Das ist doch wie Weihnachten!
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Debian-Fan schrieb:
ps: Linux/unix ist/sind das/die Entwickler os!
kannst du das irgendwie belegen?
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übrigens ist in Virtual-PC das neue debian bei grub-install hänngengeblieben.
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minhen schrieb:
SeppSchrot schrieb:
Nur macht mir das noch keinen brauchbaren und angenehmen Desktop. * ist halt nicht Windows.
Tja, mein Beileid. Die ati-Treiber hier laufen wunderbar.
Meine NVIDIA mittlerweile auch.
Nur macht mir das noch keinen brauchbaren und angenehmen Desktop.minhen schrieb:
SeppSchrot schrieb:
Warum gibt es soetwas nur ganz sporadisch auf dem Markt?
Die Antwort ist doch offensichtlich: weil es keine ausreichende Nachfrage gibt. Ich verstehe überhaupt nicht was an dieser Antwort so schlimm oder schwer zu sehen ist.
Es irritiert zumindest, wenn trotz "Geiz ist Geil" und "Vista überteuert" die Möglichkeit zum Sparen beim Einkaufspreis mit Linux nicht so genutzt wird.
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vista schrieb:
Debian-Fan schrieb:
ps: Linux/unix ist/sind das/die Entwickler os!
kannst du das irgendwie belegen?
Ehm ja. Der Sourcecode ist offen, sodass man als neugieriger Entwickler/Schnüffler im source rumtrieben/austoben/dazulernen kann. Außerdem kanns jeder verändern wie er will. Falls ich nich mehr weiß wie funktion <irgendwas> ging, brauch ich meist nur "man <irgendwas>" aufzurufen und hab eine sehr lange und präzise beschreibung.
Was mir auch noch an linux gefält sind die Gerätedateien, über die man die Hardware (genauer die Treiber) sehr einfach ansteuern kann.
etc
Das sidn paar Sachen die mir eben eingefallen sind aber es gibt sicher noch mehr.ps: ja ich nutze auch windows.
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irgendwie hat der thread hier keinen sinn, denn jeder, der "windoof" sagt, hat irgendwie eh keine ahnung von computern und der ganzen sache. demnach könnt ich mir genausogut ne unterhaltung von 5jährigen über quantenphysik anhören
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volkard schrieb:
och, das passiert alle paar jahre mal, daß eine große kette einen linuxrechner anbietet. warum die händler davon immer wieder enttäuscht sind, hab ich beschrieben.
Wobei du aber auch ziemlich übertrieben bist. Ich richte mit meinem Linux zum Beispiel einen neuen Drucker ganz einfach ein indem ich auf Systemeinstellungen, Drucker, Hinzufügen klicke, meinen Drucker auswähle, noch schnell eine Testseite drucke und fertig. Ist ja schön und gut dass du unbedingt den Kernel neu kompilieren willst, nur um einen lächerlichen Drucker zu installieren, aber über Linux allgemein sagt das wenig aus ...
SeppSchrot schrieb:
Nur macht mir das noch keinen brauchbaren und angenehmen Desktop.
Stimmt. Dafür braucht es noch nicht einmal 3D-Treiber, denn den bekomm ich auch so schon vorgefertigt und mit den Standard-Treibern.
Es irritiert zumindest, wenn trotz "Geiz ist Geil" und "Vista überteuert" die Möglichkeit zum Sparen beim Einkaufspreis mit Linux nicht so genutzt wird.
Warum irritieren? Der Preis ist sicherlich ein Argument - aber bei weitem nicht der wichtigste. Wichtiger ist viel mehr ob man es kennt oder nicht. Warum Geld für etwas ausgeben, dass man noch nie in der Werbung gesehen hat? Ganz im Gegenteil dazu das schöne neue Vista mit diesen lustigen schrägen Fenstern in der Werbung. Und mehr noch, warum Geld für etwas ausgeben, bei dem einem der Verkäufer mit hochgezogener Augenbraue "das wollen Sie sowieso nicht. Das ist nur was für Programmierer. Das neue Windows Vista da drüben aber ..." verrät?
