Gute Bildung = gutes Leben? Muss nicht sein...



  • Moin!

    Nachdem es in Die Spinnen, die SPDler... ja schon hoch her ging, möchte ich das Thema "Selber schuld" nun in einem neuen Thread nochmal aufgreifen. (Passt ja weniger in den alten.)

    Eben bin ich beim "Zeitunglesen" über folgende Artikel gestolpert:
    Abgehängt und chancenlos - Ausbildung 2007 kritisch betrachtet
    Dr. phil.Obdachlos 😮

    Ich beobachte soetwas mit Sorge, da ich zwar eine Berufsausbildung habe, aber eben nicht studiert habe.
    Als ich vor etwa 5 Jahren einen Job gesucht habe, war das "nicht studiert haben" schon bei 99% der Jobs in der Softwareentwicklung das Todesurteil.

    Wie wird das wohl das nächste Mal verlaufen? 😕



  • estartu schrieb:

    Abgehängt und chancenlos - Ausbildung 2007 kritisch betrachtet

    Ja klar, wenn ich bissl kritisch betrachten will, dann duerfen natuerlich Videospiele nicht fehlen. f'`8k

    Gruß, TGGC (\-/ has leading)



  • Anhand dieser Entwicklung bleibt die Frage, wieviel Qualifikation der Mensch benötigt. Muss der Müllmann unbedingt Abfallwirtschaft studiert haben? Brauchen Maurer ein Architekturstudium und Sekretärinnen den diplomierten internationalen Business Abschluss mit Auslandserfahrung?

    Wenn man fürs gleiche Geld den Maurer gleich noch fragen kann ob das was man sich da ausgedacht hat seiner Meinung nach Ok ist oder er qualifiziert antworten kann statt "Steine stapeln" zu sagen ist das wohl eher ein Plus.

    Wobei das mit "Scheinwelten von Videospielen" wirklich populistischer Bullshit ist... eher schon Drogen, Alkohol und das profilieren durch irgendwelche Kneipenschlägereien etc... sowas soll es auch noch geben, trotz der Erfindung von Computerspielen.



  • dreaddy schrieb:

    Anhand dieser Entwicklung bleibt die Frage, wieviel Qualifikation der Mensch benötigt. Muss der Müllmann unbedingt Abfallwirtschaft studiert haben? Brauchen Maurer ein Architekturstudium und Sekretärinnen den diplomierten internationalen Business Abschluss mit Auslandserfahrung?

    Wenn man fürs gleiche Geld den Maurer gleich noch fragen kann ob das was man sich da ausgedacht hat seiner Meinung nach Ok ist oder er qualifiziert antworten kann statt "Steine stapeln" zu sagen ist das wohl eher ein Plus.

    Naja, dann wäre wohl doch Statiker besser als Architekt. :p
    Architekten denken sich schick aussehenden Blödsinn aus und die Statiker müssen dann so lange rechnen, bis es nicht mehr in sich zusammenfällt. 🤡

    In Grundzügen scheint das übrigens in der DDR zur "Maurer"-Ausbildung gehört zu haben.
    Ein Bekannter ist nämlich "nur" stinknormaler Facharbeiter in irgendwas in der Richtung, hat aber schon ausreichend Ahnung um was zu konstruieren. 👍



  • estartu schrieb:

    Ich beobachte soetwas mit Sorge, da ich zwar eine Berufsausbildung habe, aber eben nicht studiert habe.
    Als ich vor etwa 5 Jahren einen Job gesucht habe, war das "nicht studiert haben" schon bei 99% der Jobs in der Softwareentwicklung das Todesurteil.

    Wie wird das wohl das nächste Mal verlaufen? 😕

    Genau das gleiche bei mir: sitze hier zwischen vielen Diplomierten Informatikern, ich selber bin keiner. Habe aber mittlerweile über 7 Jahre Berufserfahrung.

    Ich höre öffters von Kollegen "Und was ist, wenn wir entlassen werden?" Ja, mein Gott, ihr habt doch Diplom, was macht ihr euch für einen Kopf? Der einzige hier, der sich sorgen muß, bin ich. Aber selbst das tue ich nicht, weil ich weiß, das nach mind. 7 Jahren Berufserfahrung es keine Sau mehr interessiert, ob ich ein Diplom habe.

