Und für manche Sachen sind eben Tafel und Kreide optimal. Oder?
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Es gibt natürlich Fälle, wo auch gerade in der Mathematik Computergrafiken nützlich sind. Ich denke da z.B. an eine Animation einer Tangente entlang eines Graphen.
Du meinst aber sicher das Entwickeln von Formeln durch Umstellen und Einsetzen.
Sowas ist an der Tafel wirklich sinnvoller.
Und mir persönlich auch lieber, da die Projektion eines kompletten Lösungswegs immer dazu verleitet, schnell abzuschreiben bevor die nächste Folie kommt.
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F98 schrieb:
Gerard schrieb:
bevor du alles auf speed setzt würde ich mir überlgen wozu? schüller bzw. student zu sein ist ein nette lebensabschnitt, da muss man nicht umbedingt durchrennen
Muß man natürlich nicht, mann kann seinen Abschluß natürlich auch erst mit 37 in der Tasche haben. Wenn man gut ist, klappt das auch mit 24 (1 Jahr Zivi/Bund + 4 Jahre Studium). Letzteres ist vorteilhaft fürs Konto und für die Rente (jaja, wir werden alle keine Rente mehr bekommen, bla).
Der Sinn des Lebens
Ein Investmentbanker stand in einem kleine mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prachtigen Fang und fragte, wie lange er dazu ! gebraucht hatte.
Der Mexikaner antworte: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange."
Daraufhin fragte der Banker, warum er nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen.
Der Mexikaner sagte, die Fische, reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?"
Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe im Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben."
Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte Ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganz Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schliesslich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten."
Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?"
Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."
Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"
Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, konnten Sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen; Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen."
Der Mexikaner sagte: "Millionen. Und dann?"
Der Banker sagte: "Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden Gitarre spielen."diesses schnell schnell schnell zum abschluß kommen ist doch industrie lobby gehirnwäsche, weil die ihre arbeite aus irgend welchen gründen schon mit 30 feuern, müssen sie immer jüngerer opfer einstellen, die opfer brauchen auch nicht allgemein ausgebildet zu sein, am besten stur nur in die fachrichtung die die industrie grade braucht, mit so ein 24 jährigen kann man halt noch einiges machen, er hatt keine festen würtzeln, er arbeite für wenig geld (kein familie), mit ein wenig extra geld kann man ihn dazu bringen sich tot zu arbeiten (obwohl wozu extra geld, sein job behalten ist extra lohn genug)
F98 schrieb:
Gerard schrieb:
mein freund hat jetzt an der fh seinen batchelor+algemeines abi gemacht, er fand das war nicht genug und geht jetzt an die uni physik studieren
Bachelor ist ja auch Dreck und nur fü die, die das Diplom nicht schaffen. Damit gewinnst Du in D keinen Blumentopf, das hat Dein Freund erkannt und macht jetzt einen richtigen Abschluß.
nunja siehe unten
F98 schrieb:
Gerard schrieb:
viele firmen machen kein unterschied zwischen batchelor und diplom
Bachelor/Master ist in D in den Firmen so gut wie unbekannt, die wollen jemand mit dem Diplom-Zettel. Fakt ist auch, dass in den Hochschulen kaum jemand Bachelor macht, jetzt noch weniger, da die Unis und FHs sich nicht auf einen gemeinsamen Bachelor/Master Abschluß einigen konnten und wieder, wie schon gehabt, weiter ihr eigenes Süppchen kochen. Sprich es gibt ab sofort einen Bachelor/Master an der FH und einen höherwertigen von der Uni.
naja was bechelor wissen die meisten ca., die unwissenheit zurzeit ist aber ehr zugunsten der bacheloranten, wie ich schon sagte sie werden in eine schublade mit leuten die ein diplom haben getan (vielleicht nicht 100% auf gleicher ebene)
vielleicht wird sich das in zukunft ändern, wenn die firmen mehr erfahrungen sammelnF98 schrieb:
Gerard schrieb:
diplomaten
Was haben Diplomaten damit zu tun?
es ging um meinen freund der seine betchelor arbeit schreibt, er würde nicht anders behandelt wie diplomanten obwohl er weniger stoff gehabt hat
F98 schrieb:
Gerard schrieb:
gleiche batchelor studeiengänge von fh zu fh qualtativ unterschieden
Wie schon oben geschrieben auch von FH zu Uni.