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Warum heißt es eigentlich immer "Linux ist das Entwickler OS"? Außer zwei gut konfigurierbaren Editoren sitzen sie ja komplett im Trockenen.
MfG SideWinder
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SideWinder schrieb:
Warum heißt es eigentlich immer "Linux ist das Entwickler OS"? Außer zwei gut konfigurierbaren Editoren sitzen sie ja komplett im Trockenen.
MfG SideWinder
Da sieht man wieder, dass einige MS-Fanatiker kein Plan haben.
Ja, man kann unter jedem OS entwickeln.
Was die editoren angeht: Selbst wenn ich per apt-cache search nach editoren suche, stoße ich auf mehr...
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Debian-Fan schrieb:
vista schrieb:
Debian-Fan schrieb:
ps: Linux/unix ist/sind das/die Entwickler os!
kannst du das irgendwie belegen?
Ehm ja. Der Sourcecode ist offen, sodass man als neugieriger Entwickler/Schnüffler im source rumtrieben/austoben/dazulernen kann. Außerdem kanns jeder verändern wie er will. Falls ich nich mehr weiß wie funktion <irgendwas> ging, brauch ich meist nur "man <irgendwas>" aufzurufen und hab eine sehr lange und präzise beschreibung.
quelloffene programme kannst du auch auf closed-source systemen betrachten, ändern, davon lernen etc.
'man <irgendwas>' ist so ziemlich die spartanischste möglichkeit, durch eine dokumentation zu browsen. textmodusbasierte man-pages waren vielleicht in den 60'er jahren revolutionär, aber heute würde ich sowas nicht mehr benutzen wollen.
ich hatte dich so verstanden, daß linux als entwicklersystem im sinne von 'arbeitsgerät bzw. umgebung' für das erstellen von software das beste wäre und das ist definitiv falsch.
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vista schrieb:
Debian-Fan schrieb:
vista schrieb:
Debian-Fan schrieb:
ps: Linux/unix ist/sind das/die Entwickler os!
kannst du das irgendwie belegen?
Ehm ja. Der Sourcecode ist offen, sodass man als neugieriger Entwickler/Schnüffler im source rumtrieben/austoben/dazulernen kann. Außerdem kanns jeder verändern wie er will. Falls ich nich mehr weiß wie funktion <irgendwas> ging, brauch ich meist nur "man <irgendwas>" aufzurufen und hab eine sehr lange und präzise beschreibung.
quelloffene programme kannst du auch auf closed-source systemen betrachten, ändern, davon lernen etc.
'man <irgendwas>' ist so ziemlich die spartanischste möglichkeit, durch eine dokumentation zu browsen. textmodusbasierte man-pages waren vielleicht in den 60'er jahren revolutionär, aber heute würde ich sowas nicht mehr benutzen wollen.
ich hatte dich so verstanden, daß linux als entwicklersystem im sinne von 'arbeitsgerät bzw. umgebung' für das erstellen von software das beste wäre und das ist definitiv falsch.lol? Unter windows gibts GARKEINE Möglichkeit sowas nachzuschauen. Jaja, jetzt kommt gleich MSDN, diese muss man sich aber eh dazuinstallieren.
Und seien wir mal ehrlich: Am liebsten wäre es MS, dass niemand auf der Welt coden würde außer MS selbst.
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vista schrieb:
ich hatte dich so verstanden, daß linux als entwicklersystem im sinne von 'arbeitsgerät bzw. umgebung' für das erstellen von software das beste wäre und das ist definitiv falsch.
kannst du das irgendwie belegen?
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borg schrieb:
vista schrieb:
ich hatte dich so verstanden, daß linux als entwicklersystem im sinne von 'arbeitsgerät bzw. umgebung' für das erstellen von software das beste wäre und das ist definitiv falsch.
kannst du das irgendwie belegen?
die verfügbarkeit von ausgereiften entwicklungstools aus einem guss für nicht-x86 plattformen ist unter windows um ein vielfaches grösser.
unter linux müsste man sich dafür, falls es den/die passenden GCC/binutils gibt, irgendwas zusammenstückeln. wenn man glück hat, bekommt man's mit eclipse und CDT zum laufen aber spätestens das debuggen (remote debugging mit GDB/Insight etc.) ist eine einzige katastrophe.
ein freund von mir z.b. entwickelt für coldfire prozessoren mit embedded linux. die entwicklungsmaschine ist ein windows-pc. das geht völlig problemlos und stressfrei...
