Uhrzeit



  • Daniel E. schrieb:

    Wir sind uns über den Punkt einig, daß es prinzipiell egal ist, was auf den Uhren draufsteht, so lange es bei allen das gleiche ist, weil man sonst keine Termine ausmachen kann.

    Dann verstehe ich nicht, wieso die Uhrzeit umgestellt wird. Einerseits ist sie egal, aber andererseits muß sie unbedingt so und nicht anders eingestellt sein.

    Dabei wärs doch überhaupt kein Beinbruch, die Arbeitszeiten in Grenzen mitwandern zu lassen. Leute mit Gleitzeit lachen über die ganze Debatte sowieso. Und an Schichtbetrieben würde man auch nix ändern. Ich sehe das Problem da ehrlich gesagt nicht.

    Daniel E. schrieb:

    Wir sind uns nicht darüber einig, daß sich meine innere Uhr (die für so Fragen zuständig ist, wie: wann bin ich müde?) um den Sonnenstand schert. Die schert sich in gewissen Grenzen hauptsächlich darum, woran die sich so gewöhnt hat, oder frag mal die Menschen oberhalb des Polarkreises, wie man nach einem halben Jahr Schlaf wachgeküßt werden muß. Ist aber eigentlich egal.

    Komisch, daß das noch niemand eingehend erforscht hat. Wo es doch aber dringend nötig wäre.

    Daniel E. schrieb:

    Jetzt kann man sich ganz viele ausgefuchste Verfahren überlegen mit kontinuierlich veränderlichen Tages- und Arbeitsanfängen (indem man entweder die Zeitskala oder die Termine kontinuierlich verschiebt) oder man macht das diskret (indem man entweder die Zeitskala oder die Termine um einen um eine nennenswerte Zeitdifferenz verschiebt).

    Halt halt, der Tagesbeginn ist die vorgegebene Größe, die sich kontinuierlich ändert. Im Moment pfuschen wir zweimal im Jahr an unserer Wahrnehmung rum (= an der angezeigten Uhrzeit).

    Daniel E. schrieb:

    Hat geringen Aufwand und gute Approximation des gewünschten. Ist doch perfekt.

    Warum ist der Aufwand gering? Warum wäre der Aufwand mit meinem genialen 😉 Modell höher?
    Ich behaupte:

    1. Wenige Jahre nach der Regeländerung haben sich alle ans neue Modell gewöhnt
    2. Der "Aufwand" ist dann auch nicht höher

    Jester schrieb:

    Rechnet ihr in Mathe/Informatik/Physik etc. auch immer alles mit absoluten Werten und Koordinaten? Ich wähle mir mein Koordinatensystem immer gerne so, dass alles besonders einfach ist. Und wenn es praktisch ist zwischendrin ein anderes Koordinatensystem zu wählen, dann tue ich das auch. Völlig unabhängig davon, dass man die Rechnung in jedem beliebigen Koordinatensystem durchführen kann. In manchen ist es schlicht einfacher beziehungsweise praktischer zu handhaben.

    In der etc. rechne ich aber auch manchmal mit Sachen, in denen unterschiedliche Koordinatensysteme nicht den geringsten Vorteil bringen. Deswegen nehme ich zur Aufwandsminimierung dann eben immer das gleiche.
    Bei der Uhrzeit führst Du lieber ein Offset ein. Warum das jetzt "besser" sein soll als ohne Offset, sehe ich nicht.



  • Hier wissen anscheinend einige nicht, das die Uhrzeitumstellung eine unnatürliche und künstliche Sache ist. Die wurde eingeführt, weil man angeblich Energie sparen wollte, weil dann die Leute z.B. nicht mehr das Licht so "früh" anmachen müssen. Aber eine Energieersparnis trat dadurch überhaupt nicht ein.

