Variablen verschlüsseln
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Passwort-Literalkonstanten stehen oft als sogenannte MD5-Hashes im Quelltext, damit man sie mit Hilfe eines Hex-Editors oder Disassemblers nicht auslesen kann.
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int var = 45 ^47114711; // exlusiv-oder Verschlüsselung int main() { var ^= 47114711; //exklusiv-oder Entschlüsselung }
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den quelltext kapier ich nicht wirklich *drop*
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Die Eingabezahl wird mit einem recht großen Wert XOR-verknüpft im Quelltext eingetragen und dann beim Programmstart wieder entschlüsselt (noch eleganter sieht es natürlich aus, wenn du den Ausdruck berechnest und selber einträgst).
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hi,
kann man das auch mit char oder string machen?also das mann zB. "hallo" verschlüsselt und dan wieder entschlüsselt?
und wenn es nur in int geht könnte dann jemand bitte posten wie man int in char oder string convertiert??
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Dumm nur, wenn bei einer symmetrischen Verschlüsselung (wie hier) der Schlüssel gleich "neben" dem verschlüsselten Text steht...
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Der Meister schrieb:
Dumm nur, wenn bei einer symmetrischen Verschlüsselung (wie hier) der Schlüssel gleich "neben" dem verschlüsselten Text steht...
Na ja der Quelltext ist im Safe und
[code]
int var = 45 ^47114711; // exlusiv-oder Verschlüsselung
[\code]
was in var steht wird zur Compilezeit berechnet und ist ja nicht der Schlüssel.
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Der Schlüssel ist in deinem Beispiel die Konstante 47114711. Die wird an dieser Stelle zwar nich im fertigen Programm auftauchen, soweit hast du durchaus Recht. Allerdings wird diese Konstante beim späteren Zugriff auf die Variable wieder benötigt werden und dort wird sie im fertigen Programm auch zu finden sein.
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Der Sucher schrieb:
ich habe eine frage wie könnte man eine variable schon beim Programmieren verschlüsseln und dann automatisch beim straten entschlüsseln lassen um diese zu verwenden ?
Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Erstens musst du für die Entschlüsselung ja irgend wo einen Schlüssel speichern, den kann man natürlich auslesen und damit die Variablen entschlüsseln und zweitens kann man ja auch einfach dein Programm starten und dann den Speicher des Programmes auslesen. Dann spart man sich sogar die Suche nach dem Schlüssel und dem verwendeten Algorithmus.
Alle Vorschläge hier sind nur pseudo Lösungen, mit einer pseudo Sicherheit.
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Wie hoch ist denn eigentlich die Wahrscheinlichkeit,
dass ein md5-hash bei einem falschen Passwort trotzdem
übereinstimmt?
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http://de.wikipedia.org/wiki/MD5
Auf jeden Fall aber: Abhängig von der Länge des Passworts.
Gruß,
Simon2.