    So solltest du es auch sehen, estartu. Versuche deine berufliche Laufbahn durch Projekterfahrungen zu sichern. Auch mal den Arbeitgeber wechseln, wenn man in einem Projekt hinvigitiert. Ich bin froh, nie länger als 2 bis 2,5 Jahre in einem Projekt gewesen zu sein. Habe zwei mal die Firma gewechselt. Letzter Firmenwechsel ging reibungslos, hat keiner nach nem Diplom gefragt. Hauptsache ich habe das Projekt "mitgenommen". Hauptsache dein neuer Arbeitgeber kann an dir Geld verdienen! Das ist alles gebongt.

    Gut, heute wäre ein Einstieg von null komma nix denke ich unmöglich. Die Zeiten sind jetzt anders, also vor 7 Jahren. Da brauchst du mind. eine Fachinformatikerausbildung, Studium ist natürlich besser.

    Ansonst halte ich das Schulsystem für ziemlich daneben. Die Einteilung in Haupt-, Real- und Gym-Schule ist bananne. Ich war auf einer Gesamtschule, das war bei meiner Bewerbung für einen Ausbildungsplatz damals schön neutral. Da zählte nur der Abschluss und Noten auf dem Abschlusszeugnis und nicht was für einen Status die Schule hatte. Gesamtschule, da waren alle Schüler gleichwertig. Am Ende hat jeder entweder einen Haupt-, Real- oder Gymnasial-Abschluss auf dem Zeugnis. Punkt.

    Heute biste auf der Hauptschule, da interessieren die Noten nicht mehr. Fällst gleich durch bei der Bewerbung. Aber was ist, wenn sich ein Hauptschüler richtig ins Zeug gelegt hat und gute Noten auf dem Zeugnis hat? Warum sollte er nicht eine Chance bekommen? Das er damit nicht an die Uni gehen kann, ist klar. Aber es gibt Handwerksberufe, da gehen manche Leute auf.



  • Artchi schrieb:

    Aber was ist, wenn sich ein Hauptschüler richtig ins Zeug gelegt hat und gute Noten auf dem Zeugnis hat? Warum sollte er nicht eine Chance bekommen?

    Ein solcher Hauptschüler sollte aber auch kein Problem haben einen akzeptablen Realschulabschluss zu bekommen, sei es auch über "alternative" Bildungswege.



  • dreaddy schrieb:

    Wobei das mit "Scheinwelten von Videospielen" wirklich populistischer Bullshit ist...

    ist es nicht. was glaubst du, wie viele jugendliche tage und nächtelang am daddeln sind? videospiele leisten schon ihren beitrag zur verblödung der kids...
    :xmas2:



  • Der durchschnittliche Deutsche sieht auch 2 Stunden am Tag fern wie vor Kurzem auf heise stand, DAS verblödet.

    Das Ding ist doch vielmehr, die freie Zeit und die nicht vorhandene Ausbildungssstelle ist unabrückbar da.
    Diese Zeit wird jetzt natürlich gefüllt, aber ob nun mit Videospielen, Fernsehen, Briefmarken sammeln oder dem Konsum von Bierdosen ist doch völlig unbedeutend, das sind Folgen und keine Ursachen und ändert sich sobald wieder weniger Zeit bereit steht(ob das erstrebenswert ist, ist wiederum fraglich 😉 ).

    Abgesehen von den WoW-Junkies vielleicht sind Videospiele sicherlich nicht auf Dauer süchtig machend oder verblödend.



  • dreaddy schrieb:

    Der durchschnittliche Deutsche sieht auch 2 Stunden am Tag fern wie vor Kurzem auf heise stand, DAS verblödet.

    Halte ich für eine Legende.



  • hm stimmt, es waren 270 im Schnitt und 120 für technisch Interessierte... wann auch immer man das machen soll, so viele Soaps beim Bügeln kann man gar nicht schauen. ^^

    http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/80556&words=Fernsehen t�glich



  • Kommt drauf an, wie viele Leute das ähnlich handhaben wie bei uns zu Hause:
    Der Fernseher läuft die ganze Zeit, solange man da ist.
    Gucken tut man nur dann, wenn was nettes kommt. Evtl wird kurz zurückgespult.

