Die Spinnen, die SPDler... (Geringverdiener Brutto = Netto)


  • Mod

    THX 1138 schrieb:

    SideWinder schrieb:

    BTW: Versteuer halt deinen eigenen Lohn in der Schweiz...

    Das tu ich, ich arbeite ja auch hier und gebe 2 Monatslöhne pro Jahr ab. (Nettolohn ohne Steuern knapp 3000 Euro) Das ist viel für Schweizer Verhältnisse. Aber ich tus ohne zu murren, denn ich bekomm auch etwas dafür, ist halt mein Beitrag an die Gesellschaft.
    Aber warum soll jemand am Existenzminimum noch soviel abgeben, dass er nachher wieder Unterstützung braucht?

    Ich kenne viele Leute in meiner nahen Verwandschaft die gehen mehr als die Hälfte des Jahres für den Staat in die Arbeit - sind das jetzt alles Heilige weil sie nicht murren?

    MfG SideWinder



  • THX 1138 schrieb:

    Aber warum soll jemand am Existenzminimum noch soviel abgeben, dass er nachher wieder Unterstützung braucht?

    Die Frage ist aus meiner Sicht, ob man es einem normalen Menschen ermöglichen will, sich durch Leistung etwas besser zu stellen. Genau darum geht es. Muss dieser einen Großteil des Mehrverdienstes an den Staat abgeben, damit jemand, der weniger leistet, auf dem gleichen Level wie er ist, oder nicht.



  • SideWinder schrieb:

    Die dicken in den Büros sind allesamt über 50, früher ist es kaum möglich so hoch aufzusteigen.

    Hab ich von Dicken geredet? Lies nochmal.
    Aber deine Darstellung, dass jeder Manager werden kann, wenn er nur genügen leistet, ist ziemlich verblendet. Schonmal gehört, dass eine Ausbildung auch Geld kostet?
    Und jeder der nur will bekommt Arbeit, klar. Wie oft hast du dich schon beworben? Die Stellenanzeigen angeschaut? Ich glaube nicht, dass du weisst wovon du redest.


  • Mod

    Gregor schrieb:

    THX 1138 schrieb:

    Aber warum soll jemand am Existenzminimum noch soviel abgeben, dass er nachher wieder Unterstützung braucht?

    Die Frage ist aus meiner Sicht, ob man es einem normalen Menschen ermöglichen will, sich durch Leistung etwas besser zu stellen. Genau darum geht es. Muss dieser einen Großteil des Mehrverdienstes an den Staat abgeben, damit jemand, der weniger leistet, auf dem gleichen Level wie er ist, oder nicht.

    Ja, das muss ermöglicht werden, sonst ist das kapitalistische System dahin. Warum soll ich mehr arbeiten für den selben Lohn? Und schwups arbeitet niemand mehr für den gleichen Lohn. Das ganze bricht dann nach 80 Jahren zusammen und wird dann ja doch wieder kapitalistisch.

    MfG SideWinder



  • Gregor schrieb:

    THX 1138 schrieb:

    Aber warum soll jemand am Existenzminimum noch soviel abgeben, dass er nachher wieder Unterstützung braucht?

    Die Frage ist aus meiner Sicht, ob man es einem normalen Menschen ermöglichen will, sich durch Leistung etwas besser zu stellen. Genau darum geht es. Muss dieser einen Großteil des Mehrverdienstes an den Staat abgeben, damit jemand, der weniger leistet, auf dem gleichen Level wie er ist, oder nicht.

    Der Zusammenhang Leistung -> Lohn stimmt eben nur bedingt. Du hältst die oben genannte Fliessbandarbeit wohl nicht für eine Leistung? Was würde denn dein Papi machen, wenn alle 5000 Mitarbeiter sich weiterbilden und Manager anderer Firmen werden? Wer produziert dann?

    Sry, dachte das hätt' SideWinder geschrieben, das mit dem Papi kannste vergessen



  • THX 1138 schrieb:

    Und jeder der nur will bekommt Arbeit, klar.

