Programmiersprache der Matrix?
-
Keine Ahnung welches OS, aber es läuft ein sshd drauf
http://www.theregister.co.uk/2003/05/16/matrix_sequel_has_hacker_cred/
-
LeGaN schrieb:
und auf welchem Betriebssystem läuft die Matrix?
natürlich auf Windows XP bzw. in Zukunft auf Windows Vista
-
naja ok... und welche rechenleistung ist nötig? weiviel speicher? RAM etc.
weiviel thread werden parallel verarbeitet?
-
Die Matrix läuft auf einem Cluster aus dem Hause IBM. verwendet wurden 16 Millionen AMD Opteron CPUs mit dem neuen AMD256 Befehlssatz und jeweils 16k cores getaktet mit 100 Thz. Das System verfügt über 2^200 Byte Ram und hat eine Leistungsaufnahme von 80 PetaWatt.
Als Betriebssystem kommt ein speziell angepasst Linux Kernel 15.6.13 zum Einsatz.
Die Matrix selbst wurden großteils in F++ ( 2. Nachfolger von D ) programmiert.
-
hmm und 16miliion CPU jweilis 100Thz reichen.. wenn man sich vorstellt... die matix objektorientiert zu coden..sind ja billionen objekte vorhanden ! jedes staubkorn setzt sich aus mehren objetke nzusammen..
-
Jup, und die primitiven Objekte werden im Fachjargon Atome(tm) genannt.
-
für jedes atom ein objekt? wieso nich für jede elektron oder neutron??;)
-
Stimmt, und wer weiss was die Quantenmechanik noch alles ans Tageslicht befördert. Bald können wir die Matrix vielleicht reproduzieren... in Java versteht sich. :p
-
ne in java geht das nich....zu langsam
-
Ich glaub die ist in so grünen Buchstaben geschrieben... Japanische? Ist bestimmt Maschinensprache.
-
ist ne erweitere form des HEX codes...
-
byto schrieb:
Jup, und die primitiven Objekte werden im Fachjargon Atome(tm) genannt.
Ich dachte die heißen Menschen(TM)
-
walljumper schrieb:
Die Matrix läuft auf einem Cluster aus dem Hause IBM. verwendet wurden 16 Millionen AMD Opteron CPUs mit dem neuen AMD256 Befehlssatz und jeweils 16k cores getaktet mit 100 Thz. Das System verfügt über 2^200 Byte Ram und hat eine Leistungsaufnahme von 80 PetaWatt.
Als Betriebssystem kommt ein speziell angepasst Linux Kernel 15.6.13 zum Einsatz.
Die Matrix selbst wurden großteils in F++ ( 2. Nachfolger von D ) programmiert.
deine integrierten atomkraftwerke hast du vergessen :p
-
Wo sind eigentlich Eastereggs in der Matrix versteckt?
Gruß Borschtsch
-
Stelfer schrieb:
walljumper schrieb:
Die Matrix läuft auf einem Cluster aus dem Hause IBM. verwendet wurden 16 Millionen AMD Opteron CPUs mit dem neuen AMD256 Befehlssatz und jeweils 16k cores getaktet mit 100 Thz. Das System verfügt über 2^200 Byte Ram und hat eine Leistungsaufnahme von 80 PetaWatt.
Als Betriebssystem kommt ein speziell angepasst Linux Kernel 15.6.13 zum Einsatz.
Die Matrix selbst wurden großteils in F++ ( 2. Nachfolger von D ) programmiert. deine integrierten atomkraftwerke hast du vergessen :pWenn du den Film gesehen hättest, wüsstest du, dass die Energieversorgung überhaupt kein Problem ist.
-
-
Der Vorgänger der Matrix hies 2ndLife :p
-
Borschtsch schrieb:
Wo sind eigentlich Eastereggs in der Matrix versteckt?
Schalt einfach mal den Fernseher an...
-
phlox81 schrieb:
Der Vorgänger der Matrix hies 2ndLife :p
Wird Zeit das die Agenten dort auftauchen und für Zucht und Ordnung sorgen
-
Tja, das was wir Quanteneffekte nennen ist in Wirklichkeit eine Geschwindigkeitsoptimierung.
Warum etwas exakt simulieren wenn sowieso keiner hinschaut.
Man kann doch Photonen einfach mit einer Normalverteilung durch zwei Spalten schicken, es sei denn jemand schaut genau hin.Bei heutiger 3D-Programmierung nennt man sowas Culling.
Ist die Schrödingers Katze nun tot oder nicht? Die Anwort das Ergebnis steht wird erst berechnet wenn man den Kasten aufmacht, das spart CPU Power.
Übrigens die "Plancklänge" bzw. "Planckzeit" lässt Rückschlüsse auf den verwendeten Datentyp der für Speicherung von Orts und Zeitangaben ( oder wahrscheinlich alles) verwendet wurde
http://de.wikipedia.org/wiki/Planckzeit
Müsste ein analoges Universum in der Beziehung nicht keinerlei Grenze haben?
So sieht das eher aus als ob da ein Datentyp mit einer maximalen Genauigkeit verwendet wurde ...