    Da kommt man an freien Tagen schon mal locker auf 19 Stunden. 😉



  • Aber deine Familie hat schon mal etwas von einer total abgefahrenen Erfindung namens "Radio" gehört? 😉 🤡



  • estartu schrieb:

    Der Fernseher läuft die ganze Zeit, solange man da ist.

    das schont wenigstens das gerät. seltener dieses hohen einschaltströme und auch weniger temperaturschwankungen im inneren der glotze 👍



  • minhen schrieb:

    Aber deine Familie hat schon mal etwas von einer total abgefahrenen Erfindung namens "Radio" gehört? 😉 🤡

    Naja, beim Fernseher ist die Auswahl halt größer. 😉

    Beim Autoradio teste ich (dank der enormen Auswahl bei UKW) gerade mal die Sender unter AM (?). Solange Musik läuft, isses ja teilweise echt nett - aber wenn dann plötzlich Nachrichten auf Französisch oder Niederländisch kommen, dann wünsch ich mir doch nen USB Anschluß. 🙄



  • Artchi schrieb:

    ....Ich höre öffters von Kollegen "Und was ist, wenn wir entlassen werden?" Ja, mein Gott, ihr habt doch Diplom, was macht ihr euch für einen Kopf? Der einzige hier, der sich sorgen muß, bin ich. Aber selbst das tue ich nicht, weil ich weiß, das nach mind. 7 Jahren Berufserfahrung es keine Sau mehr interessiert, ob ich ein Diplom habe.

    So solltest du es auch sehen, estartu. Versuche deine berufliche Laufbahn durch Projekterfahrungen zu sichern. Auch mal den Arbeitgeber wechseln, wenn man in einem Projekt hinvigitiert. Ich bin froh, nie länger als 2 bis 2,5 Jahre in einem Projekt gewesen zu sein. Habe zwei mal die Firma gewechselt. Letzter Firmenwechsel ging reibungslos, hat keiner nach nem Diplom gefragt. Hauptsache ich habe das Projekt "mitgenommen". Hauptsache dein neuer Arbeitgeber kann an dir Geld verdienen! Das ist alles gebongt....

    Du bist diesen Leuten mit Diplom sogar überlegen:
    Denn Du besitzt etwas, was Du auf keiner Uni, in keiner Ausbildung und auf keiner Schule lernst - Erfolgsintelligenz!
    Mit dem Diplom hast Du keine Garantie in der IT genommen zu werden, mit Deinen 7 Jahre Berufserfahrung schon. Dabei ist das Wissen und die Erfahrungen, die Du gesammelt hast, sogar sekundär. Entscheidend ist, dass Du ohne Ausbildung Dich bei renormierten Firmen, bei unterschiedlichen Projekten dauerhaft etabliert hast. Bei einen Wechsel in fünf Jahren wäre einmal Glück. Zweimal wäre Riesenglück. Aber das Drittemal ist definitiv Erfolgsintelligenz und das erkennen auch die "smarten" Arbeitgeber. Jetzt nachträglich einen Schein zu machen des Scheines wegen, wäre wie wenn ein Matheprofessor den Mathe LK nachholen will!

    Artchi schrieb:

    Ansonst halte ich das Schulsystem für ziemlich daneben. Die Einteilung in Haupt-, Real- und Gym-Schule ist bananne. Ich war auf einer Gesamtschule, das war bei meiner Bewerbung für einen Ausbildungsplatz damals schön neutral. Da zählte nur der Abschluss und Noten auf dem Abschlusszeugnis und nicht was für einen Status die Schule hatte. Gesamtschule, da waren alle Schüler gleichwertig. Am Ende hat jeder entweder einen Haupt-, Real- oder Gymnasial-Abschluss auf dem Zeugnis. Punkt.

    Ich halte unser Schulsystem ebenfalls nicht für progressiv genug!

    Artchi schrieb:

    Heute biste auf der Hauptschule, da interessieren die Noten nicht mehr. Fällst gleich durch bei der Bewerbung. Aber was ist, wenn sich ein Hauptschüler richtig ins Zeug gelegt hat und gute Noten auf dem Zeugnis hat? Warum sollte er nicht eine Chance bekommen? Das er damit nicht an die Uni gehen kann, ist klar. Aber es gibt Handwerksberufe, da gehen manche Leute auf.

    Mein Lebenslauf (Auszug):

    - Vater Fernfahrer, Mutter Kellnerin

    - zwei jüngere Geschwister

    - mittelmässiger Grundschüler

    - Einzug in ein Einfamilienhaus, Nachbarschaft gehobener Mittelstand, zu dieser Zeit ging es mir richtig gut ...