    Klar. Sagt doch der Beck. Man muss sich nur rasieren und waschen. Und als jemand, der an der Spitze der SPD steht, muss er das doch wissen. Ich meine: Ist die SPD nicht DIE Partei des normalen Arbeiters? Die haben doch sogar das "sozial" im Namen. Die müssen sich da auskennen. 🤡



  • Und obwohl du niemals gearbeitet hast

    wenn das auf mich bezogen war - ich arbeite jeden tag nach der schule bis abends, ca. ladenschluss (19 - 20h)

    mfg,
    julian


  • Mod

    THX 1138 schrieb:

    SideWinder schrieb:

    Die dicken in den Büros sind allesamt über 50, früher ist es kaum möglich so hoch aufzusteigen.

    Hab ich von Dicken geredet? Lies nochmal.
    Aber deine Darstellung, dass jeder Manager werden kann, wenn er nur genügen leistet, ist ziemlich verblendet. Schonmal gehört, dass eine Ausbildung auch Geld kostet?
    Und jeder der nur will bekommt Arbeit, klar. Wie oft hast du dich schon beworben? Die Stellenanzeigen angeschaut? Ich glaube nicht, dass du weisst wovon du redest.

    Ja, jeder kann Manager werden wenn er *das ganze Leben* genügend geleistet hat (also auch in der Ausbildung).

    Ja, Ausbildung kostet Geld, aber bei genügend Leistung gibts Förderungen, Stipendien, etc. Solche Probleme sehe ich eher in Entwicklungsländern, eine ausreichende Ausbildung ist bei uns für jeden möglich der will. Mit 13 Jahren den Arbeit-Ist-Scheiße-Anstecker auf der Brust zu haben und in punkmanier seinen Tag am Bahnhof zu verbringen ist das natürlich nicht drin. Der schimpft dann, dass er keine Ausbildung wegen zu wenig Geld hat.

    Jeder der Arbeit will und die nötige Ausbildung hat bekommt auch Arbeit. Ich habe mich einmal beworben, bin genommen worden auf Grund des ausgezeichneten Erfolgs im Zeugnis. Im nächsten Jahr bereits von denen angerufen worden ob ich nicht wieder kommen will in den Ferien. Im Jahr darauf habe ich über die Schule noch eine Firma kennengelernt die mir ebenfalls einen Job angeboten hat - ich konnte zwischen den beiden wählen. Nach der Matura kann ich bei der Firma 3 Monate Auslandserfahrung sammeln in dem ich mit einem anderen mit in die USA fahre. Harte Arbeit ja, aber nicht um Arbeit zu bekommen.

    MfG SideWinder


  • Mod

    JA!!! SideWinder du Bonzen-Glückspilz!!!11einseinself

    Vielleicht liegts aber auch an meiner Einstellung zu Arbeit. Überstunden die ich gemacht habe ohne Bezahlung. Vielleicht aber auch an meinen Leistungen in der Ausbildung?

    MfG SideWinder


  • Mod

    Was würde denn dein Papi machen, wenn alle 5000 Mitarbeiter sich weiterbilden und Manager anderer Firmen werden? Wer produziert dann?

    Wie du bereits richtig erkannt hast tun das ja nicht alle. Die meisten nörgeln ja nur und sind insgeheim froh, dass sie nicht mehr tun müssen.

    MfG SideWinder



  • SideWinder schrieb:

    THX 1138 schrieb:

    SideWinder schrieb:

    Die dicken in den Büros sind allesamt über 50, früher ist es kaum möglich so hoch aufzusteigen.

    Hab ich von Dicken geredet? Lies nochmal.
    Aber deine Darstellung, dass jeder Manager werden kann, wenn er nur genügen leistet, ist ziemlich verblendet. Schonmal gehört, dass eine Ausbildung auch Geld kostet?
    Und jeder der nur will bekommt Arbeit, klar. Wie oft hast du dich schon beworben? Die Stellenanzeigen angeschaut? Ich glaube nicht, dass du weisst wovon du redest.

