Vor- und Nachteile der Betriebsysteme Windows, Mac und Linux (bitte sachlich!)
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Guten Abend!
Ich hab grad n bisschen mitm Freund darüber geredet und jetzt möchte ich es genau wissen: Welche gravierende Vor- und Nachteile haben die drei größten Betriebssysteme?
Ich bitte euch um eine sachliche Diskussion und nicht um "Linux ist eh viel besser als der Scheiß, den M$ herstellt..." etc. pp.
Ich würde gerne wissen, was die Riesenunterschiede sein sollen. Ich meine, ich kann mit jedem Betriebssystem meine E-Mails abrufen, Kalkulationen machen oder Texte schreiben, im Internet surfen oder Spiele spielen.
Was machen die Betriebssysteme aus, welches sind ihre Vor- und Nachteile, warum sollte man eurer Meinung nach das eine nehmen und das andere nicht?
Mr. B
Edit: In dieser Diskussion sollte nach Möglichkeit Windows Vista berücksichtigt werden, da es ja angeblich einen Fortschritt gegenüber den anderen Betriebssystemen geben soll.
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hmm,
Linux:
Vorteil: Extrem Schnell und es gibt zahlreiche freie Software, für alle Bereiche. Daher kann man die Software sogar automatisiert in aktuellen Versionen runterladen und updaten lassen. Die System-API hält sich an Standards (POSIX). Die Benutzeroberfläche kann man frei einrichten.
Nachteil: In einigen Bereichen wird leider wenig Hardware unterstützt (WLAN)Mac OSX:
Vorteil: Man kann viel Linux-Software betreiben, nette Benutzeroberfläche, "Out-of-the-Box"-Feeling
Nachteil: Läuft nur auf spezieller Hardware eines Herstellers; Langsam; SicherheitsproblemeWindows:
Vorteil: Es gibt zahlreiche Spiele um die Zeit tot zu schlagen, die man Windows benutzen muss. Wird von jeder Endbenutzer-Hardware unterstützt
Nachteil: Enorme Sicherheitsprobleme; Viren&Würmer (daher nichts für Rechner am Internet); Schlechte Benutzeroberfläche (das wird wohl in Vista behoben, da zahlreiche Features von MacOSX kopiert wurden); Langsam; Schreckliche unstandardisierte System-APIs (man ist der Willkür eines Herstellers ausgeliefert); (Nachteil von Windows-Vista): Läuft nur auf sehr ausgewählten Computern
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Mr. B schrieb:
Ich hab grad n bisschen mitm Freund darüber geredet und jetzt möchte ich es genau wissen: Welche gravierende Vor- und Nachteile haben die drei größten Betriebssysteme?
das kommt auf deine persönliche interessen und vorlieben an.
willst du zocken, programmieren (gerade auch mit cross compilern), musik oder filme bearbeiten, legst du wert auf eine intuitive und einfache benutzeroberfläche, einfache installation von software und treibern, liebst du qualitativ hochwertige anwendungen mit grafischen benutzerschnittstellen, also einfach alles --> nimm windows
willst du was über die innereien von netzwerken (tcp/ip und internet) lernen, magst du systemadministration und unix-shellprogrammierung, willst du ein kostenloses und extrem stabiles betriebssystem (z.b. als serverplattform die rund um die uhr erreichbar ist), willst willst keine viren --> nimm bsd
linux? finde ich einfach überflüssig.
mac-os? hab' ich keine ahnung von....
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hmmmmmmm, subjektive Meinung eines überzeugten Desktop-Windows-Users, der mit so einem System auch ins Internet geht:
Linux:
Vorteile: schnell, stabil, klein, anpassungsfähig in sehr vielen Bereichen, breit einsetzbar (Punkte 1-3 gelten natürlich nur, wenn man sich ein entsprechendes (Minimal-)System erfolgreich zurechtgebastelt hat)
Nachteile: sehr unübersichtlich/unkomfortabel (sowohl System als auch die meiste Software dazu -> shell), schlechte/fehlende Treiber, schlechter/fehlender Support (nicht immer, alles von Distri/Hardware usw. abhängig, gilt aber IMO noch immer recht oft)MacOS:
Vorteile: Jo, sieht recht pimpig aus... was es bringt...?