    - Besuch der Hauptschule (vom Niveau her heute eher eine Realschule)
    Lehrer: "Was machst Du denn hier? Warum bist Du nicht auf dem Gymnasium?" OK! Gehe ich eben später auf das Gymnasium (Kl. 11)...

    - Bester Freund, Sohn eines Unternehmers (heute bestimmt nicht mehr auf der Hauptschule zu finden) hat ein Labor im Keller. Bumm! - Ich will Chemie studieren.

    - Zwischen dem 10 bis 14 Lebensjahr habe ich dann in der Stadtbücherei "gewohnt". Aber meine Noten gingen in den Keller. Die Lehrer griffen regelmässig zu disziplinarischen Maßnahmen (6), weil ich meine Hausaufgaben nicht gemacht oder keine saubere Mitschrift geführt hatte. Ich fand den "Bayer, Weber - Lehrbuch der organischen Chemie" (Grundstudium) eben interessanter als Tafelbilder vom H2o, CH4 oder O2 abzumalen. Außerdem werteten die Lehrer gelegendliche Infragestellungen Ihrer Kompetenz als Angriff auf Ihre Autorität (wieder 6 aus fadenscheidigen Gründen). Im Prinzip habe ich nur gelernt was Spaß macht. Ist übrigs heute mein Geheimrezept - das "MUST-HAVE" Lernen immer in "HAVE-FUN" Projekten packen. Damals bekam ich auch meinen Spitznamen "Professor" der in den Hackernamen Prof84 mündete. Ich brauch wohl nicht zu erwähnen, das in der Klasse als "Streberschwein" verschrieben war und kaum Freunde hatte. Bis heute bin ich eigentlich eher der Einzelgänger, der exessives Socializing immer nur dann betreibt, wenn es um das Geschäft geht oder was für das Bett sucht!

    - Mit 14 dann Scheidung der Eltern und eigentlicher Beginn des sozialen Abstiegs. Meine Mutter zog mit einen doofen, assozialen, faschistischen, gewalttätigen Alkoholiker zusammen und verschleppte mich und meine Geschwister in die Bronx. Danach hatten wir dann über Jahre von der Sozialhilfe gelebt.

    - Zuerst habe ich versucht auf einer Gesamtschule zu gehen. Die wollten mich aber nicht nehmen: "Wir wollen nicht, dass unser Niveau heruntergezogen wird!"
    Dabei hatte gerade diese Gesamtschule nur Hauptschulniveau. Deshalb bin ich dann auf einer richtigen Bronx-Schule gelandet, wo wenn Du nicht aufpasst sofort ein Messer in den Eiern stecken hattest. Meine persönliche Genugtuung war es aber, dass die Leute, die mein schlimmster Albtraum auf dem Schulhof waren, mich Jahre später am Bahnhof um eine Mark anhauten. 😃

    - Zum ersten Male habe ich auch mit Lehrer zu tunen gehabt, die bewußt gegen dich statt mit dir arbeiten, weil Du offensichtlich cleverer bist als sie oder was auch immer. Da gab es eine Klassenlehrerin, die war mein erklärter Todfeind, die gezielt alles getan hatte, um mir die Fachoberschulreife zu versauen (weil Deutsch Hauptfach war). Durch Druck des gesamten Kollegiums, Interviews mit Schülern und diversen Statistiken wurde dann entschieden, dass ein unabhängiger Lehrer der benachbarten Realschule die zwei besten Abschlußarbeiten und Meine noch einmal beurteilen sollten. Vorher (A 2, B 2-, Meine 5-) -> Nachher (A 4, B 3+, Meine 2+). Das war größte Skandal auf der Schule seit Bestehen, der nicht mit Strafdelikten zu tunen hatte. Und da meine erste Freundin, die Lieblingschülerin (danach ehemalige) dieses Dreckstücks war, hielt sich das Dreckstück plötzlich an meinen Schatz schadlos und wieder war eine Mittlere Reife gefährdet ...

