Auch mit C++ lassen sich im Automotive-Bereich effiziente Programme entwerfen





  • Interessanter Bericht von der BMW Car-IT GmbH. Hat mir schon sehr gut gefallen und kann mir vorstellen, das die C-Coder im Automive-Bereich dadurch gutes Interesse für C++ bekommen. Vorallem für mich als BMW-Fan eine gute Nachricht, das BMW anscheinend zukünftig von C auf C++ umsteigt. 😃 👍



  • Dieser Thread wurde von Moderator/in HumeSikkins aus dem Forum C++ in das Forum Neuigkeiten aus der realen Welt verschoben.

    Im Zweifelsfall bitte auch folgende Hinweise beachten:
    C/C++ Forum :: FAQ - Sonstiges :: Wohin mit meiner Frage?

    Dieses Posting wurde automatisch erzeugt.



  • Artchi schrieb:

    Interessanter Bericht von der BMW Car-IT GmbH.

    Nein, überhaupt nicht. Ich habe selten einen nichtssagenderen Bericht als diesen gelesen.



  • Schön das du eine andere Meinung als ich hast. 🙂



  • Jo, toll 😃

    Was genau findest du denn an dem Artikel so interessant? Für mich liest sich das halt wie eine oberflächliche Einführung in C++, nicht mehr.



  • Eben, es ist eine oberflächliche Einführung in C++. Erwartest du ein Kapitel aus "Modernes C++ Design"???

    In der Automotive wird im Embeddedbereich C eingesetzt. D.h. das die Programmierer dort auch keine C++ Erfahrung haben. Davon geht der Artikel aus, wenn es Usus ist, das C eingesetzt wird. Und der Artikel ist halt für die Embedded-Programmierer gedacht, denen mit dem Bericht verklickert wird, das sie so langsam aber sicher auch mal an C++ denken sollten. Dazu ist es nötig, den C'lern was von C++ zu erzählen. Auch speziell auf die Embedded-Bedrüfnisse-/Kenntnisse. Und das hat der Artikel meiner Meinung nach sehr gut gemacht!

    Wenn du es anders sieht, auch gut.



  • Artchi schrieb:

    Eben, es ist eine oberflächliche Einführung in C++. Erwartest du ein Kapitel aus "Modernes C++ Design"???

    Nein, eher dass die Artikelschreiber die (unbewiesenen) Zweifel der Entwickler („C++ ist langsamer als C“, „C++-Programme brauchen mehr Platz als C-Programme“ oder „Abstraktion bedeutet Ineffizienz“) wirksam entkräften, und nicht einfach nur eine (ebenfalls unbewiesene) „Zero Overhead Rule“ hinknallen.

    Zudem klingt es in dem Artikel fast so, als könnte man die wachsende Komplexität nur noch mit C++ handeln, als gäbe es keine anderen Ansätze/Tools/Konzepte (es werden ja auch keine erwähnt), als könnte man nicht auch in/mit C abstrakt/hardwareunabhängig entwickeln. Und auf eine "Erfolgsstory" wie im letzten Absatz kann man getrost pfeiffen. Null Aussage. Insgesamt ist mir der Artikel einfach zu rosig und oberflächlich.

    PS: Nicht falsch verstehen, ich hätte kein Problem damit in C++ zu entwickeln, manchmal wünsche ich mir das sogar.


Anmelden zum Antworten