    Weiterhin macht sich diese künstliche Zeitumstellung besonders dadurch bemerkbar, das jedes Jahr, die Mehrheit der Menschen nicht weiß, ob man jetzt die Uhr vor oder zurück stellt. Weil es einfach hirnrissig und unlogisch ist, die Zeit umzustellen. Ich bin jetz 30 Jahre alt, und ich weiß jedes mal NICHT ob die Zeit vor oder zurück gestellt wird. Weil ich mich praktisch ungewollt streube es mir zu merken. Weil ich darin keine Logik und Sinn erkenne.



  • Vor allem meine innere Uhr stellt sich nicht so schnell um. Jetzt verschlaf ich ne Woche lang die erste Stunde. 👎



  • scrub schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    Wir sind uns über den Punkt einig, daß es prinzipiell egal ist, was auf den Uhren draufsteht, so lange es bei allen das gleiche ist, weil man sonst keine Termine ausmachen kann.

    Dann verstehe ich nicht, wieso die Uhrzeit umgestellt wird. Einerseits ist sie egal, aber andererseits muß sie unbedingt so und nicht anders eingestellt sein.

    Dabei wärs doch überhaupt kein Beinbruch, die Arbeitszeiten in Grenzen mitwandern zu lassen. Leute mit Gleitzeit lachen über die ganze Debatte sowieso. Und an Schichtbetrieben würde man auch nix ändern. Ich sehe das Problem da ehrlich gesagt nicht.

    Natürlich wäre es kein Beinbruch. Aber es wurde hier doch schon oft geschrieben: Der Aufwand, das zu machen, ist höher, als am Uhrrädchen zu drehen, darum macht man es so und nicht anders.

    Daniel E. schrieb:

    Jetzt kann man sich ganz viele ausgefuchste Verfahren überlegen mit kontinuierlich veränderlichen Tages- und Arbeitsanfängen (indem man entweder die Zeitskala oder die Termine kontinuierlich verschiebt) oder man macht das diskret (indem man entweder die Zeitskala oder die Termine um einen um eine nennenswerte Zeitdifferenz verschiebt).

    Halt halt, der Tagesbeginn ist die vorgegebene Größe, die sich kontinuierlich ändert. Im Moment pfuschen wir zweimal im Jahr an unserer Wahrnehmung rum (= an der angezeigten Uhrzeit).

    Ich bin ein emotional und körperlich einigermaßen gesunder Mensch und ich verkrafte diesen Mini-Jetlag eigentlich sofort. Eine Stunde mehr oder weniger Schlaf, so what, so genau geht das eh nicht, schon gar nicht am Wochenende, wo meine Schlafzeiten irgendwo zwischen zwei und zwölf Stunden pendeln. Mag sein, daß das im hohen Alter anders aussieht, keine Ahnung.

    Daniel E. schrieb:

    Hat geringen Aufwand und gute Approximation des gewünschten. Ist doch perfekt.

    Warum ist der Aufwand gering? Warum wäre der Aufwand mit meinem genialen 😉 Modell höher?
    Ich behaupte:

    1. Wenige Jahre nach der Regeländerung haben sich alle ans neue Modell gewöhnt
    2. Der "Aufwand" ist dann auch nicht höher

    Aktueller Aufwand: zwei mal im Jahr die Uhr verstellen.
    Dein Aufwand: neue Uhren, neue Ladenbeschriftungen, Arbeit mit zwei Parametern (Weltuhrzeit + Sonnenuhrzeit), Sonnenuhrzeit schwankt kontinuierlich mit geographischer Breite ... scheint mir in der Übergangsphase deutlich aufwändiger und nachher auch nicht wirklich einfacher zu sein.

    Artchi schrieb:

    Hier wissen anscheinend einige nicht, das die Uhrzeitumstellung eine unnatürliche und künstliche Sache ist.