    Ja, jeder kann Manager werden wenn er *das ganze Leben* genügend geleistet hat (also auch in der Ausbildung).

    GEIL! 80 Millionen Manager und wer geht schaffen? Man könnte ja 160 Mio Gatsarbeiter einwandern lassen, dann kommen zwei Arbeiter auf einen manager.



  • SideWinder schrieb:

    Die meisten nörgeln ja nur und sind insgeheim froh, dass sie nicht mehr tun müssen.

    MfG SideWinder

    Frag mal deinen papi ob er mit einem Müllmann tauschen würde. Der Müllman wäre einverstanden.

    ps: sorry, scheiss Beispiel



  • SideWinder schrieb:

    Ja, jeder kann Manager werden wenn er *das ganze Leben* genügend geleistet hat (also auch in der Ausbildung).

    Wo führt das hin? s. o. Abgesehn davon, dass es nicht so ist.

    Ja, Ausbildung kostet Geld, aber bei genügend Leistung gibts Förderungen, Stipendien, etc. Solche Probleme sehe ich eher in Entwicklungsländern, eine ausreichende Ausbildung ist bei uns für jeden möglich der will. Mit 13 Jahren den Arbeit-Ist-Scheiße-Anstecker auf der Brust zu haben und in punkmanier seinen Tag am Bahnhof zu verbringen ist das natürlich nicht drin. Der schimpft dann, dass er keine Ausbildung wegen zu wenig Geld hat.

    Mit dem Finger auf die "Punks" am Bahnhof zu zeigen ist einfach. Schonmal daran gedacht, dass manche trotz genügender Leistung nicht gut in der Schule sind, sei das nun wegen geistigen Fähigkeiten, Unglücksfälle, psychische Probleme (ich kenne einige depressive Jugendliche, die keine Chance haben mit 25-30 wieder ins Berufsleben einzusteigen), Herkunft (150 Bewerbungen auf eine Ausbildungsplatz, 150 Absagen, das ist Realität für viele mit Hauptschulabschluss). Vielleicht wachst du mal auf und siehst dich um in der Welt.

    Jeder der Arbeit will und die nötige Ausbildung hat bekommt auch Arbeit. Ich habe mich einmal beworben, bin genommen worden auf Grund des ausgezeichneten Erfolgs im Zeugnis. Im nächsten Jahr bereits von denen angerufen worden ob ich nicht wieder kommen will in den Ferien. Im Jahr darauf habe ich über die Schule noch eine Firma kennengelernt die mir ebenfalls einen Job angeboten hat - ich konnte zwischen den beiden wählen. Nach der Matura kann ich bei der Firma 3 Monate Auslandserfahrung sammeln in dem ich mit einem anderen mit in die USA fahre. Harte Arbeit ja, aber nicht um Arbeit zu bekommen.

    Schön, du hast Leistung gezeigt. Bravo, Respekt. Aber es war auch Glück dabei oder nicht?

    MfG SideWinder[/quote]



  • is so schrieb:

    SideWinder schrieb:

    THX 1138 schrieb:

    SideWinder schrieb:

    Die dicken in den Büros sind allesamt über 50, früher ist es kaum möglich so hoch aufzusteigen.

    Hab ich von Dicken geredet? Lies nochmal.
    Aber deine Darstellung, dass jeder Manager werden kann, wenn er nur genügen leistet, ist ziemlich verblendet. Schonmal gehört, dass eine Ausbildung auch Geld kostet?
    Und jeder der nur will bekommt Arbeit, klar. Wie oft hast du dich schon beworben? Die Stellenanzeigen angeschaut? Ich glaube nicht, dass du weisst wovon du redest.

    Ja, jeder kann Manager werden wenn er *das ganze Leben* genügend geleistet hat (also auch in der Ausbildung).