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minhen schrieb:
Oder wie erklärst du dir sonst, dass "Anfänger-Distributionen" wie z.B. Ubuntu - welche mit Sicherheit mit die größte Verbreitung haben - wunderbar ohne Kompilierungszwang auskommen?
Ohne Kompilierungszwang gehts zwar, aber bis dann endlich mal alles läuft...
Zuerst lädt man sich den Treiber von der ATI-Seite runter und installiert ihn (ich weiß leider nicht mehr genau wie das ging, ist schon ein Jahr her). Funktioniert auch alles soweit, allerdings ist die Bildschirmfrequenz auch immer noch 60 Hz. Gut, sollte so einfach gehen wie unter Windows, Menü dafür gefunden, aber auch nachdem man 80 Hz oder was auch immer ausgewählt hat, ist die Frequenz immer noch bei 60 Hz.
Total genervt googelt man erstmal los und findet nach einer knappen Stunde ein Forum in dem beschrieben wird, dass man irgendeine komische Text-Datei öffnen und editieren muss... Ok, das sollte ja noch gehen, allerdings hat man keine Rechte um die Datei zu speichern
. Nach weiteren 20 Minuten googeln lernt man den Sudo-Befehl für die Konsole kennen. Natürlich muss man dann alles über die Konsole machen, kriegt schließlich den Monitor auf die normalen 100 Hz hoch.
Dann will man neue Software installieren (ist ja angeblich dank dem Paketsystem sehr einfach), die gesucht ist aber nicht dabei und sich die source zu installieren und mit ./configure und co zu installieren/ selbst zu kompilieren hat man keine Lust, also sucht man weiter, bis man rausfindet, dass man irgendwelche neuen Paketquellen registrieren muss, bis dann endlich mal alles funktioniert.
Soweit zu meiner Erfahrung unter Ubuntu.
Ich sage NICHT, dass man unter Windows keine ähnlichen Probleme haben kann, z.b. mit fehlenden Treibern oder dem einstellen der Bildschirmfrequenz (tatsächlich hatte ich damit auch unter Windows Probleme, was aber am ATI-Treiber lag).
Aber dass man
- Zum ändern der Bildschirmfrequenz eine Textdatei editieren muss
- Zum editieren der Textdatei die Konsole und den sudo-Befehl kennen muss
- Software selbst kompilieren oder über ./configure... installieren muss anstatt einen netten graphischen Installer zu haben
ist einfach nervig und (meiner Meinung nach) unnötig.
Ja, ich weiß dass man das bestimmt alles hätte anders machen können/sollen/müssen oder es doch ganz normal ist, seitenweise Befehle in die Konsole zu hacken, um irgendwelche simplen Dinge zum laufen zu kriegen, aber es ist MEINE MEINUNG, dass das nicht so sein SOLLTE.
Felix
P.S.: Ich habe nichts gegen andere Betriebssysteme, mit MacOS bin ich sogar sehr zufrieden
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Die Installation von Windows ist doch auch nicht problemlos. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass der Otto-Normalverbraucher weder Windows noch Linux installieren kann.
Also meine Erfahrung mit Windows-Installationen (wobei ich noch keine Erfahrung habe mit Witzda), ist auch nicht sonderlich toll. Es ist mir auch schon mehrfach passiert, das Hardware nicht erkannt wurde (was beim Festplatten-Controller eben ein bisserl blöd is) und Windows mich dann bat irgend eine Treiberdiskette(!) einzulegen... Linux lies sich übrigens in allen ausprobierten Versionen problemlos installieren, weil bei Linux eben so exotische Treiber dabei sind.
Auch die NVidia- oder ATI-Treiber installiert man heute ja nur noch mit einem Mausklick (siehe zB easyubuntu). Ich kenne Leute, die keine Ahnung von Computern haben und es geschafft haben Ubuntu selbst zu installieren (auf Laptop-Hardware(!!) und sogar WLAN ging sofort...).
