Preise von Windows Vista



  • Ein Quasimonopol, im Sinne das sie 99% des Marktes inne haben. OK, das stimmt. (hab mich vertan) Aber was ich eigentlich sagen wollte: MS hat Konkurrenz, sogar mehrere. Darum geht es mir. Die Konkurrenz muß sich halt was einfallen lassen. Und DAS ist die Herausforderung einer Firma und ihrer Mitarbeiter.

    Ein gutes Beispiel sind die Spielkonsolenhersteller: Nintendo war mal DER Konsolenhersteller, und Sega war ewiger zweiter. Atari ist sogar pleite gegangen. Sega mußte ihre Dreamcast frühzeitig einstellen, weil Sony eine Übermacht _wurde_ (aha!). Aber Sony hatte mit ihrer PS1 sehr vieles richtig gemacht, um die damaligen Platzhirchen Nintendo und Sega weg zu drengen. So, Mircosoft hat mit ihrer Xbox versucht die PS2 weg zudrengen. Haben sie nicht geschafft. Aber sie versuchen es weiter.

    Also, einfach nur zu sagen: Ja, MS hat ja ein Quasimonopol finde ich schwach. Denn wenn sich die Konkurrenz was einfallen lassen würde, was Leute von Windows wegbringen würde, würden sie es auch schaffen. Und wie gesagt: anscheinend funktioniert es nicht über den Preis. Ihr sagt alle, das die Konkurrenz billiger ist. Hilft aber nichts. Also muß man sich was anderes überlegen oder seinen Service verbessern? Oder ganz einfach das Produkt verbessern, das einfach Windows wegbläst. Ist aber nicht der Fall. Auf Spielekonsolen muß es Killer-Apps geben, also ein Spiel das mich dazu bewegt diese eine Konsole zu kaufen. Ich habe damals eine Sega Dreamcast gekauft, weil mich EIN Spiel fasziniert hat, das es nur für Dreamcast gab. Das war ein Kaufgrund.

    Das muß ein OS z.B. mit einer Anwendung (oder einem Spiel?) schaffen. Damit man dieses eine OS benutzt. Und ehrlich? Mit Opensource wird das nicht funktionieren. Warum? Weil man jede Opensource-Software auf Windows portieren kann. 😃 Und somit habe ich kein Grund, BSD oder Linux zu benutzen. Wenn eine Killer-Application nur für Linux kommen würde, darf sie Lizenztechnisch nicht auf Windows portierbar sein, wenn es OpenSource ist. Dann würden die Leute, die diese eine Application haben wollen, Linux benutzen.



  • net schrieb:

    [...] linux [...] ein superkompliziertes system für hacker (wie man sie in schlechten filmen sieht) und ähnliche freaks...

    das ist es etwa nicht? 🤡



  • SideWinder schrieb:

    @rüdiger: Ja was soll ich machen? Man wird ja geradezu genötigt solche Aussagen zu treffen! Diese totale Blindheit gegenüber der Marktwirtschaft schmerzt innerlich doch sehr.

    Ah, aber du bist der Marktwirtschafts-Prophet?



  • Also ich kann für mich sagen das ich schon verschiedene Betriebssysteme getestet habe.
    Windoof 3.11/95/95/2000/XP/Vista, OS2, Linux, Suse Linux, Knoppix und jetzt werde ich auch noch Beos und Ubuntu und Konsotren mal testen.

    Bei allen Systemen läuft der User Gefahr das er alles was er hat mit einem Klick vernichtet, geht bei Windoof zwar auch aber es ist und bleibt am Benutzerfreundlichsten.
    Und zwar bei der Installation und beim täglichen Gebrauch.

    Bei WinXp hatte mich damals das viele bunte gestört, irgendwann habe ich dann aufgehört in den klassischen Modus zu schalten. Und jetzt, nach einer Weile mit XP dann Vista getestet.
    Und ich kann sagen, auch als "alter Sack" es gefällt mir. Aber wohl nur weil ich inzwischen auch einen 2,8 P4 habe der damit klar kommt.