    Taschenuhren und Glühbirnen auch. Das Argument kann man nicht zählen lassen, auch wenn man dir den Altersbonus zugute hält und beachtet, daß Du nicht weißt, wie man die Uhren umstellt, wie überhaupt die Mehrheit der Menschen!!!!!!! Das halte ich übrigens für eine falsche Einschätzung. Jeder Drittklässler, der mal 30 Sekunden über das Thema nachgedacht hat, versteht, wie man die Uhren umstellen muß.

    Die wurde eingeführt, weil man angeblich Energie sparen wollte, weil dann die Leute z.B. nicht mehr das Licht so "früh" anmachen müssen. Aber eine Energieersparnis trat dadurch überhaupt nicht ein.

    Aber eine Steigerung der Lebensqualität.



  • Daniel E. schrieb:

    Die wurde eingeführt, weil man angeblich Energie sparen wollte, weil dann die Leute z.B. nicht mehr das Licht so "früh" anmachen müssen. Aber eine Energieersparnis trat dadurch überhaupt nicht ein.

    Aber eine Steigerung der Lebensqualität.

    Senkt es die Lebensqualität denn, wenn man die Winterzeit abschafft?
    Klar, das ist die eigentlich richtige Zeit, aber davon mal abgesehen... dunkel isses im Winter eigentlich dauernd. 😉



  • Ja, die würde es senken. So wäre es am Morgen noch länger dunkel. Ich empfinde das immer als bedrückend, wenn ich im Dunkeln zur Arbeit muss



  • dEUs schrieb:

    Ja, die würde es senken. So wäre es am Morgen noch länger dunkel. Ich empfinde das immer als bedrückend, wenn ich im Dunkeln zur Arbeit muss

    Also, ich muss im Winter im Dunkeln zur Arbeit und habe erst wieder Feierabend, wenn es wieder dunkel ist.
    Dafür isses in der Pause wenigstens hell... meistens... 🙄

    Seid doch nicht immer so egoistisch. 😉



  • Jester schrieb:

    Rechnet ihr in Mathe/Informatik/Physik etc. auch immer alles mit absoluten Werten und Koordinaten? Ich wähle mir mein Koordinatensystem immer gerne so, dass alles besonders einfach ist. Und wenn es praktisch ist zwischendrin ein anderes Koordinatensystem zu wählen, dann tue ich das auch. Völlig unabhängig davon, dass man die Rechnung in jedem beliebigen Koordinatensystem durchführen kann. In manchen ist es schlicht einfacher beziehungsweise praktischer zu handhaben.

    Dann stellen wir doch mal fest, dass die Zeitumstellung nicht praktisch ist zum Rechnen, nicht praktisch ist zum umgewöhnen und zu welchem Problem ist sie denn jetzt die Lösung?



  • Daniel E. schrieb:

    Der Punkt ist folgender: ich (und anscheinend ist das nicht meine Privatmeinung) bin der Ansicht, daß es einer Steigerung der Lebensqualität entspricht, sich nach der Arbeit noch bei Sonnenlicht auf die Terrasse setzen zu können.

    Einverstanden, ein nachvollziehbares Bedürfnis. Jetzt lass uns mal untersuchen, wie wir diesem Bedürfnis entsprechen können.

    Jetzt kann man sich ganz viele ausgefuchste Verfahren überlegen mit kontinuierlich veränderlichen Tages- und Arbeitsanfängen (indem man entweder die Zeitskala oder die Termine kontinuierlich verschiebt) oder man macht das diskret (indem man entweder die Zeitskala oder die Termine um einen um eine nennenswerte Zeitdifferenz verschiebt).

    Jo. Wahrscheinlich ist es einfacher, es nur wenige male im Jahr anzupassen.

    Sommerzeit ist Modell diskret+Zeitskala. Hat geringen Aufwand und gute Approximation des gewünschten. Ist doch perfekt.