    - Danach wurde es erst richtig hart. Mein "Stiefvater" wollte mich erst gar nicht auf das Gymnasium lassen. "In meiner Familie konnte auch keiner studieren, also kannst Du auch nicht studieren. Du machst eine Lehre und damit Basta!" Danach hatten wir geschlagene vier Wochen Schlägerei in der Bude, bis meine Mutter (für mich völlig überraschend) sich auf meine Seite stellte. Danach konnte ich dann auf ein Gymnasium gehen. Ein knallhartes Konservatives.

    - Auf der Penne hatte ich besonders mit Deutsch und Englisch Schwierigkeiten. Was sich in meinen Posts auch noch ausdrückt. Vor allem die Wertungskriterien der Lehrer konnte ich kaum nachvollziehen. Aber wenigstens waren weder Lehrer noch Schüler meine Feinde. Vor allem musste ich lernen, dass ich mit Sturheit nicht alles errreichen kann. Mein Abi habe ich dann mit A1 Mathe, A2 Chemie, A3 Latein und A4 Geschichte gemacht (NC 2,7).

    - Danach folgte das Studium Chemie, viel später das Studium Physik und ungefähr zeitgleich dann die Promotion. Und jedesmal wenn mir jemand sagte: "Das schaffe ich nicht!", hieß es bei mir: "Jetzt erst recht!" Die ersten zwei Semester bekam ich noch BAFÖG, aber danach musste ich arbeiten gehen (meine Mutter verdiente zuviel).

    - Wenn die Extrapulation anhält, kann ich mich mit 47-50 Jahren zu Ruhe setzen und nur noch zu Ferienparadisen jeten... (2-3 M € Vermögen)) 😋

    So, was hat mich zu dem gemacht, was ich bin?

    - Bildung?
    - Gute Lehrer, Professoren oder Ausbilder?
    - Ein behütetes Elternhaus?
    - Einen inspirirenden Bekanntenkreis?
    - Progressive Systeme?
    - Die Kälte des Lebens an sich?
    - Die Wärme des Lebens an sich?
    - Hochbegabung?
    - Fleiß?
    - Faulheit?
    - Dummheit?
    - Begeisterungsfähigkeit? Leidenschaft?
    - Ausdauer?
    - Durchsetzungsvermögen?
    - Sturheit?
    - Kampfeswille?
    - Charakter?
    - Glück?
    - Eigenverantwortung?
    - Off-Stream Denken?
    - Erfolgsintelligenz?
    - Risikobereitschaft?
    - meine Frauen?

    PS: Ich habe seit 1994 kein Fernseher.



  • Prof84 schrieb:

    Mein Lebenslauf (Auszug):
    ...

    boah, du bist ja der totale freak...
    :xmas2:



  • @Prof84: Bemerkenswertes Leben ( *Text abspeicher*) --> Respekt

    Prof84 schrieb:

    So, was hat mich zu dem gemacht, was ich bin?

    Der Glaube an deinen (zukünftigen) Erfolg (d.h. an dich selber) und die daraus resultierende Lebensausdauer die du hattest bzw. hast 😉



  • Prof84 schrieb:

    danach musste ich arbeiten gehen (meine Mutter verdiente zuviel).

    Tja, schlimm sowas, wenn man zuviel verdient. 😎

    Gruß, TGGC (\-/ has leading)



  • Prof84 schrieb:

    Deshalb bin ich dann auf einer richtigen Bronxx-Schule gelandet, wo wenn Du nicht aufpasst sofort ein Messer in den Eiern stecken hattest.

    Sind die garkein so neues Problem? Ich dachte früher war alles besser. 😉

    So, was hat mich zu dem gemacht, was ich bin?

    Frühe Selbstständigkeit

    Hat man dir Lesen, Schreiben oder Rechnen schon vor der Grundschule beigebracht?

    PS: Ich habe seit 1994 kein Fernseher.

    "Primitive Kulturen moderne Technologie näherzubringen stellt einen klaren Verstoß gegen die Hauptdirektive dar!" (Star Trek)

    Ist Star Trek Next Generation schon so lang her oder ist das noch aus den ganz alten Folgen?



  • ten schrieb:

    dreaddy schrieb:

    Wobei das mit "Scheinwelten von Videospielen" wirklich populistischer Bullshit ist...

    ist es nicht. was glaubst du, wie viele jugendliche tage und nächtelang am daddeln sind? videospiele leisten schon ihren beitrag zur verblödung der kids...
    :xmas2:

    ist der post ernst gemeint? und wieso ist das xmas-smiley noch da?


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