    Vista ist von der Programmierung her schon was sehr feines, und auch sehr gut soweit ich das beurteilen konnte.
    Aber dennoch finde ich die Preise viel zu überzogen.
    Vor allem weil man ja gar nicht so viel mit dem BS arbeitet, sondern mit den installierten Programmen.

    Das ist meine Meinung, und kaufen werde ich es zu den Preisen sicher nicht.



  • Andy2006 schrieb:

    Aber dennoch finde ich die Preise viel zu überzogen.
    Vor allem weil man ja gar nicht so viel mit dem BS arbeitet, sondern mit den installierten Programmen.

    Dir ist aber schon klar, daß das Betriebssytem viele Aufgaben übernimmt, die die andere Software benutzt um überhaupt funktionieren zu können?

    Mit nem Antiviren-Programm oder ner Firewall arbeitet man eigentlich garnicht aktiv. Dürfen die dann auch nix kosten?



  • Jester schrieb:

    Andy2006 schrieb:

    Aber dennoch finde ich die Preise viel zu überzogen.
    Vor allem weil man ja gar nicht so viel mit dem BS arbeitet, sondern mit den installierten Programmen.

    Dir ist aber schon klar, daß das Betriebssytem viele Aufgaben übernimmt, die die andere Software benutzt um überhaupt funktionieren zu können?

    Mit nem Antiviren-Programm oder ner Firewall arbeitet man eigentlich garnicht aktiv. Dürfen die dann auch nix kosten?

    Das ist mir schon klar, aber alles was ich am PC machen muß könnte ich mit nem 386 und Windoof 95 machen. OK, Videobearbeitung geht da natürlich nicht, aber auch dazu braucht man kein Vista.
    Hauptgrund für die steigende Leistung an den PCs sind die Spiele, die heute nur noch mit realistischen 3D Grafiken trotzen können.
    Zum Glück gibts ja auch AV und Firewalls die nix kosten, auch wenn sie heute unentbehrlich geworden sind möchte ich nicht viel Geld dafür ausgeben, besser gar nichts.

    Ich kann wie gesagt nur MEINE Meinung zu dem Thema sagen,
    und die ist nunmal so das ich die paar Kröten die ich verdiene lieber in etwas anderes investiere.
    Vista ist schön, aber ich brauchs nicht unbedingt.



  • TactX (Moderator) schrieb:

    Wenn ich mal schaue was ich alles auf meinem Rechner habe, kommen Lizenzkosten von locker 20000€ zusammen. Das macht die Volumenlizenz für Windows kaum noch was aus. Dumm nur dass es Leute gibt die ihren PC nur zum surfen benutzen.

    Und die Moral von der Geschicht: Meiner ist länger als deine Birnen... äh... Äpfel.

    SideWinder (Moderator) schrieb:

    Mit deiner zweitklassigen Wannabe-Software brauche ich mich nicht zu konkurrieren :p

    Puuh, wenn jetzt schon die Moderatoren aufeinander einhacken... 🙄 😞

    Es stimmt schon, Windows ist teuer- so teuer, wie es die Leute eben bezahlen wollen. Wie viele das sind, kann man im Voraus nicht wirklich absehen. Der Preis regelt Angebot und Nachfrage. Meist ist es so, daß ein neues Produkt zuerst mal teuer eingeführt wird und mit der Zeit inflationiert.

    Es fragt sich halt, warum die Konkurrenzsysteme- vor allem Linux- sich trotz geringerer Preise so schwer durchsetzen, bzw. warum es dafür so wenig Softwaresupport gibt. Kann mich erinnern, daß wir vor nicht einmal 2 Wochen diese Diskussion schon mal geführt haben. Wenn Linux soooo überragend wäre, könnte man damit doch auch eine Stange Geld verdienen.