    GEIL! 80 Millionen Manager und wer geht schaffen? Man könnte ja 160 Mio Gatsarbeiter einwandern lassen, dann kommen zwei Arbeiter auf einen manager.

    Denk halt mal darüber nach, warum ein Manager mehr verdient als ein LKW-Fahrer oder Fließbandarbeiter.



  • SideWinder schrieb:

    JA!!! SideWinder du Bonzen-Glückspilz!!!11einseinself

    Vielleicht liegts aber auch an meiner Einstellung zu Arbeit. Überstunden die ich gemacht habe ohne Bezahlung. Vielleicht aber auch an meinen Leistungen in der Ausbildung?

    MfG SideWinder

    Ich hab dann Mitleid mit dir, wenn du mit 30 den sechsten BurnOut in folge hast.

    Scheisse man kapiers, das macht die Leute fertig. Meine Kollegin ist 25 und hatte letztes Jahr zwei Zusammenbrüche. Ihre Nachfolgerin hats grade mal 2 Monate an der Stelle ausgehalten -> Nervenzusammenbruch. Das ist Leute verheizen auf höchstem Niveau. Ich hab mir den Arsch aufgerissen, zum Teil 12 Stunden gearbeitet, 5 Tage die Woche, 2 Monate lang. Was hab ich bekommen? Nicht mal nen Teuerungsausgleich, weil die Firma in Schwierigkeiten steckt, weil die Manager Misswirtschaft betrieben haben oder einfach unfähig sind mit Kunden zu verhandeln und das Unternehmen zu führen. Scheiss Leistungsgesellschaft. 😡

    (Sorry bin halt emotional geworden)



  • Daniel E. schrieb:

    is so schrieb:

    SideWinder schrieb:

    THX 1138 schrieb:

    SideWinder schrieb:

    Die dicken in den Büros sind allesamt über 50, früher ist es kaum möglich so hoch aufzusteigen.

    Hab ich von Dicken geredet? Lies nochmal.
    Aber deine Darstellung, dass jeder Manager werden kann, wenn er nur genügen leistet, ist ziemlich verblendet. Schonmal gehört, dass eine Ausbildung auch Geld kostet?
    Und jeder der nur will bekommt Arbeit, klar. Wie oft hast du dich schon beworben? Die Stellenanzeigen angeschaut? Ich glaube nicht, dass du weisst wovon du redest.

    Ja, jeder kann Manager werden wenn er *das ganze Leben* genügend geleistet hat (also auch in der Ausbildung).

    GEIL! 80 Millionen Manager und wer geht schaffen? Man könnte ja 160 Mio Gatsarbeiter einwandern lassen, dann kommen zwei Arbeiter auf einen manager.

    Denk halt mal darüber nach, warum ein Manager mehr verdient als ein LKW-Fahrer oder Fließbandarbeiter.

    Ok, ich habe nachgedacht. Und was ist die LÖsung?



  • is so schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    is so schrieb:

    GEIL! 80 Millionen Manager und wer geht schaffen? Man könnte ja 160 Mio Gatsarbeiter einwandern lassen, dann kommen zwei Arbeiter auf einen manager.

    Denk halt mal darüber nach, warum ein Manager mehr verdient als ein LKW-Fahrer oder Fließbandarbeiter.

    Ok, ich habe nachgedacht. Und was ist die LÖsung?

    Probier's nochmal. Alternativ: leg dir ein Buch über Wirtschaftstheorie zu.

    Tip: Wenn sich morgen 80Mio. kompetente Leute auf die Stelle eines Managers bewerben, was passiert dann mit der Bezahlung dieser Jobs?



  • Daniel E. schrieb:

    is so schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    is so schrieb:

    GEIL! 80 Millionen Manager und wer geht schaffen? Man könnte ja 160 Mio Gatsarbeiter einwandern lassen, dann kommen zwei Arbeiter auf einen manager.

    Denk halt mal darüber nach, warum ein Manager mehr verdient als ein LKW-Fahrer oder Fließbandarbeiter.