[/quote]
dann sollte man die verwirrung ausnutzen und mit weniger arbeit (bachelor) an eine vernünftige stelle kommen
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F98 schrieb:
Bachelor ist ja auch Dreck und nur fü die, die das Diplom nicht schaffen. Damit gewinnst Du in D keinen Blumentopf, das hat Dein Freund erkannt und macht jetzt einen richtigen Abschluß.
Tendenziell sieht es momentan so aus, als wuerden besonders im ingenieurs-/naturwissenschaftlichen Bereich die Abschluesse auf Bachelor/Master umgestellt und europaweit vereinheitlicht.
Ich finde nicht unbedingt, dass ein an einer Universitaet erreichter Bachelorgrad "der letzte Dreck ist". Ausserdem kann man ja einen Masterstudiengang anhaengen.F98 schrieb:
Bachelor/Master ist in D in den Firmen so gut wie unbekannt, die wollen jemand mit dem Diplom-Zettel. Fakt ist auch, dass in den Hochschulen kaum jemand Bachelor macht [..]
Das ist interessant. Hast du dazu Statistiken, die das belegen? An meiner Uni zB kann man naemlich seit diesem WS nicht mehr den Diplom-Studiengang Informatik beginnen. Von Bekannten an anderen Unis habe ich aehnliches gehoert. Aber diese muessen zufaelligerweise Ausnahmen sein.
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Gerard schrieb:
naja was bechelor wissen die meisten ca., die unwissenheit zurzeit ist aber ehr zugunsten der bacheloranten, wie ich schon sagte sie werden in eine schublade mit leuten die ein diplom haben getan (vielleicht nicht 100% auf gleicher ebene)
vielleicht wird sich das in zukunft ändern, wenn die firmen mehr erfahrungen sammelnMein Eindruck ist da eher anders. Etwa so: "Kennen wir nicht, wollen wir nicht!".
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Doktor Prokt schrieb:
Tendenziell sieht es momentan so aus, als wuerden besonders im ingenieurs-/naturwissenschaftlichen Bereich die Abschluesse auf Bachelor/Master umgestellt und europaweit vereinheitlicht.
Wer setzt eigentlich dieses Märchen in die Welt? Da wird nichts vereinheitlicht. Die Bachelorabschlüsse im europäischen Ausland sind nicht einheitlich und werden es auch nicht sein, da wird nämlich nix mehr verändert. Und auch die deutschen Abschlüsse werden nichtmal untereinander einheitlich sein. Nichtmal die Regelstudienzeit ist einheitlich- einige Unis wollen 7 Semester BA plus 3 MA, einige wollen 6 BA und 4 MA. Schon damit hat sich die Einheitlichkeit erledigt. Von den Inhalten gar nicht zu reden.
Doktor Prokt schrieb:
Ich finde nicht unbedingt, dass ein an einer Universitaet erreichter Bachelorgrad "der letzte Dreck ist". Ausserdem kann man ja einen Masterstudiengang anhaengen.
Gut, der letzte Dreck vielleicht nicht unbedingt. Aber auf jeden Fall ist die erworbene Qualifikation geringer. Also werden die Absolventen auch eine niedrigere Bezahlung hinnehmen müssen- und darauf freuen sich die Arbeitgeber schon.
Und auch das Masterstudium ist noch nicht für jeden garantiert- da man immer noch diskutiert, den Zugang dazu zu beschränken.
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scrub schrieb:
Doktor Prokt schrieb:
Tendenziell sieht es momentan so aus, als wuerden besonders im ingenieurs-/naturwissenschaftlichen Bereich die Abschluesse auf Bachelor/Master umgestellt und europaweit vereinheitlicht.