  • Elektronix schrieb:

    TactX (Moderator) schrieb:

    Wenn ich mal schaue was ich alles auf meinem Rechner habe, kommen Lizenzkosten von locker 20000€ zusammen. Das macht die Volumenlizenz für Windows kaum noch was aus. Dumm nur dass es Leute gibt die ihren PC nur zum surfen benutzen.

    Und die Moral von der Geschicht: Meiner ist länger als deine Birnen... äh... Äpfel.

    SideWinder (Moderator) schrieb:

    Mit deiner zweitklassigen Wannabe-Software brauche ich mich nicht zu konkurrieren :p

    Puuh, wenn jetzt schon die Moderatoren aufeinander einhacken... 🙄 😞

    Ich sehe jetzt nicht wirklich ein Problem dabei. Wir haben eben unterschiedliche Meinungen/Auffassungen zum Thema. Und ich empfinde meinen und SideWinders Beitrag durchaus noch als "moderat".



  • Es fragt sich halt, warum die Konkurrenzsysteme- vor allem Linux- sich trotz geringerer Preise so schwer durchsetzen, bzw. warum es dafür so wenig Softwaresupport gibt.

    Weil es ganz einfach für die meisten Leute (und Firmen sowieso) zu aufwändig ist, einen OS-Wechsel zu vollziehen. Man muss umdenken, sich umgewöhnen, zudem den ganzen Kram installieren, als Firma noch Mitarbeiter schulen usw.
    Ist alles mit Kosten und Zeit verbunden.

    Und schließlich gibt es halt viel Win-only Software, die für einige Betriebe einfach elementar ist. Also ist es nicht nur eine Frage, ob das OS Foo besser als OS Bar ist. Die grundlegende Problematik dreht sich eher um das Drumherum, zumindest für mich.
    Aber bei uns im Konzern werden im Übrigen gerade die Solaris Server auf GNU/Linux umgestellt.



  • @GPC

    Da stellt sich aber die Frage, wieviele Betriebe auf solche Win-Only-Software angewiesen sind. Angesichts der großen Zahl der Haushalte mit PCs oder der Standardanwendungen (Office) kann das nicht ausschlaggebend sein.

    Die Konkurrenz zwischen Windows und Linux besteht seit über 10 Jahren. Da es Linux bisher nicht geschafft hat, mit Windows gleichzuziehen, möchte ich behaupten: Da haben die Linux-Entwickler auch geschlafen. So weit ich weiß, hatte Linux erst seit 1996 eine graphische Oberfläche (laut Wikipedia)- da war Windows 2.x schon 7 Jahre alt und MacOS noch viel älter. Und graphische Oberflächen sind nun einmal leichter zu bedienen.

    Ob der Umstieg kompliziert oder das neue OS gewöhnungsbedürftig ist, hängt als erstes von der Oberflächengestaltung ab. Auch mit effizienterer Programmierung kann ja die Funktionalität und Bedienbarkeit ähnlich sein.



  • GPC schrieb:

    Weil es ganz einfach für die meisten Leute (und Firmen sowieso) zu aufwändig ist, einen OS-Wechsel zu vollziehen. Man muss umdenken, sich umgewöhnen, zudem den ganzen Kram installieren, als Firma noch Mitarbeiter schulen usw.
    Ist alles mit Kosten und Zeit verbunden.

    Wem sagst du das. Mir hat schon der letzte Umstieg von Office XP zu Office 2003 gereicht. Und das ist nun wirklich trivial, speziell im Vergleich zu einem Wechsel des Betriebssystems. Aber der 08/15-DAU findet eben *immer* *irgendwas* um einen auch ja zu nerven.

    Und die ganzen Leute, die immer von der Überlegenheit von Windows und der Minderwertigkeit der Alternativen als Erklärung für die Marktanteile anfangen, die haben schlicht keinen Blick für die Realität. Von Marktanteil auf Qualität zu schließen ist schlicht lächerlich. Dafür gibt es mehr als genug Beispiele, nicht zuletzt auch in der IT.
    Wer ernsthaft glaubt, eine kostenlose Linux-Distribution hätte die selbe finanzielle "Durchsetzungskraft" wie das mit Abstand größte und reichste Software-Unternehmen um gegen dieses anzutretten, sorry, der ist ein Idiot. (Hab keine Lust mehr um den heißen Brei herumzureden ;)) Selbst eine Firma wie Apple mit ihren iPod-Milliarden hat da ihre liebe Not.