    Ok, ich habe nachgedacht. Und was ist die LÖsung?

    Probier's nochmal. Alternativ: leg dir ein Buch über Wirtschaftstheorie zu.

    Tip: Wenn sich morgen 80Mio. kompetente Leute auf die Stelle eines Managers bewerben, was passiert dann mit der Bezahlung dieser Jobs?

    Stimmt! Aber 79.999.999 haben dann halt pech 😞



  • Na was ist denn hier los 😮

    Ich glaube ihr driftet gerade in ein anderes Thema ab und zwar die Wertigkeit der Arbeit... Ist eine Manager wirklich mehr wert als jemand der sich am Band abrackert?

    Darum ging es mir aber gar nicht, denn hier ist es eine gegenseitige Beziehung.. ohne Manager geht es nicht und ohne Arbeiter eben auch nicht...

    Auf was ich eigentlich hinaus wollte ist (gerade erst aktuell im TV gesehen).

    Ich arbeite 60 Stunden die Woche oder mehr (bei 2 Arbeitgebern)... und verdiende dafür zusammen ca. 4900€ Brutto. Davon bekomme ich (Achtung festhalten!) ca. 2250€ Netto auf die Kralle. Dafür muss ich aber noch ca. 100 km am Tag Autofahren (aber Pendlerpauschale, naja... gibts auch nimmer so viel!).

    Ich bin nicht verheiratet oder ähnliches, deswegen bin ich Steuerklasse I und habe soviele Abgaben. Wenn ich dies prozentuall umrechne sind es ca. 55% soziale Abgaben.

    Nun war gerade ein Frisör im TV, der ca. 5-7€ die Stunde verdient und in diese Kategorie "Minderverdiener" fällt. Dann lasst mich mal vorrechnen.
    5€ * 8 Std. Tag = 40 € / pro Tag
    Tag * 5 = 200€ pro Woche
    Das ergibt im Monat ca. die Minderverdienergrenze. Da sind aber noch nicht die Trinkgelder dabei, die pro Kunde so ca. 1€ ausmachen werden.

    1€ pro Kunde * 9 Kunden pro Tag = 9€
    9€ * 5 Tage = 45 €
    Sind nochmal ca 180€ pro Monat steuerfrei...

    macht in der Summe ca. 1000€ im Monat als Frisör ohne soziale Abgaben... und das kanns einfach nicht sein.

    Ohne Schichtzuschlag und mit Hauptschulabschluss und einer 2 Jahre (glaub ich) Ausbildung, keine Abgaben an die Gemeinschaft zu geben, weil man ja "angeblich" Minderverdiener ist... 😡 😡

    Und ich darf ca. 55% an die anderen ablatzen nur weil ich etwas in meine Bildung investiert habe... sorry aber das kann ich einfach nicht mehr nachvollziehen...

    Entweder leben wir in einem "Sozialstaat" , wo alle die etwas haben (und 1000€ ist etwas für mich) etwas abgeben oder wir schaffen das ab...
    Bei 1000€ müssen es ja nicht 55% sein, aber ein kleiner Teil soltte auf jedenfall drin sein!!! 🙄 🙄

    Gregor schrieb:

    THX 1138 schrieb:

    Aber warum soll jemand am Existenzminimum noch soviel abgeben, dass er nachher wieder Unterstützung braucht?

    Die Frage ist aus meiner Sicht, ob man es einem normalen Menschen ermöglichen will, sich durch Leistung etwas besser zu stellen. Genau darum geht es. Muss dieser einen Großteil des Mehrverdienstes an den Staat abgeben, damit jemand, der weniger leistet, auf dem gleichen Level wie er ist, oder nicht.

    Genau darauf wollte ich hinaus...



  • Daniel E. schrieb:

    Denk halt mal darüber nach, warum ein Manager mehr verdient als ein LKW-Fahrer oder Fließbandarbeiter.

    'bekommt' wäre das richtige wort gewesen.
    viele manager verdienen leider nicht das, was sie bekommen.


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