Nachteile: KA. Habe das System noch nicht selbst verwendet.Windows:
Vorteile: schnell, stabil, meist komfortabel/einfach, sehr viel übersichtlich gestaltete Software aus allen Bereichen, meist sehr einfach out-of-the-box gleich betriebsbereit (1 u. 2 gilt natürlich wieder nur bei gut konfigurierten Systemen)
Nachteile: Wuchernder Molloch, Mängel in der Benutzerverwaltung, Sicherheitsmängel die oft/gnadenlos ausgenutzt werden, unübersichtliche APIs, sehr "starres" System, Microsoft nach haus telefonieren usw., die DOS NTVDM ist grosser Schrott :p
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linux:
vorteile:
installation von software mit hilfe von packetmanager ist geil,
die erfahrung die man sammelt kann man bei vielen geräten nutzen (embeddeds, router, webserver, (pda, handy) uvm. )
mächtige shell, nach ne weile ist man in der sheel schneller als in dateimanager
copy&past ist besser gelöst (als programmierer wiegt das mehr)
kostet nur so viel wie man bereit ist zeit zu investieren
nachteil:
nicht alles geht out-of-the-box
man hat eine gewisse umgewöhnungszeit
die kosten günstige hardware wird nicht immer unterstützt
man kommt nicht rum ein windows nebenher laufen zu lassen
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Gerard schrieb:
man kommt nicht rum ein windows nebenher laufen zu lassen
unter der bedingung das man nicht spielen möchte, warum? (ich lebe schon ziemlich lange ohne windows nenbenher)
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Was wäre denn für mich als Windowsuser ein Anzeiz, das System zu wechseln, wenn ich mit Viren nie Probleme hatte, mein PC meiner Meinung nach schnell läuft und die meiste Soft- und Hardware unterstützt wird?
Wegen ein paar Kleinigkeiten in der API (obwohl es wirklich manche Fälle gibt, bei denen ich mich frage, wer den Mist verzapft hat) würde ich ja nicht gleich das System wechseln.
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Ich bin zwar kein Experte, aber Linux ist extrem schnell, dagegen hat Windows die DX Api und ist daher besonders für Spieleentwickler interessant...
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Mr. B schrieb:
Was wäre denn für mich als Windowsuser ein Anzeiz, das System zu wechseln, wenn ich mit Viren nie Probleme hatte, mein PC meiner Meinung nach schnell läuft und die meiste Soft- und Hardware unterstützt wird?
Wenn du das System wechseln willst, dann wechsle es. Wenn du keinen Anreiz hast zu wechseln, dann wechsle nicht. Aber suche nicht krampfhaft nach Anreizen nur um mal was anderes benutzen zu können. Wenn du was anderes probieren willst tu es einfach.
Persönliche Meinung: Du hast das beste OS unter der Haube. Vor allem auch unter dem Gesichtspunkt, dass du keinen Grund findest auf ein anderes umzusteigen.
MfG SideWinder
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Mr. B schrieb:
Was wäre denn für mich als Windowsuser ein Anzeiz, das System zu wechseln, wenn ich mit Viren nie Probleme hatte, mein PC meiner Meinung nach schnell läuft und die meiste Soft- und Hardware unterstützt wird?
Wegen ein paar Kleinigkeiten in der API (obwohl es wirklich manche Fälle gibt, bei denen ich mich frage, wer den Mist verzapft hat) würde ich ja nicht gleich das System wechseln.
also ich würde frühestens wieder ein windows anfassen wenn es eine shell bekommt die unix ähnlich ist. ich wüsste nicht wie ich ohne auskommen sollte.
als nächstes würde ich das paketmanagement vermissen. gestern musste ich für die uni ein matlab programm ausführen. dazu hab ich mir octave (gnu matlab clon) installiert: "apt-get install octave", 30 sek gewartet, octave gestartet und schon konnts los gehen. sowas würde ich unter windows schmerzlich vermissen.
dann nutze ich den rechner größtenteils zum programmieren, unter windows mit g++, gdb, usw. zu arbeiten ist ein krampf (hat wieder mit der shell zu tun). ich hab mich so sehr an besagte tools gewöhnt, ein umsteigen auf etwas anderes kommt eigentlich nicht in frage.