  • Elektronix schrieb:

    @GPC

    Da stellt sich aber die Frage, wieviele Betriebe auf solche Win-Only-Software angewiesen sind.

    Viele. Okay, wenn man SAP einsetzt, könnte man auch Richtung GNU/Linux migrieren (SAP GUI gibt's dort als Java-App) und mit OpenOffice steht ein gutes Office Paket als Alternative da. Es gibt gute Alternativen zu MS Outlook und seinem Exchange System. Nur übersiehst du eins: ALLE in der Firma sind die bisherige Software gewöhnt. Man weiß ungefähr, wo man hinklicken muss und der Win-Admin weiß, wie er den Exchange Server aufbauen muss. Die musst du erst alle umschulen und Während du das tust bzw. migrierst, kannst du nicht arbeiten, ergo keine Kohle

    Meine Eltern (kleiner mittelständischer Betrieb, Werkzeugschleiferei) setzen irgend so 'n Mini-SAP ein, um ihren Betrieb zu verwalten, Rechnungen zu schreiben usw.
    Wo ist die GNU/Linux Alternative? Ich seh keine (vernünftige). Okay, es gibt so ein OpenSource ERP, aber das ist in Delphi geschrieben 😃
    Und so zieht sich das quer durch alle Branchen durch. Häufig ist eben ein wichtiges Windows-Tool im Einsatz, welches die Mitarbeiter kennen und womit es zwar Probleme gibt, aber man die Macken schon kennt.

    Da lohnt der Aufwand einfach nicht.

    Die Konkurrenz zwischen Windows und Linux besteht seit über 10 Jahren. Da es Linux bisher nicht geschafft hat, mit Windows gleichzuziehen, möchte ich behaupten: Da haben die Linux-Entwickler auch geschlafen.

    Kann schon sein, MS schläft auch gelegentlich. Apple auch. Was soll's.

    So weit ich weiß, hatte Linux erst seit 1996 eine graphische Oberfläche (laut Wikipedia)

    Linux ist nur der Kernel, der braucht keine GUI. Es ist richtig, dass die Desktop Environments KDE und Gnome noch nicht sooo lange vorhanden sind. Nur sehe ich dabei keinen qualitativen Zusammenhang.

    - da war Windows 2.x schon 7 Jahre alt und MacOS noch viel älter.

    Korrekt. Allerdings muss man auch dazusagen, dass der Aufbau des GNU/Linux Systems im Vergleich zu Win viel später losging und Apple bzw. MS schon 10 bzw. 5 Jahre auf'm Markt waren und entsprechendes Know-How hatten. Anno '91 haben wirklich nur Freaks ein GNU/Linux System zum Laufen gebracht. In diesem Sinne würde ich sagen, die OpenSource Entwickler haben viel Respekt verdient.

    @minhen
    FULL ACK



  • Elektronix schrieb:

    So weit ich weiß, hatte Linux erst seit 1996 eine graphische Oberfläche (laut Wikipedia)- da war Windows 2.x schon 7 Jahre alt und MacOS noch viel älter. Und graphische Oberflächen sind nun einmal leichter zu bedienen.

    Nette Theorie. Problem daran ist nur, dass Apple bereits Anfang 1983 einen Rechner mit graphischer Oberfläche und Maus auf den Markt gebracht hat. Doch durchgesetzt hat sich Microsoft DOS ohne Benutzeroberfläche und ohne Maus. (Windows 1.0 kam Ende 1985 raus.) Der Grund dafür ist simpel, Apple war so naiv wie einige hier und meinte, Qualität und technische Überlegenheit würden ausreichen. Microsoft dagegen hat ganz einfach mit IBM, dem damals größten Software-Unternehmen, paktiert und dafür gesorgt, dass MS-DOS überall vorinstalliert ist.