Klar hat Linux Treiber für einige Hardware nicht. Da muss man eben vorher gucken. Ist ja auch das gleiche wenn man Windows hat oder MacOSX (ich hab zB einen USB-Stick, der aus irgend einem Grund nicht mit OS X arbeiten will, obwohl er von Windows und Linux ohne Probleme erkannt wird. Daher finde ich jetzt eher den USB-Stick scheiße, als OS X...). Leider hat man mit Linux eben nicht die Leichtigkeit einfach "innen **Markt" zu gehen und dort das erste Produkt rauszugreifen. Aber das wird sich eh ändern. So Firmen wie Dell etc fangen ja langsam an Linux auch auf dem Desktop-Markt einen Platz einzuräumen.
Bei Ubuntu zB finde ich einige Konfigurationswerkzeuge ein wenig schwach und ich glaube eine "Virtuelle Ubuntu Tour" und "Interaktive Hilfe" wäre für Anfänger sinnvoll. Aber das wird mit der Zeit kommen...
@vista
Naja, wenn er gerne Windows benutzt (ich finde die Benutzung grauenhaft und unkomfortabel. Aber ich will ja niemandem meine Meinung aufzwingen). Aber das schlimmste ist doch _für_ Windows zu entwickeln...(zB Windows aka das Betriebsysstem was DLLs nicht hinbekommt oder Windows aka das Betriebssystem was kaputtes Unicode hat :D)
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DEvent schrieb:
Andy2006, was soll dein Blödssin hier? Immer redest du vom Otto-Normal-DA-User. Aber dann kommen Sachen wie:
- Partitionierung
- neue Festplatte
- Multi-BootAuch ein Otto-Normal-Da-User muss irgendwann mal den Begriff Parition gebrauchen, spätestens wenn er sein System zerschossen hat und neu installieren will.
Und unter Windoof ist das allemal einfacher zu verstehen als unter Linux.Auch ein Otto-Normal-Da-user wird sich vielleicht mal eine neue Platte in den PC dazu bauen, oder auch einen Brenner, unter Windoof ist das kein Thema, rein damit (richtig gejumpert) und fertig. Unter Linux habe ich das so noch nie gemacht, allerdings habe ich noch nicht verstanden wozu etwas gemounted werden muss. Wenn es da its ist es da, wenn nicht dann nicht, basta.
Das Multi-Boot war natürlich auf mich bezogen.
Dass die Hardwarehersteller nicht für 1000de Linux Versionen Treiber proggen ist wohl auch klar. Wieder so ein Fehler in meinen Augen dass es tatsächlich so viele Distries gibt. Einem Umsteiger wird die Sache in der Hinsicht nicht leicht gemacht, und Treiber würde es sicher auch geben wenn die Nachfrage bestehen würde, was allerdings daran scheitert weil sich wol viele nicht da ran trauen, an das Linux-System.
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rüdiger schrieb:
@vista
Naja, wenn er gerne Windows benutzt (ich finde die Benutzung grauenhaft und unkomfortabel.es ist auch eine frage von produktivität. wenn sich jemand unter linux wohler fühlt bzw. damit besser klar kommt, kann man ihn schlecht von den vorteilen gewisser windows-tools überzeugen. die erfahrung muss er selbst machen.
mich stören unter linux solche kleinigkeiten wie z.b. dass es kein einheitliches 'clipboard' gibt.rüdiger schrieb:
Aber ich will ja niemandem meine Meinung aufzwingen). Aber das schlimmste ist doch _für_ Windows zu entwickeln...
welche negativen erfahrungen hast du gemacht?
rüdiger schrieb:
(zB Windows aka das Betriebsysstem was DLLs nicht hinbekommt...
was heisst 'nicht hinbekommt'
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vista schrieb:
die verfügbarkeit von ausgereiften entwicklungstools aus einem guss für nicht-x86 plattformen ist unter windows um ein vielfaches grösser.
das widerspricht ja auch dem konzept kleine unabhängige, aber miteinander verbindbare werkzeuge zu haben.
ich brauche einen editor, der muss syntax highlighting können, dann brauch ich noch nen debugger, der soll debuggen, nen compiler der soll.. ich will kein tool das alles auf einmal macht und auch noch kaffee kochen kann, welches ich aber nicht mehr gebrauchen kann wenn ich eine kleinigkeit an der spezifikation ändere. wenn ich die plattform ändere soll sich gefälligst nur der compiler ändern und wenn ich die programmiersprache ändere möchte ich doch bitte den gleichen editor verwenden können usw.und ich bin mir sicher du hast tools wie gdb/valgrind und co noch nie intensiv verwendet, hauptsache behaupten es ist eine "einzige katastrophe".