Wer setzt eigentlich dieses Märchen in die Welt? Da wird nichts vereinheitlicht. Die Bachelorabschlüsse im europäischen Ausland sind nicht einheitlich und werden es auch nicht sein, da wird nämlich nix mehr verändert. Und auch die deutschen Abschlüsse werden nichtmal untereinander einheitlich sein. Nichtmal die Regelstudienzeit ist einheitlich- einige Unis wollen 7 Semester BA plus 3 MA, einige wollen 6 BA und 4 MA. Schon damit hat sich die Einheitlichkeit erledigt. Von den Inhalten gar nicht zu reden.
Ich dachte, das Stichwort "Bologna-Prozess" waere im Threadverlauf bereits gefallen..
Gut, der letzte Dreck vielleicht nicht unbedingt. Aber auf jeden Fall ist die erworbene Qualifikation geringer. Also werden die Absolventen auch eine niedrigere Bezahlung hinnehmen müssen- und darauf freuen sich die Arbeitgeber schon.
Und auch das Masterstudium ist noch nicht für jeden garantiert- da man immer noch diskutiert, den Zugang dazu zu beschränken.Natuerlich sind Masterstudiengaenge an den meisten Unis zulassungsbeschraenkt. Um ein Masterstudium aufnehmen zu koennen, muss man (an vielen Unis) im Bachelor eine gewisse Durchschnittsnote erreicht haben.
Stell dir vor, nicht mal der Beginn eines Bachelorstudiums ist garantiert. Man munkelt, dass manche Unis nicht jedem Bewerber eine Zulassung erteilen.PS: Ist es wohl Zufall, dass xmms gerade "No Scrubs" von TLC spielt
?
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Doktor Prokt schrieb:
Ich dachte, das Stichwort "Bologna-Prozess" waere im Threadverlauf bereits gefallen.
Durchaus möglich, ich sehe aber den Zusammenhang zu meinem letzten Beitrag nicht.
Du hast Dir da einfach wie viele andere auch Unsinn erzählen lassen: Klar, das Ziel des sogenannten "Bologna-Prozeß'" war eine Vereinheitlichung der europäischen Studienmodelle. Und das Ziel dessen war wiederum die Vereinfachung eines auf mehrere Länder verteilten Studiums.
Aber genau das wird eben nicht passieren. Einzig die Abschlußbezeichnungen "Bachelor" und "Master" werden zukünftig einheitlich sein. Alles andere jedoch nicht.Doktor Prokt schrieb:
Natuerlich sind Masterstudiengaenge an den meisten Unis zulassungsbeschraenkt. Um ein Masterstudium aufnehmen zu koennen, muss man (an vielen Unis) im Bachelor eine gewisse Durchschnittsnote erreicht haben.
Stell dir vor, nicht mal der Beginn eines Bachelorstudiums ist garantiert. Man munkelt, dass manche Unis nicht jedem Bewerber eine Zulassung erteilen.Unglaublich. Gut, ich formuliere präzise: Es werden Quotierungen angedacht, in der Art von "es werden nur 50 bewerber im masterstudiengang zugelassen". Das ist eine Frechheit.
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Doktor Prokt schrieb:
scrub schrieb:
Doktor Prokt schrieb:
Tendenziell sieht es momentan so aus, als wuerden besonders im ingenieurs-/naturwissenschaftlichen Bereich die Abschluesse auf Bachelor/Master umgestellt und europaweit vereinheitlicht.
Wer setzt eigentlich dieses Märchen in die Welt? Da wird nichts vereinheitlicht. Die Bachelorabschlüsse im europäischen Ausland sind nicht einheitlich und werden es auch nicht sein, da wird nämlich nix mehr verändert. Und auch die deutschen Abschlüsse werden nichtmal untereinander einheitlich sein. Nichtmal die Regelstudienzeit ist einheitlich- einige Unis wollen 7 Semester BA plus 3 MA, einige wollen 6 BA und 4 MA. Schon damit hat sich die Einheitlichkeit erledigt. Von den Inhalten gar nicht zu reden.