@Trundle0x7e
warum ist linux "extrem schnell"
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Wer in der Shell compilierst ist ja absolut mega out. Wenn ich für das Comiling mehr als eine Taste drücken muss bin ich schon angefressen. Eclipse + JDT -> ich drücke gar keine Taste mehr um zu compilieren.
MfG SideWinder
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borg schrieb:
also ich würde frühestens wieder ein windows anfassen wenn es eine shell bekommt die unix ähnlich ist. ich wüsste nicht wie ich ohne auskommen sollte.
Windows PowerShell.
Ich selbst hab bis vor kurzem ausschließlich Windows verwendet. Das System selbst ist ... schlecht. Das merkt man erst, wenn man mal gesehen, wie es anders sein könnte. Windows Vista wird für viele Windows-User sicher eine Offenbarung sein. Wie gesagt, was Microsoft mit Vista macht, ist zu einem guten Teil nichts weiter als die anderen Systeme zu kopieren. Also das, was bei anderen Systemen schon lange Standard ist, endlich in die Windows-Welt einzuführen. Dass der Rest der Welt sich weiterentwickelt hat, ist eigentlich alles andere als verwunderlich. Immerhin reden wir bei Windows XP von einem System, das seit 5 Jahren nicht mehr weiterentwickelt sondern letztlich nur gewartet wird. Und das ist eine Ewigkeit in der IT.
Was aber - und auch das fällt erst so richtig im Vergleich mit anderen Systemen auf - bei Windows ein unglaublich gigantischer Vorteil ist, ist die Unterstützung seitens von Soft- und vor allem Hardware. Gerade die Hardware-Unterstützung für Linux ist eine Zumutung. Das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil für Windows. Dass das keine Überlegenheit des Systems sondern lediglich Konsequenz des Monopols von Microsoft ist, ist natürlich auch klar.
Wie gesagt, als System ist Windows schrecklich schlecht.Mir ging es eigentlich immer wie Mr. B. Ich habe Windows seit 3.11 verwendet und demnach auch jahrelang ausschließlich mit Windows XP gelebt. Und hätte mich mein Laptop nicht gezwungen vollständig auf Linux umzusteigen, würde ich vermutlich noch immer ausschließlich mit Windows leben. Never change a running system. Warum was anderes verwenden, wenn das alte auch gut ist? Das Problem ist, man kennt keinen Vergleich und fügt sich bei Unzulänglichkeiten seinem Schicksal. Es ist eben so. Dass es nur unter Windows so ist, das merkt man gar nicht. Mittlerweile bin ich wirklich froh, dass ich gezwungen worden bin, vollständig auf Linux umzusteigen. Ich habe technisch ziemlich genau gar nichts dazugelernt und das will ich auch gar nicht. Aber das tägliche Leben mit der Kiste ist so viel einfacher geworden. Unglaublich. Diesen Komfort und die Bequemlichkeit eines Systems mit etablierter(!) Paketverwaltung und mächtiger Shell, gepaart mit einer fortschrittlichen graphischen Benutzeroberfläche, das kann man sich als Windows XP-Nutzer gar nicht vorstellen!
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SideWinder schrieb:
Wer in der Shell compilierst ist ja absolut mega out. Wenn ich für das Comiling mehr als eine Taste drücken muss bin ich schon angefressen. Eclipse + JDT -> ich drücke gar keine Taste mehr um zu compilieren.