    Hat riesigen Aufwand und fast keine Approximation.
    Riesiger Aufwand:

    - Uhrzeiten zurückrechnen ist scheiße: 22.11.1802 14:00, wie viele Stunden ist das her? Zwischenzeitlich wurde mehrmals die Sommerzeit eingeführt und wieder abgeschafft. Ist natürlich in jedem Land auf diesem Breitengrad unterschiedlich. Teilweise haben sich auch die Tage, zu denen die Uhr umgestellt wird verändert. Viel Spaß beim Zurückrechnen. Ist es nicht auch ein nachvollziehbares und rationales Bedürfnis, einfach 2 Daten voneinander abziehen zu können und die Zeitdifferenz zu erhalten?

    Dann kommen viele Leute mit der Zeitumstellung nicht klar. Dann gibt es Probleme bei den Uhreziten (ich sag nur 2:00a und 2:00b). Das Forum hier hat ne falsche Uhrzeit angezeigt.

    Fast keine Approximation: Im Winter ist es hier in München um 17 Uhr stockdunkel, das Bedürfnis nach sonniger Terrasse ist nicht erfüllt. Was ist dein Referenzwert? Du willst nicht nach dem Sonnenstand aufstehen, sondern nach dem Sonnenstand zum Arbeiten aufhören, aber beides bietet dir die Zeitumstellung so nicht. Also führe doch jetzt mal bitte klar aus, welchem Bedürfnis die Zeitumstellung dir entgegen kommt.



  • Optimizer schrieb:

    Fast keine Approximation: Im Winter ist es hier in München um 17 Uhr stockdunkel, das Bedürfnis nach sonniger Terrasse ist nicht erfüllt. Was ist dein Referenzwert? Du willst nicht nach dem Sonnenstand aufstehen, sondern nach dem Sonnenstand zum Arbeiten aufhören, aber beides bietet dir die Zeitumstellung so nicht. Also führe doch jetzt mal bitte klar aus, welchem Bedürfnis die Zeitumstellung dir entgegen kommt.

    Wenn ich die Uhren nicht verstelle und immer von 8 bis 18 Uhr arbeite, dann habe ich im Sommer nach der Arbeit eine Stunde weniger hell, als wenn ich im Sommer mit Sommerzeit von 8 bis 18 Uhr arbeite bzw. die Uhren nicht verstelle und von 7 bis 17 Uhr arbeite. Und ersteres ist praktisch einfacher umzusetzen als zweiteres, außer für Oma Hertha, die von schnellen Zeitumstellen Kopfschmerzen bekommt und bei Vollmond auch und nicht nachrechnen kann, wie viele Stunden der Urururgroßvater nun älter ist als die Katze vom Nachbarn.



  • Wenn du die Uhr nicht verstellst hast du im Sommer trotzdem immer noch nach der Arbeit länger hell als im Winter. Eigentlich wäre es eher angesagt im Winter die Uhr zurückzustellen. Aber hier kommen wir nicht voran, für dich sind Uhrzeit und Arbeitszeit scheinbar untrennbar miteinander verbunden, etwas was ich persönlich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Normal hättest du scheinbar nichts dagegen einfach das Ziffernblatt zu verdrehen und die Uhrzeiten heißen auf einmal anders, aber wenn es dann ums Arbeiten geht verstellst du (und nicht nur du, bitte nicht als Vorwurf verstehen) lieber das Zeitsystem entsprechend der Jahreszeit anstatt wie sonst angeblich überhaupt nicht problematisch die Termine. 😞

    Und auch wenn ich den Vorteil der Umstellung hier nicht nachvollziehen kann sondern das einfach nur hinnehme stelle ich fest dass die Befürworter auch bereit sind, dafür einfache und selbstverständliche logische Dinge wie "ich ziehe zwei Daten voneinander ab und hab dann die Zeitdifferenz" zu opfern. Find ich schade da meiner Meinung nach irrational aber muss ich akzeptieren. Nachvollziehbar begründet find ich es jedenfalls nicht.