  • Elektronix schrieb:

    So weit ich weiß, hatte Linux erst seit 1996 eine graphische Oberfläche...

    was? xwindows gab's doch schon, da hat bill gates noch die wolle aus'm teddybären gezupft...



  • minhen schrieb:

    Nette Theorie. Problem daran ist nur, dass Apple bereits Anfang 1983 einen Rechner mit graphischer Oberfläche und Maus auf den Markt gebracht hat. Doch durchgesetzt hat sich Microsoft DOS ohne Benutzeroberfläche und ohne Maus. (Windows 1.0 kam Ende 1985 raus.) Der Grund dafür ist simpel, Apple war so naiv wie einige hier und meinte, Qualität und technische Überlegenheit würden ausreichen. Microsoft dagegen hat ganz einfach mit IBM, dem damals größten Software-Unternehmen, paktiert und dafür gesorgt, dass MS-DOS überall vorinstalliert ist.

    Ok, sowas nennt man Marketing. Ist sicherlich auch ein Faktor. Andererseits gab es für DOS auch eine eine- wenn man so will- graphische Oberfläche, nämlich die Dosshell(ab 1988).

    @net: xWindows-? Nie gehört. 😕 Ok, laut Wiki gibt es xWin seit 1984.



  • X-Window meint er. Aber ist X-Window eine GUI? Ist doch nur ein Client/Server-Spec. Der Desktop muß doch erst noch mit Motif, CDE oder wie die Dinger hießen, kommen. Aber 1984 ist auch zu spät! 1982 gabs schon für den C64 das GEOS. Das habe ich sogar noch bis 1994 benutzt!!! Also, wirklich neu war das alles nicht, was Linux und Unix hatten.



  • Demzufolge war das, was MS da anschipperte aber auch nicht neu. So what?



  • Elektronix schrieb:

    Ok, sowas nennt man Marketing. Ist sicherlich auch ein Faktor.

    Nicht einfach nur auch ein Faktor, einer der wichtigsten. Auf jeden Fall wichtiger als technische Überlegenheit.
    Weiteres IT-Beispiel gefällig? Konsolen wurden hier schon angesprochen. Ein schönes Beispiel war auch der Untergang Segas im Konsolenmarkt. Sega Dreamcast war technisch seinen Konkurrenten zweifelsfrei voraus. Er hatte ein eingebautes Modem und bot das erste Online-Videospiel der Welt. Auch die Graphik war damals revolutionär. Dazu kamen noch einige weitere technische Merkmale für den europäischen Markt, die Sony z.B. erst mit der Playstation 2 bot. Konkurriert hat der Dreamcast aber mit der Playstation 1. Doch gegen die Marketing-Maschinerie Sonys hatte Sega trotz besseren Produkts keine Chance ...



  • @minhen
    Ok, so gesehen gebe ich Euch Recht.
    Man muß sich auch klar machen, daß Linux bei den allermeisten Otto-Normalusern überhaupt nicht präsent sind. Andererseits hat man sich an die Windows-Macken allgemein gewöhnt und erwartet gar nicht, daß es auch stabilere Systeme gibt (wobei ich XP eigentlich sehr stabil finde). Zum einen, weil eben Windows so weit verbreitet ist, zum anderen, weil die wenigsten genügend von der Sache verstehen, um zu beurteilen, wie und wo sich diese Schwächen bemerkbar machen.
    Übrigens ist Marketing auch nicht alles, das zeigen die Probleme der Handys von Siemens/ BenQ, die sich trotz Marketing nicht richtig durchsetzen können. Der Ruf ist zu schlecht.



  • Was hat Henry Ford mal gesagt? "Wer nicht wirbt, der stirbt!"

    Und MS hatte WIndows von Anfang an beworben:
    http://www.youtube.com/watch?v=jW8tf2_SQAs

    😃 😃 😃 👍


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