MfG SideWinder
naja, zum kompilieren schreibe ich "make" und drücke enter. (das hab ich getan bevor ich meine hand bei der maus hab). eclipse + jdt hab ich auch unter linux.
es geht mir aber eher um die zusammensetzung der vielen vielen gnu programmier tools.was mir dazu noch einfällt: ich hab vor rund nem halbem jahr mein erstes großes python programm geschrieben, zum debuggen konnte ich einfach pdb nehmen. dazu musste ich mich in nichts reinarbeiten o.ä., pdb ist befehlsgleich zu gdb. angenommen ich würde eine der viele gdb guis (ddd, xxgdb, kdbg, ...) nutzen, dann könnte ich die auch weiterhin zum python debuggen benutzen.
diese modularität und die möglichkeit viele kleine programme hintereinandergeschaltet zu nutzten, wie kann man da ohne leben?
ich hab kein bock mich jedesmal wenn ich was neues ausprobiere ein halbes jahr lang mit einer neuen riesigen enhanced enterprise gui zu beschäftigen.
wer sowas benutzt ist ja absolut mega out...
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minhen schrieb:
Diesen Komfort und die Bequemlichkeit eines Systems mit etablierter(!) Paketverwaltung und mächtiger Shell, gepaart mit einer fortschrittlichen graphischen Benutzeroberfläche, das kann man sich als Windows XP-Nutzer gar nicht vorstellen!
Wie ist das mit der fortschrittlichen graphischen Benutzeroberfläche? Was nutzt du? Was ist der Unterschied?
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rüdiger schrieb:
Mac OSX:
Vorteil: Man kann viel Linux-Software betreiben, nette Benutzeroberfläche, "Out-of-the-Box"-Feeling
Nachteil: Läuft nur auf spezieller Hardware eines Herstellers; Langsam; SicherheitsproblemeWieso langsam? Gut, wer ein Tiger auf einem G3 betreibt hat sie eh nicht alle. Ansonsten läuft das super flüssig auf zeitgemäßer Hardware. Wenn man bedenkt wieviel Leistung die meiste Zeit brach liegt, dann soll die Hardware lieber mit lustigen GUI-Effekten beschäftigt werden als einfach nur rumzugammeln. Ansonsten, wenn ich eine dicke Berechnung anwerfe, dann ist das auch nicht langsamer als auf einem Linux-Rechner. Und die Sicherheitsprobleme hat man in gewissem Maße überall. War es nicht neulich noch ubuntu wo man das root-Passwort in Logfiles einsehen konnte? OS X ist zumindest noch meilenweit vor Windows, was diese Sache betrifft.
SideWinder schrieb:
Wer in der Shell compilierst ist ja absolut mega out. Wenn ich für das Comiling mehr als eine Taste drücken muss bin ich schon angefressen.
Wie gesagt: make + Return. Aber naja, ist Ansichtssache. Wenn ich keine speziellen Anforderungen habe, dann lasse ich mir das Kompilieren auch lieber von der IDE abnehmen. Aber die Shell hat andere Vorteile und man kann mit einer Shell in Ergänzung zur GUI durchaus sehr produktiv sein, vorausgesetzt natürlich man kennt sich ein wenig damit aus. Dann sind mit Einzeilern Sachen möglich, deren Einbau in eine GUI viel zu speziell wäre.
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Linux:
+ OS (die meisten Vorteile für mich lassen sich direkt hier drauf zurückführen)
+ kostenlos
+ sehr Unix nah
+ weite Verbreitung als Server-OS
+ vollständige Steuerung über (Remote)-Console
- scheinbare Sicherheit führt zu Nachlässigkeit vieler Admins
- langsame, rucklige und aufgesetzte Grafikschnittstelle
- vernünftige Treiber für Desktoprechner sind Glückssache
- inhomogene Desktoplandschaft
Wird bei mir verwendet für: Server, die nie das Tageslicht sehenMacOSX:
+ mal was anderes
++ sehr gute Symbiose zwischen DesktopOS und UNIX (geht doch!)
- Exot halt
- verwirrende API (Beschreibung)
Wird bei mir verwendet für: Surfen und Einloggen auf hässliche Linux-RechnerWindows:
+ superflüssige GUI
+ konsistentes Look&Feel und exzellenter Workflow sind hier mehr als nur Buzzwords
+ oft kopiert, nie erreicht
+ eigentlich jede PC Hardware kann man im Laden kaufen, ohne Treibersorgen
+ gute Hardware == gute Leistung ohne Wenn und Aber
+ MSDN Doku
- Billigshell
- kaum Unix-artige SachenWird bei mir verwendet für: alle ernsthaften Arbeiten, Surfen, und natürlich ZOCKEN!!!