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fred zumachen
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borg schrieb:
vista schrieb:
die verfügbarkeit von ausgereiften entwicklungstools aus einem guss für nicht-x86 plattformen ist unter windows um ein vielfaches grösser.
das widerspricht ja auch dem konzept kleine unabhängige, aber miteinander verbindbare werkzeuge zu haben.
ein konzept ist nur dann gut, wenn es mir hilft und nicht wenn es mich behindert.
borg schrieb:
ich brauche einen editor, der muss syntax highlighting können, dann brauch ich noch nen debugger, der soll debuggen, nen compiler der soll.. ich will kein tool das alles auf einmal macht...
das ist auch nicht so.
die von mir angesprochenen komplettlösungen sind eine sammlung sorgfältig aufeinander abgestimmter programme, die aus einer komfortablen IDE heraus ausgeführt werden können. du kannst die tools auch einzeln von der kommandozeile ausführen, aber das tut fast niemand. ...und so eine toolchain funktioniert 'out-of-the-box', ohne grosse konfigurationsorgien.borg schrieb:
und ich bin mir sicher du hast tools wie gdb/valgrind und co noch nie intensiv verwendet, hauptsache behaupten es ist eine "einzige katastrophe".
valgrind nicht, aber GDB/Insight für NEC V850 musste ich mal benutzen. an die umständliche bedienung hätte ich mich ja noch gewöhnen können, aber der schrott war total buggy und absolut unbrauchbar.
das gleiche erlebnis mit GDB für ARM/AT91SAM7: verbuggt bis zum geht-nicht mehr.
glücklicherweise gibt's ja noch die kommerzielle IAR embedded workbench, damit lief alles wie geschmiert. es liegen doch welten zwischen brauchbarer software und dem GNU-mist.
mag natürlich sein, dass GDB unter linux/x86 gut funktioniert, das kann ich nicht beurteilen.
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Andy2006 schrieb:
DEvent schrieb:
Andy2006, was soll dein Blödssin hier? Immer redest du vom Otto-Normal-DA-User. Aber dann kommen Sachen wie:
- Partitionierung
- neue Festplatte
- Multi-BootAuch ein Otto-Normal-Da-User muss irgendwann mal den Begriff Parition gebrauchen, spätestens wenn er sein System zerschossen hat und neu installieren will.
Und unter Windoof ist das allemal einfacher zu verstehen als unter Linux.Otoo-Normal-Da-User wird auch nie im Leben auf die Idee kommen ein anderes Betriebssystem zu installieren, als das vorinstallierte. Daher ist es ja besonders schlimm, wie Microsoft mit verbrecherischen Methoden sein Monopol ausnutzt.
Auch ein Otto-Normal-Da-user wird sich vielleicht mal eine neue Platte in den PC dazu bauen, oder auch einen Brenner, unter Windoof ist das kein Thema, rein damit (richtig gejumpert) und fertig.
Ach und unter Linux ist das ein Problem?
Unter Linux habe ich das so noch nie gemacht, allerdings habe ich noch nicht verstanden wozu etwas gemounted werden muss. Wenn es da its ist es da, wenn nicht dann nicht, basta.
gemountet wird auch unter Windows...
Das Multi-Boot war natürlich auf mich bezogen.
Dass die Hardwarehersteller nicht für 1000de Linux Versionen Treiber proggen ist wohl auch klar. Wieder so ein Fehler in meinen Augen dass es tatsächlich so viele Distries gibt.Natürlich fällt es einem leicht über ein System zu flamen, wenn man doch so offensichtlich keine Ahnung hat. Treiber sind nicht Distributionsabhängig... Aber vermutlich hast du das Konzept von Distributionen gar nicht verstanden...