Ich dachte, das Stichwort "Bologna-Prozess" waere im Threadverlauf bereits gefallen..
theorie und realität klafen hier aber außeinander
http://de.wikipedia.org/wiki/Bologna-Prozess#Kritikund ich habe in meinen studiengang läute die von dern andern FH kommen weil es hier leichter sein soll
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scrub schrieb:
Unglaublich. Gut, ich formuliere präzise: Es werden Quotierungen angedacht, in der Art von "es werden nur 50 bewerber im masterstudiengang zugelassen". Das ist eine Frechheit.
Sprichst du von einer absichtlichen Limitierung der Anzahl zugelassener Bewerber , obwohl eine Uni sie theoretisch aufnehmen koennte?
Falls nicht, koennte es doch sein, dass bei der Uni in deinem Gedankenexperiment die Kapazitaeten lediglich ausreichen, 50 Masterstudenten aufzunehmen.
Uebrigens gibt's solche Quoten (aka Zulassungsbeschraenkungen) auch bei Bachelor-Studiengaengen. Hier werden zB bei zwei besonders nachgefragten Studiengaengen nur 30 bzw. 59 Bewerber zugelassen. Entscheidungskriterium ist die Abinote.
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Ich sehe durchaus Erklärungsbedarf, wenn eine Universität, die bisher minimal 150 Absolventen hatte, nun erklärt, sie könne nur 50 Masterstudenten überhaupt aufnehmen.
Für den Bachelorstudiengang wäre eine solche plötzliche Enge natürlich noch erklärungsbedürftiger. Da dieser aber der Regelabschluß werden soll, wird das nicht passieren.
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Doktor Prokt schrieb:
Gut, der letzte Dreck vielleicht nicht unbedingt. Aber auf jeden Fall ist die erworbene Qualifikation geringer. Also werden die Absolventen auch eine niedrigere Bezahlung hinnehmen müssen- und darauf freuen sich die Arbeitgeber schon.
letzter Dreck hab ich nicht geschrieben, ich schrieb: "Bachelor ist ja auch Dreck"
Zurück zum Thema:
Darum geht es ja langfristig auch: Das noch rel. gute Deutsche Uni/HS Niveau auf internationalen Schnitt runterzureißen (GLO-BA-LI-SIE-RUNG). Die Leute werden schneller fertig und bekommen eine qualitätiv niederwertigere Ausbildung. Sie bekommen nach 3-4 Semestern einen Zettel in die Hand, einen Nachweis wobei sie aber eigentlich noch nichts können. Massenproduktion an halbfertigen Arbeitskräften, auch Human Resources genannt. Und wenn diese Leute einen niedrigeren Bildungsstand haben, muß man ihnen auch nicht mehr so viel bezahlen.
Die eigentlich Wissensaneignung wird dann erst in der Firma vollbracht. Genauso ist es schon eine Schicht weiter unten: Das mathematisch-technische Grundwissen vom Abi, was eigentlich für die Hochschule als Grundvorraussetzung gebraucht wird, muß den Studenten in den ersten zwei Semestern wieder eingeprügelt werden. Eigentlich müßte es da gleich mit Laplace losgehen.
Frage an Gerard:
Warum kacken wir uns nicht noch mit 5 Jahren in die Hose? Warum gehen wir nicht erst mit 14 in die erste Klasse, nachdem unsere kindliche Selbsfindung abgeschlossen ist?
Vielleicht kommen die Brathühnchen auch so geflogen, abwarten, vielleicht passiert ja auch alles von alleine. Irgendwie.
Das sich die Zeiger nur drehen, wenn jemand da ist, der auch ranklotzt und damit auch die Pfeifen im System mitgeschliffen werden, wird gerne übersehen.
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F98 schrieb:
Frage an Gerard:
Warum kacken wir uns nicht noch mit 5 Jahren in die Hose? Warum gehen wir nicht erst mit 14 in die erste Klasse, nachdem unsere kindliche Selbsfindung abgeschlossen ist?
Vielleicht kommen die Brathühnchen auch so geflogen, abwarten, vielleicht passiert ja auch alles von alleine. Irgendwie.
Das sich die Zeiger nur drehen, wenn jemand da ist, der auch ranklotzt und damit auch die Pfeifen im System mitgeschliffen werden, wird gerne übersehen.
du hast die geschichte nicht ganz verstanden, außerdem übertreibst du