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Walli schrieb:
rüdiger schrieb:
Mac OSX:
Vorteil: Man kann viel Linux-Software betreiben, nette Benutzeroberfläche, "Out-of-the-Box"-Feeling
Nachteil: Läuft nur auf spezieller Hardware eines Herstellers; Langsam; SicherheitsproblemeWieso langsam? Gut, wer ein Tiger auf einem G3 betreibt hat sie eh nicht alle. Ansonsten läuft das super flüssig auf zeitgemäßer Hardware. Wenn man bedenkt wieviel Leistung die meiste Zeit brach liegt, dann soll die Hardware lieber mit lustigen GUI-Effekten beschäftigt werden als einfach nur rumzugammeln. Ansonsten, wenn ich eine dicke Berechnung anwerfe, dann ist das auch nicht langsamer als auf einem Linux-Rechner.
Das sag ich auch noch einmal für alle:
Wenn man die Geschwindigkeit von Betriebssystemen vergleicht, dann sollte man natürlich auch Stellen messen, wo das Betriebssystem drauf Einfluss hat. Das sind natürlich keine langen Berechnungen. Damit kann man die CPU und andere Hardware-Dinge messen.Im Grunde lässt sich das zu messende ja auf folgendes reduzieren:
* Dateisystem
* Netzwerk
* ProzesseBei allen dreien stinkt Windows zum Beispiel unglaublich ab (und das wird noch einmal drastisch schlechter, wenn man die ganze "Sicherheitssoftware" installiert, die man zum betreiben eines Windows-Systems benötigt). Mac OS X schneidet da aber leider auch nicht sonderlich gut ab, wobei ich für OS X aber keine aktuellen Zahlen habe.
Walli schrieb:
OS X ist zumindest noch meilenweit vor Windows, was diese Sache betrifft.
Das dürfte man fast bezweifeln, wenn man hört, das Apple keine Code-Audits betreibt und die in ihrer Code-Base Jahre alte Bugs drin hatten, die in allen anderen BSDs schon längst bekannt und geflickt wurden. So wie es aussieht, ruht Apple sich eher darauf aus, das es noch keine nennenswerten Viren/Würmer für OS X gibt.
Das es Sicherheitsprobleme gibt in System, ist ja leider normal (wenn auch traurig). Es geht eben nur drum, wie man darauf reagiert und was man tut um die Probleme zu verhindern.
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Linux/*nix:
+ Extrem viele Windowmanager/Desktops. Für jeden was dabei.
+ Paketmanagement ist (bei gescheiten Distributionen) einfach und einfach geil.
+ sehr viel freie Software.
- schlechte Hardware/Softwareunterstützung (durch kommerzielle Hersteller).Windows:
+ Software/Hardwareunterstützung ist top.
+ Jeder kennt es bzw. kann es (in Ansätzen) korrekt bedienen.
- Angebot an freier Software ist etwas geringer.
- unnötiger Bloat und unsichere Konfiguration nach Defaultinstallation.
- allgemein weniger Flexibilität (bezüglich Oberfläche, Konfiguration, etc..).Killerargument ist die Hardware/Softwareunterstützung. Wird ein benötigtes Produkt nicht unterstützt ist das ultimativ. Ein besserer Desktop hilft da nix
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Eine Frage zur Shell, deren Begriff hier schon öfters fiel:
Was ist der Unterschied zwischen der Shell von Linux und Windows? Was ist daran so viel besser als bei Windows? Was kann man damit machen, was man unter Windows nicht kann?
Mr. B
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borg schrieb:
diese modularität und die möglichkeit viele kleine programme hintereinandergeschaltet zu nutzten, wie kann man da ohne leben?
Wo ist das Problem? Auch die Windows-Konsole kann pipes und Ein/Ausgabeströme auf dateien umlenken. Kann man einfach machen.