  • Wegen der Oma Hertha: Ich zähle mich nicht zu den Leuten die auf diese Umstellung empfindlich reagieren. Ich habe mehr oder weniger an jedem Wochenende eine weit größere Umstellung zu verkraften: Von um 07:00 Uhr ins Bett gehen auf um 08:00 Uhr aufstehen und von 2 Promille auf 0. 😃 👍


  • Mod

    Aber hier kommen wir nicht voran, für dich sind Uhrzeit und Arbeitszeit scheinbar untrennbar miteinander verbunden, etwas was ich persönlich überhaupt nicht nachvollziehen kann.

    Na klar. Beispiel zu Öffnungszeiten, Zugplänen, etc. wurde doch alles schon gebracht. Was willst du noch?

    MfG SideWinder



  • Daniel E. schrieb:

    [...] als wenn ich im Sommer mit Sommerzeit von 8 bis 18 Uhr arbeite bzw. die Uhren nicht verstelle und von 7 bis 17 Uhr arbeite. Und ersteres ist praktisch einfacher umzusetzen [...]

    Da fehlt btw. mal wirklich die Begründung. Ich möchte mal gerne wissen, was am zweiten schwierig ist. Dass das erste krasse Probleme bereitet kann man überall erfahren.



  • SideWinder schrieb:

    Aber hier kommen wir nicht voran, für dich sind Uhrzeit und Arbeitszeit scheinbar untrennbar miteinander verbunden, etwas was ich persönlich überhaupt nicht nachvollziehen kann.

    Na klar. Beispiel zu Öffnungszeiten, Zugplänen, etc. wurde doch alles schon gebracht. Was willst du noch?

    MfG SideWinder

    Ja ich muss aber den Zug nicht später oder früher fahren lassen im Sommer. Nur wenn ich will. Wenn ich die Uhr verstelle ist alles scheiße, vor allem wenn der Zug um 02:00 Uhr fahren soll. Was ich noch will? Wissen, waurm das ein Problem sein soll? Die Leute haben früher ohne Zeitumstellung trotzdem im Sommer anders gearbeitet, es ging.

    Was ist denn außerdem das naheliegendere? Ich will heute Abend noch Sonne abkriegen, fang ich mal früher mit dem Arbeiten an oder verfrickeln wir einfach Landesweit das Zeitsystem und handeln uns lauter Inkonsistenten ein? Sowas BLÖDES, wie kann man überhaupt nur auf die Idee der Zeitumstellung kommen?



  • Wieso verfrickeln? Überfordert dich es etwas 2mal im Jahr kurz den Zeiger zu bewegen?
    IIRC wurde das in Zeiten von Ölknappheit eingeführt, damit die Leute früher ins Bett gehen und weniger Öl verbrauchen.



  • this->that schrieb:

    Wieso verfrickeln? Überfordert dich es etwas 2mal im Jahr kurz den Zeiger zu bewegen?

    Tut mir leid, aber du hast offensichtlich nicht mitgelesen. Wenn "ich ziehe zwei Daten von einander ab und habe die Zeitdifferenz" nicht klappt, dann ist alles verfrickelt. Und nein, mich überfordert das Uhren umstellen nicht. Aber Nachteile hat es mehr als genug, wie du mit geringer Recherche hättest rausfinden können: http://de.wikipedia.org/wiki/Sommerzeit#Probleme_bei_der_Umstellung


  • Mod

    Wer zur Hölle will irgendwann wissen wieviele Stunden seit X vergangen sind?

    MfG SideWinder



  • Ah ok, die Befürworter haben keine Argumente mehr. Man weißt darauf hin dass die Zeitumstellung inkonsistent ist und das einfachste Grundannahmen nicht mehr gelten (müsste dich als Programmierer eigentlich ziemlich erschrecken), aber das ist ja alles nicht so schlimm. Dafür haben wir es Abends noch länger hell. 🤡 👍



  • SideWinder schrieb:

    Wer zur Hölle will irgendwann wissen wieviele Stunden seit X vergangen sind?

    MfG SideWinder

    na, du zb wenn du nen timestamp umrechnen willst 😉


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