Was ist die schlechteste Programmiersprache
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Bashar schrieb:
proprietäre Sprachen stehen da ganz oben: Visual Basic (<= 6), Matlab's M-Script
und bitte Delphi nicht vergessen! (Nach meinen ersten Eindrücken dürfte C++/CLI auch in die Liste gehören. Aber damit habe ich mich noch nicht befasst)
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DEvent schrieb:
btw, ich finde auch es ist ein Pluspunkt zu PHP das Strings nicht mit + konkatiniert werden, sondern mit .
Ah ok, da haben wir also doch etwas, was PHP eins zu eins von Perl geklaut hat
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minhen schrieb:
Ah ok, da haben wir also doch etwas, was PHP eins zu eins von Perl geklaut hat
aber nein, php hat wirklich gar nix mit perl zu tun
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rüdiger schrieb:
(Nach meinen ersten Eindrücken dürfte C++/CLI auch in die Liste gehören. Aber damit habe ich mich noch nicht befasst)
Mutig, mutig! In einem c-pluplus-Forum C++ auf die Liste der schlechtesten Programmsprachen zu setzen.
Vielleicht sollten wir es mal umgekehrt versuchen: Welche haltet Ihr für die beste Programmsprache. Gemeint sind aber wirkliche Programmsprachen, keine Frameworks wie wxWidgets, MFC oder VCL...
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C++ != C++/CLI.
Ich mag keinen Kaffee...
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Elektronix schrieb:
Welche haltet Ihr für die beste Programmsprache.
You must be new here.
PS: Lisp natürlich
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C++/CLI ist etwas anderes als C++ - das ist ein Versuch, C++ in Microsoft's .NET Framework einzubinden. (wie gut gelungen der ist, will ich nicht beurteilen - aber das ständige Hantieren mit managed vs. unmanaged Objekten dürfte mehr Chaos verursachen als durch .NET beseitigt werden kann.
PS: Von den Sprachen, die ich bisher kennengelernt habe, fallen C64 Basic (selbst wenn ich damit angefangen habe, aus heutiger Sicht ist die Strukturierung einfach grausig), Haskell/Prolog (mir liegt eher die prozedurale Herangehensweise an ein Problem) und Assambler zu den schlechtetesten Sprachen. (PHP kann ich nicht beurteilen) Auf der Plus-Seite stehen u.a. C++ (wer hätte das gedacht), Java (ich hab mich zwar nie intensiver damit beschäftigt, aber in der Grundstruktur ist es durchaus brauchbar) und VBA (Excel und Access).
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Elektronix schrieb:
Vielleicht sollten wir es mal umgekehrt versuchen: Welche haltet Ihr für die beste Programmsprache.
ich glaub die gibts nicht bzw. hängt vom anwendungsfall ab.
zum spiele coden gibt's z.b. diverse basicdialekte wie blitz basic, powerbasic etc. womit das recht fix und stressfrei gehen soll.
für system- und hardwarenahe programmierung hat sich wohl C gegen alle konkurrenten durchgestzt.
für dynamische webseiten gibts u.a. das schon genannte PHP und ähnlich gute sachen (ruby hatte mal jemand in einem andern thread erwähnt, soll auch ganz gut sein) auch nicht zu verachten sind java+tomcat dafür.
für technisch/wissenschaftliche sachen visualisierung und simulationen ist z.b. 'labview' sehr beliebt.
usw.usw.usw...
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ten schrieb:
ich glaub die gibts nicht bzw. hängt vom anwendungsfall ab.
zum spiele coden gibt's z.b. diverse basicdialekte wie blitz basic, powerbasic etc. womit das recht fix und stressfrei gehen soll.
für system- und hardwarenahe programmierung hat sich wohl C gegen alle konkurrenten durchgestzt.
für dynamische webseiten gibts u.a. das schon genannte PHP und ähnlich gute sachen (ruby hatte mal jemand in einem andern thread erwähnt, soll auch ganz gut sein) auch nicht zu verachten sind java+tomcat dafür.
für technisch/wissenschaftliche sachen visualisierung und simulationen ist z.b. 'labview' sehr beliebt.
usw.usw.usw...Ok, demnach gibt es auch keine "schlechteste" Programmsprache, höchstens welche, die unzweckmäßig oder veraltet sind.
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C++/CLI ist etwas anderes als C++ - das ist ein Versuch, C++ in Microsoft's .NET Framework einzubinden. (wie gut gelungen der ist, will ich nicht beurteilen - aber das ständige Hantieren mit managed vs. unmanaged Objekten dürfte mehr Chaos verursachen als durch .NET beseitigt werden kann.
Wenn man C++/CLI nicht einfach nur missbraucht um unmanaged Code in C# unterzubringen, hat man recht wenig managed vs unmanaged Objekten.
Man vermisst ein paar Möglichkeiten und muss sich erst daran gewöhnen das alles von Object abgeleitet wird und man vieles auch als solches erhält.
Dafür gibts einiges als wiedergutmachung dazu um die Einschränkung mit neuen Konzepten zu umgehen. (http://msdn2.microsoft.com/en-us/library/xey702bw(VS.80).aspx)
IMHO hat man sich aber viel mühe gegeben um die notwendigen Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. (Dafür kann man aber auch managed Code erzeugen der nur von C++/CLI verdaut werden kann.)
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DEvent schrieb:
Ausserdem finde ich sowas genial:
$klasse = "Fooklasse"; $foo = new $klasse($parameter);
Ich finde das irgendwie extrem unübersichtlich und ganz schlecht wartbar. Ich möchte denjenigen sehen der ein großes Projekt mit vielen vielen Konstrukten dieser Art betreut... Und zwar so, das nach einigen Wochen mehr als nur eine leblose Hülle von ihm überigbleibt
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ten schrieb:
minhen schrieb:
Ah ok, da haben wir also doch etwas, was PHP eins zu eins von Perl geklaut hat
aber nein, php hat wirklich gar nix mit perl zu tun
Soll ich jetzt darüber herziehen, dass du offenbar Probleme mit Deutsch hast oder darüber dass du keine Ahnung hast wovon du redest? Deine Behauptung war dass PHPs Syntax eine Mischung aus C und Perl sei. Dem habe ich widersprochen. Und das konterst du erst damit, dass der Erfinder von PHP in Perl programmiert hat und dannn damit dass Perl und PHP etwas miteinander zu tun haben. Ja, super, dem widerspricht keiner. Du konterst Äpfel mit Birnen und freust dir n Keks dabei. Es geht um die Ähnlichkeit der Syntax und sonst nichts. Und da ist deine Aussage schlicht Mist, egal wieviele
du hinter deine Sätze packst. Was die Syntax angeht, verfolgt Perl einen völlig anderen Ansatz als PHP und sieht auch völlig anders aus. Wenn du eine Ahnung von Perl hättest (und damit die Mindestgrundlage hättest das zu diskutieren), wäre dir das auch so schon längst klar.
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Zu den schlechtesten Sprachen überhaupt zählt, meiner Meinung nach, neben dem von mir vorhin schon genannten Fortran auch das Lisp-Derivat Scheme (was muß das für ein krankes Hirn gewesen sein):
(let ((a 3) (b (+ 10 12)) (c (lambda (n) (* n 2)))) (c (+ a b)))
Was kommt hier bei diesem Kauderwelsch raus?
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Grausamste Bibliotheksstruktur: PHP
da immer neue Nomenklaturen, inkonsequente Benennungen, schlechte Entwicklungen (ich sage nur mal RegisterGlobals u. MagicQuotes) und nicht mehr zeitgemäße Features mit Frickelworkaround (falls überhaupt).Grausamste Syntax: ObjectPascal/DelphiLanguage
Bei dem Wirrwar aus BEGIN, END und Forwarddeklarationen von Variablen bekomme ich (persönlich!) einfach nur Augenkrebs ... Und von Übersichtlichkeit kann da imho keine Rede mehr sein ...Grausamster Sprach"klang": Basic
Ich finde die Syntaxen einfach irgendwie ... "unschön", ist aber wohl Ansichtssache.Grausamste Nutzbarkeit: Windows Kommandozeileninterpreter (Batch)
Ohne Kommentar ...
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F98 schrieb:
Zu den schlechtesten Sprachen überhaupt zählt, meiner Meinung nach, neben dem von mir vorhin schon genannten Fortran auch das Lisp-Derivat Scheme (was muß das für ein krankes Hirn gewesen sein):
(let ((a 3) (b (+ 10 12)) (c (lambda (n) (* n 2)))) (c (+ a b)))
Was kommt hier bei diesem Kauderwelsch raus?
Scheme ist sicher auch eine der besten Sprachen, auch wenn sie an eine bestimmte andere nicht ganz heranreicht. Deine Probleme mit diesem Code-Stueck liegen vermutlich daran, dass dein Gehirn noch nicht an S-Ausdruecke gewoehnt ist.
Allerdings sieht jeder, dem das anders geht, sofort, dass hier eine einstellige Funktion aufgerufen wird, die ihr Argument, welches hier 25 ist (a + b), verdoppelt.Ich finde es bei solchen Diskussionen wie dieser immer sehr amuesant, das Blub-Paradox von Paul Graham bestaetigt zu sehen
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minhen schrieb:
ten schrieb:
minhen schrieb:
Ah ok, da haben wir also doch etwas, was PHP eins zu eins von Perl geklaut hat
aber nein, php hat wirklich gar nix mit perl zu tun
Soll ich jetzt darüber herziehen, dass du offenbar Probleme mit Deutsch hast oder darüber dass du keine Ahnung hast wovon du redest? Deine Behauptung war dass PHPs Syntax eine Mischung aus C und Perl sei. Dem habe ich widersprochen. Und das konterst du erst damit, dass der Erfinder von PHP in Perl programmiert hat und dannn damit dass Perl und PHP etwas miteinander zu tun haben. Ja, super, dem widerspricht keiner. Du konterst Äpfel mit Birnen und freust dir n Keks dabei. Es geht um die Ähnlichkeit der Syntax und sonst nichts. Und da ist deine Aussage schlicht Mist, egal wieviele
du hinter deine Sätze packst. Was die Syntax angeht, verfolgt Perl einen völlig anderen Ansatz als PHP und sieht auch völlig anders aus. Wenn du eine Ahnung von Perl hättest (und damit die Mindestgrundlage hättest das zu diskutieren), wäre dir das auch so schon längst klar.
danke @minhen
genau meine meinung, gut dass du sie aussprichst
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minhen schrieb:
ten schrieb:
minhen schrieb:
Ah ok, da haben wir also doch etwas, was PHP eins zu eins von Perl geklaut hat
aber nein, php hat wirklich gar nix mit perl zu tun
Soll ich jetzt darüber herziehen, dass du offenbar Probleme mit Deutsch hast oder darüber dass du keine Ahnung hast wovon du redest?
...such dir was aus...
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F98 schrieb:
Was kommt hier bei diesem Kauderwelsch raus?
50. HTH HAND.
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Warum soll denn jetzt speziell Scheme schlecht sein?